Zusammenfassung
Die ersten Nachkriegsjahre standen unter dem Zeichen eines zusammengebrochenen und unter den Siegermächten aufgeteilten Deutschlands, der Abrechnung mit dem Faschismus bzw. den Kräften, die ihn maßgeblich getragen hatten, und des Bemühens, Ordnung in das soziale und ökonomische Chaos zu bringen. Zu diesem Zweck hatte in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) die Sowjetische Militäradministration (SMAD) am 10. Juni 1946 mit dem Befehl Nr. 21) die Bildung antifaschistischer Parteien erlaubt. Schon einen Tag später trat als erste politische Partei die KPD mit einem Gründungsaufruf in Berlin an die Öffentlichkeit, der von der KPD als programmatische Grundlage für ein Bündnis mit den anderen Parteien verstanden wurde. Auf Betreiben der KPD kam es dann am 14. Juli 1945 zu einem „Block der antifaschistisch-demokratischen Parteien“.
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Literatur
Vgl. Um ein antifaschistisch-demokratisches Deutschland, Dokumente aus den Jahren 1945–1949, Bln (DDR) 1968, S. 54/55
H. Weber, Von der SBZ zur DDR (1945–1967), Hannover 1968, S. 17; vgl. dazu auch: ders./F. Oldenburg, 25 Jahre SED-Chronik einer Partei, Köln 1971, S. 21 f; D. Staritz, Sozialismus in einem halben Lande, Zur Programmatik und Politik der KPD/SED in der Phase der antifaschistisch-demokratischen Umwälzung in der DDR, Bln (W) 1976, S. 29 und S. 42 ff; R. Mand/K.H. Schöneburg, politisches System der antifaschistisch-demokratischen Macht und revolutionärer Prozeß 1945–1949), in StuR 1980, S. 592
Vgl. Förster, Heinert, Schnitter, Der zweite Weltkrieg, Bln (DDR) 1974
Sie denken nicht mehr ‘unser’, in: Der Morgen, Nr. 16 vom 14.7.1946, S. 5; vgl. auch ebda. Nr. 5 vom 4.1.1947
Die zerstörte Familie, in: Neue Zeit, Nr. 17, vom 10.8.45, S.3
Die Familie - Kern der deutschen Wiedergeburt, in: Der Morgen, Nr. 202, vom 30.8.1946, S. 1–2
Die Familie ist das Fundament, in: ebda. Beibl. zu Nr. 281, vom 1.12.1946
Vgl. Verfassungsentwurf der SED von 1946, in: Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Bd. 1, Bln (DDR)1952, S. 120
H. Benjamin, Vorschläge für ein neues Familienrecht, Bln (DDR) 1949
Vgl. die Ausführungen S.109 f
Wilhelm Pieck, Reden und Aufsätze; Auswahl aus den Jahren 1908–1950, Bd. II, Bln (DDR) 1951, S. 19/20
Vgl. SMAD-Befehl Nr. 80, in: Um ein antifaschistisch-demokratisches Deutschland, a.a.O., S. 193
Vgl. J. Kirchner, Zur Teilnahme der Frauen am sozialist. Aufbau und an der Verwirklichung ihrer Gleichberechtigung - Ein Blick ca.d.. Frauenpolitik in der DDR in den Jahren 1949–1955, a.a.O.; Der Morgen, Beibl. zu Nr. 264, 10. Nov. 1946
Vgl. Die Frauenausschüsse leisten wertvolle Arbeit, in: AuSf 1946; Vorbildliche Arbeit der Frauenausschüsse, in: NW 1947, H. 1, S. 23; Darum Frauenausschüsse, in: NW 1947, H. 1, S. 28; Stralsunder Frauen sorgen für Heimkehrer, in: ND Nr. 138, 3.10.1946, S. 4; Mütter wir helfen Euch, in: ND, Nr. 148, 16.10.1946, S. 6
Der Kurier, Nr. 39, 15.2.1947, S. 7; vgl. auch Der Tagesspiegel, Nr. 39, 15.2.1947, S. 6; ND, Nr. 39, 15.2.1947, S. 1
Dabei bestanden auch nach Gründung des DFD die Frauenausschüsse zunächst weiter und arbeiteten teilweise mit diesem zusammen. Vgl. Frauenausschüsse-Demokratischer Frauenbund, in: NW 1947, H. 8, S. 30
Ist eine überparteiliche demokratische Frauenorganisation nötig? in: NW 1947, H. 1, S. 30
Schreiben des Vorbereitenden Komitees zur Schaffung des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands an die Sowjetische Militäradministration in Deutschland betreffend Zulassung des DFD vom 28. Januar 1947, in: Um ein antifaschistisch-demokratisches ..., a.a.O., S. 375/376; vgl. dazu auch: Der Demokratische Frauenbund, in: NW 1947, H. 6, S. 26
Entschließung des Gründungskonkgresses des Demokratischen Frauenbundes Deutschland, in: Protokoll des deutschen Frauenkongresses für den Frieden - Gründungskongreß des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands, vom 7., B. und 9. März 1947, Bln (o.J.), S. 152; vgl. zur DFD-Gründung auch die späteren Schilderungen, etwa : E. Koenen-Damirius, Vor zehn Jahren, in: Frvh 1957, H. 5, S. 8; Bald sind es zehn Jahre her, in: Frvh 1957, H. 7, S. 17
Die Zentrale Planwirtschaft der SBZ begann mit dem vorhergehenden Halbjahresplan 1948 und dem darauf folgenden Zweijahresplan 1949–1950
In den 50er Jahren zielte die Arbeit des DFD primär auf die Arbeit unter den Hausfrauen.
Vgl. dazu auch die Ausführungen von Elli Schmidt (der 1. Vorsitzenden des DFD) auf dem III. Bundeskongreß des DFD vom 21.-24. April 1950, Bln (DDR) 1950, S. 33; Der DFD werde es “als eine große Verpflichtung betrachten, unter unseren nichtberufstätigen Frauen eine ideologische Aufklärung zu leisten, damit sie dazu beitragen, den Volkswirtschaftsplan durch ihre Mitarbeit zu erfüllen”.
Vgl. C. Kulke, Die Berufstätigkeit ..., a.a.O., S. 57/58; sowie H. Warnke, Arbeiterklasse und Gesellschaften ... und Protokoll des III. Bundeskongresses des DFD 1950, a.a.O.
Am 26. Nov. 1948 faßte der FDGB-Bundesvorstand die Bitterfelder Beschlüsse, wonach zunächst in den Betrieben, die zu 80 v.H. im FDGB organisiert waren, die Aufgaben der Betriebsräte von den Betriebsgewerkschaftsleitungen wieder genommen werden sollten.
Vgl. C. Kulke, Die Berufstätigkeit ..., a.a.O., S. 28
Die Auflösung der Frauenabteilungen erfolgte offensichtlich so unerwartet, daß die Begründung dafür nicht alle Parteimitglieder überzeugt. Vgl. den Diskussionsentwurf von Elli Schmidt auf der I. Parteikonferenz der SED vom 25.-28.1. 1949, in: Protokoll der I. Parteikonferenz der SED vom 25.28. Jan. 1949, Bln (DDR) 1949, S. 409
J. Lange, Der Kampf unserer Partei um die Befreiung der Frau, in: NW 1966, S. 345
Dieser Akt reflektiert den gleichzeitig verlaufenden Spaltungsprozeß Deutschlands. Nachdem die Außenministerkonferenzen der Großmächte 1947 und 1948 in der Sackgasse geendet hatten, brach auch die alliierte Verwaltung für Deutschland auseinander. Am 20. März 1948 verließen die sowjetischen Vertreter den Kontrollrat und machten damit das formal oberste Machtorgan in Deutschland handlungsunfähig. Die getrennt durchgeführte Währungsreform vom Juni 1948 zerriß auch das einheitliche deutsche Wirtschaftsgebiet.
Der Morgen, Nr. 35, 11.2.1948, S. 1
Vgl. W.I. Lenin, Der Internationale Frauentag, in: Lenin-Werke Bd. 32, Bln (DDR) 1961, S. 159; E. Schmidt, Zur Geschichte des B. März, in: Einheit 1949, S. 261; Der internationale Frauentag, in: Neue Zeit 1949, Nr. 11, S. 3
C. Kulke, Die Berufstätigkeit der Frau ..., a.a.O., S. 53
Vgl. Angaben im Statistischen Jahrbuch 1980, Bin (DDR) 1980
Vgl. Statistische Praxis 1948, H. 6, S. 89
In der Folgezeit wurde auch die Gruppe möglichst effektiv eingesetzt. So unterschied man unter den Schwerbeschädigten 3 Gruppen, von denen nur die dritte von der Arbeitspflicht befreit war: 1. bis 50 % Arbeitsminderung - Behinderte oder bedingt Arbeitsfähige; 2. 50–70 % Arbeitsminderung - Schwerbehinderte oder beschränkt Arbeitsfähige; 3. Uber 70 % Arbeitsminderung - Schwerstbehinderte oder Arbeitsunfähige (vgl. F. Rosenberger, Arbeitslenkung der Schwerbeschädigten, in: AuSf 1946, S. 123; vgl. dazu auch: Der Schwerbeschädigte als Obstbauer oder Seidenbauer, in: AuSf 1947, S. 295; Mehr Schwerbeschädigte in Arbeitsverhältnisse, in: AuSf 1950, Forts. d.Fußn. 4) v.S. 39: S. 30; Volleinsatz von Schwerbeschädigten, in: AuSf 1951, S. 451; Beinamputierte Traktoristen helfen die Ernte sichern, in: AuSf 1952, S. 437; Das Recht auf Arbeit für die Schwerbeschädigten in der Deutschen Demokratischen Republik und in Westdeutschland, in: AuSf 1954, S. 720; Die damalige Not am Mann wird durch den Hinweis veranschaulicht, daß es “bei dem Mangel an Arbeitskräften ... nicht zu verantworten (sei), daß Gefängnisinsassen untätig herumsitzen” (A. Voß, Arbeite-und Berufslenkung im 2. Jahr der Dtsch. Verwaltung für Arbeit und Sozialfürsorge, in: AuSf 1947, S. 402)
H. Dünninghaus, Wir Mädel werden unseren Mann stehen!, in: Neues Leben 1946, H. 5, S. 30
Ihren Anfang genommen hatte die Arbeitspolitik der SED mit dem Kontrollratsbefehl, der die Verpflichtung der arbeitsfähigen männlichen und weiblichen Bevölkerung,sich bei den Arbeitsämtern registrieren und nach Geschlecht, Alter, Beruf und Beschäftigung karteimäßig erfassen zu lassen, enthält. Dabei konnten auch Zwangseinweisungen auf notwendig zu besetzende Plätze vorgenommen werden bzw. konnten die Zuteilungen von Lebensmitteln gestoppt werden. Von der Arbeitspflicht ausgenommen waren in der SBZ (nach abgeschlossener Registrierung) durch SMAD-Befehl vom 29. Nov. 1945 Frauen mit Säuglingen und Kindern bis zu 6 Jahren, die nicht von anderen Personen betreut werden konnten. Den Länderpräsidenten wurde nahegelegt, Arbeitskräfte primär in solche Bereiche zu vermitteln wie Betriebe mit Reparationsaufträgen, Brennstoffindustrie, Elektrizitätswerke, Betriebe mit landwirtschaftlichen Maschinen und Gerätebau, in Transportunternehmen etc. Hintergrund des Kontrollratsbefehls ist in dem zunächst herrschenden Arbeitskräftemangel zu sehen, bedingt durch eine durch Krieg reduzierte Bevölkerung, durch Kriegsgefangenschaft und durch eine zumindest in der SBZ gründlich betriebene Entnazifizierung. Mit der allmählichen Rückkehr der Kriegsgefangenen verschob sich die Problematik insofern, als zwar Arbeitskräfte vorhanden waren, die aber nicht von der Qualifikation, von ihren körperlichen Voraussetzungen oder vom Geschlecht her den betrieblichen Anforderungen entsprachen. Die herrschende Frauenarbeitslosigkeit versuchte man zunächst einzuschränken durch SMAD-Befehl Nr. 39 vom 9.2.1947 (Verbot von schweren gesundheitsgefährdenden Arbeiten für Frauen) und durch die “Verordnung über die Sicherung und den Schutz der Rechte bei Einweisung von Arbeitskräften” (Zentralverordnungsblatt Nr. 22 vom 6.7.1948, S. 225: Nach § 10 dieser Verordnung waren jetzt Frauen mit 2 oder mehreren Kindern unter 15 Jahren bzw. mit Pflegebedürftigen im Forts. d. Fußn. 2) v. S. 40: Haushalt von der Arbeitspflicht befreit). Gleichzeitig sollten so Heimkehrer leichter in den Arbeitsprozeß eingegliedert werden. (Vgl. dazu R. Eichfeld, Die Teilnahme ..., a.a.O., S. 229). Nach Eichfeld befreite der Befehl Nr. 10 vom 8.1.1947 vom Pflichtarbeitseinsatz (AuSf 1948, H. 1/2).
Vgl. H. Kölln, Die Arbeitsmarktlage in der sowjetischen Besatzungszone (ohne Berlin), April 1946, in: AuSf 1946, S. 148
A. Schmidt, Arbeitsreserven - Woher nehmen? in: AuSf 1947, S. 163
H. Kölln, Die Arbeitsmarktlage ..., a.a.O., S. 148; vgl. auch Die Frau in Holzverarbeitungsbetrieben, in: AuSf 1946, S. 353; Die Gewerkschaften als Arbeitsfeld der Frauen, in: NW 1947, H. 7, S. 28; E. Hinze, Gründsätzliches zur weiblichen Nachwuchspolitik, in: AuSf 1947, S. 113; A. Schmidt, Arbeitsreserven .. , a.a.O.; K. Kern, Entfaltet die Masseninitiative zur Verwirklichung des Gesetzes über den Mütter-und Kinderschutz und die Rechte der Frau, in: AuSf 1952, S. 99
Quelle: Berechnungen R. Eichfelds nach Angaben des Staatsarchivs Dresden, in: R. Eichfeld, Die Teilnahme der Frau am gesellschaftlichen Produktionsprozeß im Land Sachsen in den Jahren 1945–1949, a.a.O., S. 214
Es waren nicht nur Vorurteile, die die Betriebsleitungen Abstand nehmen ließ von der Einstellung von Frauen, sondern auch die gesetzlichen Verpflichtungen hinsichtlich der Durchführung des Arbeitsschutzes. Vgl. E. Hintze, Die Eingliederung der Frauen und weiblichen Jugendlichen in das Arbeitsleben, in: AuSf 1946, S. 75
A. Schmidt, Arbeitsreserven ..., a.a.O., S. 162, vgl. dazu auch: Große Erfolge beim Frauenarbeitseinsatz in Berlin, in: AuSf 1951, S. 78
Vgl. ebda.
Nach: Frauen als Wohnungsprüfer, in: AuSf 1947, S. 319
Nach L. Ulbricht, Mit Hilfe der Frauenüberschüsse vorankommen, in: Frauenförderung, BGL, Frauenausschüsse, Hrsg. v.Sekretariat des Bundesvorstandes des FDGB, Bln (DDR) 1966,S.23
Vgl. Um ein antifaschistisch-demokratisches Deutschland, a.a.O., S. 328
Die Gewerkschaften als Arbeitsfeld der Frauen, in: NW 1947, H. 7, S. 28
Sächsische Zeitung, 1946, Nr. 153, S. 3
W. Häuseler, Die Frau in der Verwaltung, in: AuSf 1947, S. 115; vgl. auch A. Osteroth, Die Frau und der Befehl Nr. 253 - Gleicher Lohn für gleiche Arbeit, in: AuSf 1947, S. 117
Staatsarchiv Dresden, Akte Nr. 570/571, nach R. Eichfeld, Die Teilnahme ..., Diss. phil. Freiberg (DDR), 1977, S. 64
Die Gewerkschaften als Arbeitsfeld der Frauen, in: NW 1947, H.7, S. 28
ebda.: vgl. H. Dünninghaus, Wir Mädel ..., a.a.O.; E. Hinze, Die Eingliederung ..., a.a.O.; Die Frau und der Fünfjahrplan, in: AuSf 1951, S. 117
R. Eichfeld, Die Teilnahme..., a.a.O., S. 257
ebda. S. 259
ebda. S. 257
Vgl. Erfahrungen und Vorschläge aus den Diskussionen, in: NW 1949, H. 2/3, S. 53
Vgl. R. Eichfeld, Die Teilnahme ..., a.a.O.
Vgl. K. Kern, Aufgaben und Ergebnisse des Arbeitsausschusses zur Förderung der Frauenarbeit, in: AuSf 1950, S. 361; Es handelt sich bei diesen Frauen um diejenigen, die Kinder unter 6 Jahren oder 2 oder mehr Kinder unter 15 Jahren besitzen, die im Haushalt zu versorgen sind, die 2 oder mehr arbeitende Familienmitglieder zu versorgen haben oder in deren Haushalt sich Personen befinden, die ständiger Pflege und oder einer Schulung widmen (vgl. hierzu auch K. Kern, Zum internationalen Frauentag, verstärkte Initiative zur Förderung und Qualifizierung der Frauenarbeit, in: AuSf 1951, S. 101)
In der DDR waren 45 der Produktionskapazitäten zerstört (in der Bundesrepublik nur 20 %) (Nach: Autorenkollektiv, Polit. Ökonomie und ihre Anwendung in der DDR, Bln (DDR) 1969, S. 132)
Die DDR hatte durch Reparationsverpflichtungen gegenüber der UdSSR durch Demontage, Entnahme aus der laufenden Produktion und die sog. SAG-Betriebe (Sowjetische Aktiengesellschaften der DDR: Mit dem Befehl Nr. 167 vom 5. Juni 1946 war ein Teil der nach 1945 beschlagnahmten Betriebe in das “Eigentum der UdSSR aufgrund der Reparationsansprüche der UdSSR” überführt worden) erhebliche Zahlungen leisten müssen, die nach Thomas mit mindestens 25 Mrd. DM zu veranschlagen sind (vgl. R. Thomas, Modell DDR, München 1978 (Neuausgabe), S. 73)
Es bestanden Disproportionen “zwischen einer gering entwickelten Grundstoffindustrie (vor allem Metallurgie und Baumaterialien) und einer qualitativ hochentwickelten metallverarbeitenden Industrie (Werkzeug-und Textilmaschinen, feinmechanische und optische Industrie, Elektrotechnik)”, G. Erbe u.a., Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der DDR, Opladen 1979, S. 229
Die Frau im Wettbewerb, in: AuSf 1951, S. 131
NJ 1951, S. 128 f
J. Lieser, Gleichberechtigung im geteilten Deutschland - Betrachtungen zur rechtlichen Entwicklung, in: DA 1969, S. 921
GB1. 1950 Nr. 111 S. 1047 f; auch abgedruckt in AuSf 1950, S. 437
Vgl. die Ausführungen S.115
§ 1 MKSchG
§ 2, Abs. 1 MKSchG: Danach erhalten kinderreiche Mütter bei der Geburt des dritten Kindes eine einmalige Beihilfe von 100 M bei der Geburt des vierten Kindes eine einmalige Beihilfe von 250 M bei der Geburt jedes weiteren Kindes eine einmalige Beihilfe von 500 M; Nach dem Änderungsgesetz von 1958 bekamen die Mütter bereits bei der Geburt des ersten Kindes eine Beihilfe von 500 M, bei der des zweiten Kindes eine von 600 M, bei der des dritten Kindes eine von 700 M, bei der des vierten Kindes eine von 850 M. Bei der Geburt jedes weiteren Kindes wurde eine Beihilfe von 1000 M gezahlt (Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Mutter-und Kinderschutz und die Rechte der Frau vom 28. Mai 1958, in: GB1. I, Nr. 33, S. 416
§ 2, Abs. 2 MKSchG: Danach erhalten Mütter mit mehr als drei Kindern eine laufende staatliche Unterstützung, und zwar für das vierte Kind in Höhe von monatlich 20 M, für jedes weitere Kind in Höhe von monatlich 25 M. Diese Unterstützung wird bis zum vollendeten 14. Lebensjahr des Kindes gezahlt.
§ 3, Abs. 1/Abs. 3 MKSchG
§ 4 MKSchG
§ 6 MKSchG
Vgl. dazu auch: E. Grohmann, Die Tätigkeit der Mütterberatungsstellen im Kreis Zittau seit Verkündigung des Gesetzes über den Mütter-und Kinderschutz und die Rechte der Frau vom 27.9. 1950, Diss. an Med. Fak. Leipzig 1956
Zit. nach ebda, S. 8
K. Kern, Vier Jahre Gesetz über den Mütter-und Kinderschutz und die Rechte der Frau, in: Frvh 1954, H. 39, S. 3
GB1. 1950 Nr. 46, S. 349 f
Vgl. § 10, Abs. 3 MKSchG
§ 46 GdA
Vgl. Die Leistungen der Sozialversicherung nach dem Gesetz über den Mütter-und Kinderschutz und die Rechte der Frau, in: Frvh 1951, H. 5, S. 15 Der Frauenzeitschrift “Frau von heute” zufolge betrugen die Sach-und Barleistungen für Schwangerschafts-und Wochenhilfe in der Zeit vom 1. Okt. 1950 bis zum 30. Juni 1952 immerhin über 92 Mio. DM. An diesem für einen sich in der Aufbauphase befindlichen Staat doch sehr hohen Betrag wird die Be-Forts.d.Fußn. 4) v. S. 54: deutung sichtbar, die dem Kinderreichtum zugemessen wurde (vgl. Ein vorbildliches Gesetz wird erfüllt, in: Frvh 1952, H. 39, S. 4)
§ 11,1 MKSchG
O. Grotewohl, Zum MKSchG, Rede vor der Volkskammer am 27. Sept. 1950, in: ders., Im Kampf um die einige zentrale Demokratische Republik, Bln (DDR) 1954, Bd. II, S. 199/200
Vgl. D. Voigt, Abtreibung in der DDR, in: H. Pross, Abtreibung - Motive und Bedenken, Stuttgart 1971
zitiert nach D. Voigt,a.a.O. S. 83
nach H. Harmsen (Hrsg.), Zur sozialhygienischen Problematik der Gesetzgebung betreffend Schwangerschaftsunterbrechung und Abtreibung in Mitteldeutschland, Hamburg 1957, S. 17
D. Voigt, Abtreibung ..., a.a.O., S. 85
O. Grotewohl, Zum MKSchG, Rede ..., in a.a.O., S. 192
Vgl. S. 54
Vgl. § 1, Abs. 4 GdA
§ 26, Abs. 2 GdA
Vgl. § 27, Abs. 1 GdA
Freie Bahn der Deutschen Jugend, in: Frvh 1951, H. 5, S. 19
Vgl. § 27, Abs. 2 GdA
§ 32 GdA
Vgl. K. Kern, Vier Jahre Gesetz über den Mütter-und Kinderschutz und die Rechte der Frau, in: Frvh 1954, H. 39, S. 3; vgl. auch Dein Gesetz, liebe Freundin, garantiert Dir jede Aufstiegsmöglichkeit, in: Frvh 1951, H. 11, S. 6/7
“Auf der Grundlage der Gleichberechtigung ist den Frauen in erhöhtem Maße die Arbeit in der Industrie, im Transportwesen, in der Kommunalwirtschaft, im Handelswesen, in den Maschinen-Ausleih-Stationen und Volksgütern, in allen Organen der staatlichen Verwaltung, der Volksbildung, des Gesundheitswesens und anderen Institutionen der Deutschen Demokratischen Republik zu ermöglichen. Die Arbeit der Frauen in der Produktion soll sich nicht auf die traditionellen Frauenberufe beschränken, sondern auf alle Produktionszweige erstrecken, insbesondere der Elektroindustrie, der Optik, des Maschinenbaues, der Feinmechanik, der Holz-und Möbelindustrie, der Schuhindustrie sowie des Bau-und graphischen Gewerbes” (§ 19, Abs. 1 MKSchG)
§ 20 MKSchG
E. Baumann, Für das Glück unserer Mütter und Kinder. in: NW 1950, H. 20, S. 20
Vgl. Gleiche Rechte und gleiche Pflichten - aber besondere Arbeitsbedingungen der Frau, in: AuSf 1951, S. 139; Kündigungsschutz für werdende Mütter, in: AuSf 1950, S. 183; Eine weitere Grenze findet der Einsatz der Frauen in § 20 der “VO zum Schutze der Arbeitskraft” (GB1. 1951 Nr. 127, S. 957), nach dem die Beschäftigung von Frauen mit einer Reihe von Arbeiten verboten ist, wie zum Beispiel im Bergbau unter Tage als Hauer, Verlader, bei Ausbau und Schießarbeiten ... Da allerdings nach der gleichen Bestimmung der Einsatz von Frauen in allen Betrieben auch bei den verbotenen Arbeiten gestattet war, wenn durch die Produktionstechnik des Betriebes die Gesundheit der Frauen nicht gefährdet wurde, konnten die Frauen praktisch überall eingesetzt werden. Der Gesundheitszustand solcher Frauen sollte dann auf Veranlassung des Betriebsarztes laufend ärztlich kontrolliert werden.
§ 23 MKSchG
E. Baumann, Für das ..., a.a.O., S. 20
ebda
Vgl. Frvh 1955, H. 29, S. 2; vgl. auch dies., K. Kern, Sozialer Fortschritt und Gleichberechtigung gehören zusammen, in: AuSf 1955, S. 131
Nach J. Kirchner, Zur Teilnahme ..., a.a.O., S. 100/101
G. Zörner, Die Bedeutung der Frauenausschüsse in der DDR, in: Einheit 1955, S. 590/591; vgl. auch: I. Thiele, Die Verwirklichung der Gleichberechtigung in der DDR, in: Einheit 1954, S. 978
Nach M.G. Lange, Totalitäre Erziehung - Das Erziehungssystem der Sowjetzone Deutschlands, Ffm 1954
Dazu zählen auch die Anordnung über die Arbeitsorganisation d. Kindertagesstätten, Ministerium f. Volksbildung, 22.2.1952; Verordnung über Heimerziehung von Kindern und Jugendlichen (vom 26.7.1951); Verordnung über die Neuregelung der Ausbildung der Lehrer an den aligemeinbildenden Schulen der Pionierleiter, der Kindergärtnerinnen und der Erzieher. in Heimen und Horten (vom 15.5.53); usw.
H. Harmsen, Schutz und Fürsorge für Frauen und Kinder in der Sowjetunion und in Mitteldeutschland, Hamburg 1956, S. 37
ebda. S. 42
Vgl. DDR-Handbuch, a.a.O., S. 939
GB1. 1950 Nr. 8, S. 41 f
Die große Perspektive, in: Frvh 1951, H. 23, S. 6
§ 8 Abs. 6 Zjpl.
GB1. 1951 Nr. 128, S. 973 f
§ 11 Abs. 2 Fjpl.
§ 11.Abs. 3 Fjpl.; vgl. dazu auch Alle werden mithelfen, den Fünfjahrplan zu erfüllen, in: Frvh. 1950, H. 28, S. 4/5; Unsere stärkste Waffe im Kampf um den Frieden, in: Frvh 1950, H. 42, S. 4; Der Fünfjahrplan und die Perspektive des Neuaufbaus, in: NW 1950, H. 15/16, S. 46; Mehr Frauen in die Betriebe, in: NW 1950, H. 19, S. 4
Vgl. Die Bäuerin und die Frühjahrsbestellung, in: Frvh 1951, H. 6, S. 10; Das vierblättrige Kleeblatt, in Frvh 1951, H. 15, S. 4/5; Wir fahren aufs Land, Traktoristinnen überzeugten die Bauern von Alt-Plestlin, in: Frvh 1951, H. 17, G.4; Landarbeiterinnen entschieden über die Kartoffelernte, in: Frvh. 1951, H. 17, S. 5; Mit dem Traktor fängt es an, in: Frvh 1951, H. 18, S. 5; Sollte Hanna Grießbach die einzige sein?, in: Frvh 1952, H. 25, S. 20; Ilse braucht größere Aufgaben, in: Frvh 1952, H. 32, S. 11; Marianne Sacher, eine junge Genossenschaftsbäuerin, in JG 1952, H. 22, S. 16; Neues Leben im entvölkerten Dorf, in: Frvh 1953, H. 2, S. 8
Vgl. Wir haben die Weiche auf den B. März gestellt, sagen die BVG-Frauen, in: Frvh 1950, H. 4, S. 3; Frauenbahnhof Pankow-Heinersdorf, in: Frvh 1951, H. 14, S. 5; Gertrud Meinhardts Weg, von der ersten Meisterin in den Eisenwerken West, in: Frvh 1953, H. 41, S. 16; Drei Mädel - drei Lebenswege - drei erfüllte Träume, in: Frvh 1953, H. 9, S. 12; Helga Wiele ist Technologin, Gerda Sakowitz wird Brigadierin, in: Frvh 1954, H. 10, S. 4; Die erste Maurermeisterin Berlins, in: Frvh 1954, H. 26, S. 4
Vgl. Wir haben die Weiche auf den B. März gestellt ..., a.a.O.; Im Frauenbahnhof Pankow-Heinersdorf, a.a.O.; Das vierblättrige Kleeblatt, a.a.O., S. 5; Sie kamen nach Berlin, um mitzuhelfen, in: Frvh. 1951, H. 43, S. 8; Die erste Maurermeisterin Berlins, a.a.O.
Vgl. Ist die berufstätige Frau eine schlechte Mutter, in: Frvh 1950, H. 26, S. 12; H. 27, S. 20; Meine Mutter ist mein Vorbild, in: Frvh 1952, H. 42, S. 16; Käthe Moor als Brigadier, Gemeindevertreter und liebevolle Mutter, in: Frvh 1954, H. 32, S. 5; C. Hentschke, Unser Haushaltsplan, in: Frvh 1955, H. 30, S. 3
Vgl. Unsere Hausfrauen, in: Frvh 1952, H. 10, S. 17; Frau Krüger und der Wiederaufbau, in: Frvh 1952, H. 11, S. 20; Von der Hausfrau zur Volksvertreterin, in: Frvh 1953, H. 10, S. 14; Erntehelferinnen, von denen man spricht, in: Frvh 1953, H. 40, S. 6; Hausfrauen packen zu, in: Frvh 1954, H. 25, S.8; Pflegearbeiten? Wir Hausfrauen helfen, in: Frvh 1955, H. 21, S. 20; Die rasche Erntebergung liegt im Interesse unserer Frauen, in: Frvh 1955, H. 32, S. 3; Nur eine Hausfrau, in: Frvh 1955, H. 42, S. 9; Wir helfen unserem Staat und damit uns, in : Frvh 1955, H. 40, S. 8
Von der Hausfrau zur Volksvertreterin, a.a.O.
Dies geht alle an, in: Frvh 1955, H. 2, S. 22
Vgl. J. Kirchner, Zur Bedeutung der Betriebsfrauenausschüsse Forts. d.Fußn. 5) v.S. 65: für die gleichberechtigte Teilnahme der Frauen am planmäßigen Aufbau der Grundlagen des Sozialismus in der DDR, in: Jb für Wirtschaftsgeschichte II/1976, S. 35
von S. 65: Unter ihren Händen wächst ein Gigant des Sozialismus, in: Frvh 1952, H. 43, S. 8/9
Unsere Hausfrauen, a.a.O.
Wo ist die Frau wirklich gleichberechtigt? Zur Bonner Bundestagsdebatte über die Gleichberechtigung der Frau, in: Frvh 1954, H. 10, S. 14; vgl. dazu auch: Zur Gleichberechtigung in Ost und West, in: AuSf 1955, S. 216
C. Zetkin, Die Bedeutung der aufbauenden Sowjetunion für die deutsche Arbeiterklasse, in: dies. Ausgewählte Reden und Schriften, Bd. III, Bln (DDR) 1960, S. 295
I. Tilhein, Die Bedeutung der Teilnahme der Frau am sozialistischen Arbeitsprozeß für die vollständige Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau und die allseitige Entwicklung ihrer Persönlichkeit, Diss. am Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED, Bln (DDR) 1961, S. 208
K. Kern, Aufgabe und Ergebnisse ..., a.a.O., S. 361
Vgl. Protokoll des 3. Bundeskongresses des DFD, a.a.O., S. 33
Vgl. die NF ging aus der Volkskongreßbewegung hervor, die 1947 von der SED im Hinblick auf die Staatsgründung als eine Art Vorparlament initiiert wurde. Nachdem bereits seit Forts. d.Fußn. 5) v. S. 67: Mitte 1948 der Demokratische Blbck als Zusammenschluß der Parteien wie später auch der Massenorganisationen wirkte, wurde die NF am 7.10.1949 als zusätzliche Form der Bündnispolitik gegründet. Sie war sowohl als gesamtdeutsche Bewegung wie auch als der wirtschaftlichen Stärkung der DDR dienende Bewegung konzipiert, der jedermann unabhängig von seiner Weltanschauung beitreten konnte. Die SED wandelte später die NF von der antifaschist.-demokrat. in eine sozialistische Bewegung um (DDR-Handbuch, a.a.O., S. 585; vgl. auch Aufgabe und Organisation der Nationalen Front, in: SBZ-A 1952, S. 277)
Vgl. Arbeiten wir noch besser zusammen, in: Frvh 1952, H. 11, S. 21
Große Erfolge bei Frauenarbeitseinsatz in Berlin, in: AuSf 1951, S. 78; vgl. auch K. Kern, Qualifizierung von Frauen, in: AuSf 1950, S. 171
Vgl. H. Siebert, Erwachsenenbildung in der Erziehungsgesellschaft der DDR, Düsseldorf 1970, S. 43
ebda. S. 51
K. Selbmann, Die Aufgaben der Partei zur Vorbereitung des Internationalen Frauentages am B. März 1950, in: NW 1950, H. 3, S. 30; vgl. DFD appelliert an alle Frauen und Mädchen Berlins, in: Frvh 1950, H. 2, S. 10
Grüße an den IV. Bundeskongreß des DFD, in: Frvh 1952, H. 20, S. 3
Vorwärts zu neuen Taten, in: Frvh 1950, H. 43, S. 7
H. Benjamin, Wer bestimmt in der Familie, in: Beil. zu ND Nr. 28 vom 1.2.1958
In der Familienrechtsprechung wurde in Scheidungsprozessen Frauen nur in Ausnahmefällen ein Recht auf Unterhalt durch den geschiedenen Ehemann zugesprochen; vgl. die ausführliche Darstellung dieser Entwicklung auf 5.118 f
Im Jahre 1945 war zunächst in jedem Land der SBZ eine Sozialversicherungsanstalt an Stelle der früheren Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Landesversicherungsanstalten getreten, die 1951 zur “Sozialversicherung, Körperschaft des Öffentlichen Rechts” mit Sitz in Berlin vereinigt wurde; vgl. A. Leutwein, Die Sozialversicherung in der Sowjetzone, in: SBZ-A 1952, S. 168
Otto Grotewohl, vor der Sozialversicherungstagung am 3. Dez. 1951 in Leipzig, Sonderdruck des Amtes für Informationen, S. 23, zitiert nach A. Leutwein, Die Sozialversicherung .. a.a.O.; vgl. auch die VO über Sozialpflichtversicherung vom
P. Schwenk, Sozialversicherung und Gesundheitswesen in der Deutschen Demokratischen Republik, in: Einheit 1954, S. 961
Bevölkerung und Arbeitskräfte in der Sowjetzone, in: SBZ-A 1953, S. 188
Vgl. A. Leutwein, Die Sozialversicherung ..., a.a.O., Die Lage der Schwerbeschädigten in der “DDR”. Willkür der sowjetzonalen Sozialversicherung, in: SBZ-A-1954, S. 71
Vgl. Die Lage der ..., a.a.O., S. 71
Vgl. A. Leutwein, Die Sozialversicherung ..., a.a.O.
Vgl. Der Rentenanspruch unserer Frauen, in: Frvh 1954, H. 48, S. 22
ZVO Bl. Nr. 45/1948, S. 467
Die Sozialfürsorge in der Sowjetzone, in: SBZ-A-1954, S. 56; vgl. auch dazu: F. Malter, Arbeitsfähige Sozialfürsorge - Unterstützungsempfänger wollen ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, in: AuSf 1953, S. 88; J. Kirchgeorg, Wie verwirklichen die Räte der Kreise die richtige Anwendung der gesetzlichen Bestimmungen auf dem Gebiete der Sozialfürsorge, in: AuSf 1953, S. 346
§ 12 Abs. 1 e des “Gesetz über den Volkswirtschaftsplan 1951, das 1. Jahr des Fünfjahrplanesder DDR” vom 14. März 1951, GB1. 1951 Nr. 33, S. 187 f
§ 11 Abs. 2 Satz 2 des “Gesetz über den Volkswirtschaftsplan 1952, das 2. Jahr des Fünfjahrplanes zur Entwicklung der Volkswirtschaft in der DDR” vom 7. Februar 1952, GB1. 1952, Nr. 20, S. 111 f
von S. 73: § 9 Abs. 2 Satz 2 des “Gesetz über den Volkswirtschaftsplan 1953, das 3. Jahr des Fünfjahrplanes zur Entwicklung der Volkswirtschaft in der DDR” vom 17. Dez. 1952, GB1. 1952, Nr. 177, S. 1319 f
Vgl. J. Kirchner, Zur Teilnahme ..., a.a.O., S. 136
Vgl. die Ausführungen S. 186/87
W. Ulbricht, Die Frauenausschüsse und das neue Leben der Frau, in: Frauen schaffen für das neue Leben, a.a.O., S. 10
Vgl. die Ausführungen zum MKSchG, S. 58 ff
Vgl. dazu: Ein vorbildliches Gesetz wird erfüllt, in: Frvh. 1952, H. 39, S. 4; Unter ihren Händen wächst ein Gigant des Sozialismus, in: Frvh. 1952, H. 43, S. 10; Die Frauenausschüsse müssen jetzt aus der engen Kommissionsarbeit herauskommen, in: NW 1953, H. 2, S. 32; Die Förderung der Frau - eine vordringliche Aufgabe der Betriebe, in: AuSf 1954, S.394
Eine Mutter fragt, ein Plan antwortet, in: Frvh 195 H. 12, S. 6
Vgl. die Ausführungen auf S. 86 f
Vgl. J. Kirchner, Zur Teilnahme ..., a.a.O., S. 100
Qualifizierung der Frauen - dringende Forderung des Tages, in: AuSf 1950, S. 267
J. Kirchner, Zur Teilnahme ..., S. 153
Fehlt es den Frauen an Mut zur gleichen Verantwortung, in: Frvh 1950, H. 2, S. 28
Vgl. die Ausführungen S. 40 f / S. 74
Mehr Frauen in die Betriebe der Reichsbahn, in: NW 1952, H. 9, S. 31
Dies hat sich bis heute nicht geändert. Vgl. den Schluß-teil, S. 337 f
Wie die erste Steigerin Deutschlands, Genossin Hilde Nerlich, ihre Kolleginnen qualifizierte, in: NW 1952, H. 12, S. 23
Frauen und Mädchen unserer Tage, in: Frvh 1950, H. 2, S. 8
Mehr Frauen in die Betriebe der Reichsbahn, a.a.O., S. 32
ebda.
Zähler, Zähler, Du mußt wandern, Hand in Hand arbeitet die Brigade, in: Frvh 1951, H. 20, S. 6; vgl. auch L. Kühn, Bedeutung und Aufgaben der Frauenausschüsse, in: NW 1952, H. 11, S. 11; Auch Sie werden es schaffen, in: Frvh 1952, H. 14, S. 6
Vgl. J. Kirchner, Zur Teilnahme ..., a.a.O., S. 137
Vgl. auch: Wirkl. Frauenförderung in d. sächs. Sozialversicherung, in: AuSf 1950, S. 190; H. Schröder, Die kurzfristige Ausbildung von Frauen, in: AuSf 1950, S. 506, Qualifizierung und Förderung d. Frau in der Land-und Forstwirtschaft, in: AuSf 1951, S. 436; Ingenieure, Ärzte, Juristen, Lehrer, Wissenschaftler von morgen, in: Frvh 1951, H. 11, S. 4/5; Frauen, studiert an unseren Hochschulen, in: Frvh 1951, H. 36, S. 2; Der erste weibliche Werkmeister der DDR heißt Christa, in: Frvh 1951, H. 27, S. 5; Besser arbeiten, schöner leben! Von der Anlegerin zur Fortdruckerin, in: Frvh 1951, H. 36, S. 2; Ihr Ziel, Technische Hochschule, in: Frvh 1951, H. 5, S. 4; Unsere Frauen in Wissenschaft und Kunst, in: Frvh 1952, H. 10, S. 18; Ich bin Traktoristin, in: JG 1952, H. 13, S. 31; Käte will Ingenieur werden, in: NW 1952, H. 10; Chemische Werke Buna - E. Koch eine unserer besten Arbeiterinnen, in: Frvh 1953, H. 20, S. 16; Alle Kraft f.d. Förderung unserer werktätigen Frauen, in: AuSf 1954, S. 139; Qualifiziert mehr Frauen zu Kraftfahrern, in: AuSf 1954, S. 144; Mehr Frauen in leitende Funktionen, in: AuSf 1954, S. 205
Noch immer zu wenig Frauen an unseren Hochschulen, in: Frvh 1952, H. 27, S. 10
Die Arbeiter-und Bauernfakultäten (ABF) wurden 1949 an allen Universitäten und einigen Hochschulen eingerichtet. Besucht werden durften sie nur von Arbeiter-und Bauernkindern und Kindern der werktätigen Intelligenz, die über eine abgeschlossene Grundschul-und Berufsausbildung verfügten und sich durch hervorragende Arbeitsleistungen in der Produktion auszeichneten. Von 1951 bis 1963 gelangten 33 729 Absolventen der ABF zum Hochschulstudium. 1963 wurden alle ABF bis auf zwei aufgelöst (vgl. DDR-Handbuch, a.a.O., S. 34)
Mehr Mut, die Hemmungen beiseite und der Erfolg ist sicher, in: Frvh 1952, H. 16, S. 10
Gleichberechtigung wird verwirklicht, in: ND Nr. 38 vom 15.2.1951, S. 2
J. Kirchner, Zur Teilnahme ..., a.a.O., S. 141
Vgl. die Bildung von Frauenausschüssen, Beschluß des Politbüros vom 8.1.1952, in: Dokumente der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Bd. 3, Bln (DDR) 1952, S. 690
Vgl. E. Baumann, Die Bedeutung der Frau im Fünfjahrplan, in: Protokoll vom IV. Bundeskongreß des Demokratischen Frauenbund Deutschlands vom 16.-18.5.1952, Bln (DDR) o.J., S. 131
H. Warnke, Gewerkschaftliche Aufgaben beim Aufbau des Sozialismus, Referat auf der 10. Tagung des BV. des FDGB vom 31.7. - 1.8.1952, in: Referate und Dokumente aus der Gewerkschaftsbewegung, Nr. 29, S. 58
Verbesserung der Gewerkschaftsarbeit unter den Frauen, Beschluß der 11. Sitzung des Bundesvorstandes des FDGB vom 26.9.1952, in: Handbuch für den Gewerkschaftsfunktionär, Bln (DDR) 1955, S. 488
Dieses Eingeständnis führte dann schließlich zur Empfehlung der 11. Sitzung, gewerkschaftliche Frauenkommissionen bei den Zentralvorständen des FDGB einzurichten.
G. Kerber, Die Frauen in unseren Betrieben ..., a.a.O.; Frauenausschüsse sind wichtige Organe der politischen Massenarbeit, in: NW 1954, H. 11, S. 11
L. Kühn, Bedeutung und Aufgaben der Frauenausschüsse, in: NW 1952, H. 11, S. 11
zit. nach: Die mobilisierende Kraft der Frauenausschüsse, in: NW 1952, H. 9, S. 33
Vgl. ND Nr. 112 vom 13.5.1952
ebda.
Vgl. Walter Ulbricht, Die Rolle der Frauen im neuen Deutschland, in: NW 1952, H. 12, S. 2
Protokoll des IV. Bundeskongreß des DFD, a.a.O., S. 41
Vgl. die mobilisierende Kraft der Frauenausschüsse, a.a C).; Auch sie werden es schaffen, a.a.O.; Die Vertreterinnen der Frauenausschüsse berichten, in: NW 1952, H. 14, S. 19; Wer erringt das rote Kopftuch, in: Frvh 1952, H. 38, S. 10; Bildet Frauenausschüsse in den Betrieben und Verwaltungen, in: AuSf 1952, S. 438; Die Frauenausschüsse müssen aus der engen Kommissionsarbeit herauskommen, in: NW 1953, H. 2, S. 34; Auch der Frauenausschuß WAW, J.W. Stalin darf nicht mehr leisetreten, in: NW 1953, H. 12/13, S. 12/13; Bessere soziale Einrichtungen in den Betrieben, in: Frvh 1953, H. 46, S. 16; Mit neuer kraft ins vierte Jahr, in: Frvh 1955, H. 1, S. 4
Fordert in jedem Volkseigenen Betrieb Frauenausschüsse, in: Frvh 1952, H. 28, S. 8
Seid Euch der hohen Verantwortung bewußt, in: Frvh 1952, H. 24, S. 5
Mehr Mut Ihr Frauen vom Frauenausschuß, in: Frvh 1952, H. 46, S. 8
Vgl. W. Ulbricht, Die Rolle der Frau im neuen Deutschland, a.a.O.
Vgl. die Ausführungen S. 153 f
C. Kulke, Die Berufstätigkeit der Frauen ..., a.a.O., S. 66
Bessere soziale Einrichtungen in den Betrieben, in: Frvh 1953, H. 46, S. 16
Richtlinie für gewerkschaftliche Aufgaben bei der Qualifizierung und Förderung der Frauen in den Betrieben, in: Handbuch für den Gewerkschaftsfunktionär im Betrieb, S. 488
Frauenförderungsplan in den Leuna-Werken “Walter Ulbricht”, in: Frvh 1953, H. 40, S. 4/5; vgl. über erfolgreiche Frauenförderung auch: G. Kerber, Die Frauen in unserem Betrieb ..., a.a.O.; Auch Sie werden es schaffen, a.a.O.; Mehr Mut, Ihr Frauen vom Frauenausschuß, a.a.O.; Frauen, meldet Euch zu Wort, in: Frvh 1953, H. 16, S. 8; Heute Näherin, morgen Studentin, in: Frvh 1955, H. 21, S. 4/5
Wie organisierte die Kreisleitung Prenzlauer Berg den Erfahrungsaustausch mit den Vertreterinnen der Frauenausschüsse? in: NW 1952, H. 17, S. 34
Hier haben es die Frauen schwer, in: Frvh 1952, H. 27, S. 6
Die Frauen fördern heißt den Neuen Kurs verwirklichen, in: Frvh 1953, H. 48, S. 3
Hier haben es die Frauen schwer, a.a.O.
J. Kirchner, Zur Bedeutung der Frauenausschüsse..., a.a.O., S. 41; vgl. auch H. Seifert, Förderung der Frau - eine ständige Aufgabe in der Kaderarbeit, in: NJ 1956, S.202
Dokumente ...; hieraus G. Kerber, Über die Verantwortlichkeit ..., a.a.O.
ND vom 13.5.1952
Frvh 1958, H. 20
Vgl. dazu die Ausführungen S.°140 f
Dies erfolgt auf der Basis folgender Standardliteratur zur Erziehungs-und Bildungspolitik der SED: S. Baske, Bildungspolitik in der DDR 1963–1976, Bln (W) 1979; S. Baske/M. Engelbert, Zwei Jahrzehnte Bildungspolitik der Sowjetzone Deutschlands, Bln (W) 1966 (2 Bände); H. Hettwer, Das Bildungswesen in der DDR, strukturelle und inhaltliche Entwicklung seit 1945, Köln 1976; K.D. Mende, Schulreform und Gesellschaft in der Deutschen Demokratischen Republik, Stuttgart 1970; H. Mieskes, Die Pädagogik in Theorie, Forschung und Praxis, Entwicklung und Entwicklungsstand, Oberursel/Taunus 1971 (2 Bände); J. Niermann, Sozialistische Pädagogik in der DDR, Heidelberg 1972; ders., Lehrer in der DDR, Ausbildung, Tätigkeit, Weiterbildung und gesellschaftliche Stellung in Theorie und Praxis, Heidelberg 1973
Vgl. Dok. 5, in: S. Baske/M. Engelbert, Zwei Jahrzehnte .. , a.a.O., S. 5 ff; vgl. auch J. Hunold/E. Landler, Die Bedeutung des Aufrufes zur Demokratischen Schulreform vom Oktober 1945 für die Herausbildung der einheitl. antifaschif.dem. Schulpolitik der KPD und SPD, in: Wiss.Zs. der Humboldt-Universität, gesellschafts-und sprachwiss. Reihe 1966, S. 543
H. Siebert, Neue Lehrer im Kampf um die Erfüllung des Zweijahrplanes, Bln/Leipzig 1949, zit. nach M.G. Lange, Totalitäre Erziehung - Das Erziehungssystem der Sowjetzone Deutschlands, Ffm 1954, S. 45
H. Siebert, die Hebung des Leistungsstandes in der Deutschen Demokrat. Schule, in: Der 4. Pädagogische Kongreß vom 23.25. August 1949, Bln/Leipzig 1949, S. 25 ff; vgl. auch: C. Langewellpott, Erziehungswissenschaft und päd. Praxis in der DDR, Zwei wissenschaftstheoretische Modelle (1945–1952), Düsseldorf 1973, S. 137 f
Später zum “soz. Patriotismus” umgetauft
Vgl. Anweisung für die Weiterbildung aller Lehrer, Kindergärtnerinnen und Heimerzieher in der Zeit vom 1. Feb. 1951 bis Dez. 1952, Nr. 82, zitiert nach G. Möbus, Unterwerfung durch Erziehung, Zur politischen Pädagogik im sowjetisch besetzten Deutschland, Mainz 1965, S. 24
ebda.
“Wer Lehrer werden will, muß vor allem wissen, wo er politisch steht. Ein Mensch, der nicht gewillt ist, unsere Deutsche Demokratische Republik anzuerkennen und der sich nicht mit aller Kraft für den Frieden, die Freundschaft mit der Sowjetunion und die Ziele der Nationalen Front einsetzt, darf bei uns keine Kinder erziehen” (Gute Zusammenarbeit ist wichtig, in: Frvh 1951, H. 9, S. 20)
Vgl. ND Nr. 40 vom 17.2.1951, S. 4
in: Berlin (DDR) “Elternausschüsse” genannt
Vgl. die Durchführungsbestimmungen zu § 27 MKSchG über die Einrichtung und die Aufgaben der Elternseminare (GB1. 1951, Nr. 22, S. 118/119)
Elternhaus und Schule feiern den Tag des Lehrers, in: Frvh 1951, H. 24, S. 8
Auch die Gewerkschaft muß helfen, in: DLZ Nr. 67 vom 24.11. 1954, S. 4; vgl. dazu auch: Elternseminare sind nötig! Nicht die Kinder - die Eltern müssen erzogen werden, in: Frvh 1950, Forts. d. Fußn. 7 v. S. 91: H. 30, S. 20; Die Elternseminare sind angelaufen, in: Die neue Schule 1950; A. Lehmann, Die Arbeit in den Elternseminaren, in: Die neue Schule 1950, Nr. 11, S. 12; F. Bungter, Die Entwicklung der Elternseminare, in: Die neue Schule 1950, Nr. 30, S. 11; Ein vorbildliches Gesetz wird erfüllt, in: Frvh 1952, H. 39, S. 4; G. Schulze, Fünf Jahre Elternseminare, in: Päd. 1954, S. 907; Interessantes Elternseminar, in: EuS 1954, H. 4, S. 14; Das Elternseminar begann, in: EuS 1954, H. 12, S. 15; Erziehung - eine gemeinsame Aufgabe der Lehrer und Eltern, in: DLZ Nr. 14 vom 3.4.1955, S. 1; Das geht nicht nur die Elternseminare an, in: EuS 1956, H. 12, S. 8
H. Krahn, Elternbeiräte und Elternseminare, in: Die neue Schule 1951, H. 19, S. 10 (443)
ebda.
Elternhaus und Schule feiern den Tag des Lehrers, a.a.O.
Unsere Elternseminare beginnen wieder, in: Frvh 1950, H. 36, S. 8
Vgl. die Ausführungen S. 106 f
DLZ vom 6.10.1956
GB1. 1951, Nr. 44, S. 279/280
K. Rebisch, Die Interessen der Schule und der Eltern stimmen heute überein, in: Die neue Schule 1951, Nr. 41, S. 9 (978); vgl. dazu auch: Elternbeirat und Schulgesetzgebung, in: Die neue Schule 1951, Nr. 48, S. 16; Die Arbeit des Elternausschusses an einer Berliner Schule, in: NW 1953, H. 7, S. 41; Die Arbeit der Elternbeiräte - eine große gesellschaftliche Aufgabe, in: Frvh 1955, H. 47, S. 3
H. Krahn, Einige Hinweise zur Wahlordnung für die Wahl der Elternbeiräte, in: Die neue Schule 1951, Nr. 39, S. 11
Vgl. S. Wagner, Über die Aufgaben der Parteiorganisationen bei der Vorbereitung der Elternbeiratswahlen, in: NW 1951, H. 15, S. 22; ND Nr. 40 v. 17.2.1951, S. 4; Die Elternbeiratswahlen gehen jeden Genossen an, in: NW 1951, H. 17, S. 30; S. Wagner, Über die Elternbeiratswahlen und die nächsten Aufgaben der Elternbeiräte, in: NW 1951, H. 23/24, S. 26; S. Wagner, Die Elternbeiratswahlen - ein bedeutender Erfolg für unsere neue Schule, in: Die neue Schule 1951, Nr. 49, S. 6
z.B. Die nächsten Aufgaben der allgemeinbildenden Schule - Die Entschließung auf der 4. Tagung des ZK ..., in: ND Nr. 40 vom 17.2.1951; Der Aufruf des Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik Genossen Wilhelm Pieck, in: ND Nr. 196 vom 25.8.1951; Die Rede des Ministerpräsidenten, Genossen O. Grotewohl, Jede Schule - ein Bollwerk des Friedens, in: ND Nr. 199 vom 19.8.1951
Die Elternbeiratswahlen gehen jeden Genossen an, a.a.O.
S. Wagner, Über die Aufgabe der Parteiorganisationen ..., a.a.O.
Vgl. Guter Arbeitsplan eines Elternbeirates, in: Die neue Schule 1951, Nr. 48, S. 17; So arbeiten unsere Elternbeiräte, in: Die neue Schule 1951, Nr. 50, S. 21; S. Wagner, Über die Elternbeiratswahlen und die nächsten Aufgaben der Elternbeiräte, in: NW 1951, H. 23/24, S. 26; Unser Elternbeirat half, in: Frvh 1952, H. 43, S. 27
P. Kunath, Historische Skizze über die Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus in der Deutschen Demokratischen Republik von 1954–1959, in: Wiss. Zs. der Deutschen Hochschule für Künste, Leipzig, 1959/60, H. 1, Forts. d.Fußn. 5) v.S. 94: S. 17; zitiert nach G. Uhlig, Zur Entwicklung des Volksbildungswesens in der Deutschen Demokratischen Republik (1945–1956), Bln (DDR) 1974, S. 224
M.G. Lange, Totalitäre Erziehung ..., a.a.O., S. 233/234, Anm. 670
S. Wagner, Die Elternbeiratswahlen - ein bedeutender Erfolg für unsere neue Schule, a.a.O.
M.G. Lange, Totalitäre Erziehung ..., a.a.O., S. 233
Vgl. G. Uhlig, Zur Entwicklung ..., a.a.O., S. 225
ebda. S. 226
GB1. I. 1955, Nr. 87, S. 689 f
G. Uhlig, Zur Entwicklung ..., a.a.O., S. 227
Vgl. F.W. Busch, Elternhaus und Schule in der DDR, in: K. Schleicher (Hrsg.), Elternhaus und Schule - Kooperation ohne Erfolg? Düsseldorf 1972, S. 76 (Anm. 20)
G. Uhlig, Zur Entwicklung ..., a.a.O., S. 228
Vgl. EuS 1956, H. 9, S. 14
Vgl. G. Uhlig, Zur Entwicklung ..., a.a.O., S. 228
H. Weber, DDR - Grundriß der Geschichte (1945–1976), Hannover 1976, S. 42
F.W. Busch, Elternhaus und Schule in der DDR, a.a.O., S. 58/ 59
§ 3 des Gesetzes zur Demokratisierung der deutschen Schule (vom Mai 1946), in: Baske/Engelbert (Hrsg.), Zwei Jahrzehnte Bildungspolitik in der Sowjetzone Deutschlands. Dokumente 1. Teil: 1945–1958; 2. Teil: 1959–1965. Bln (W) 1966
Beiträge zur Geschichte der Vorschulerziehung, Bln (DDR) 1961, S. 255
Vgl. die Ergebnisse des Forschungsprogramms und deren Erörterung auf S. 159/160
Vom ersten Tage an (Interview), in: FD 1968, H. 45, S. 25
Vgl. G. Uhlig (Hrsg.), Zur Entwicklung des Volksbildungswesens in der Deutschen Demokratischen Republik (1949–1956), a.a.O., S. 220
Die Kindergärtnerin 1948, H. 2, S. 20; zit. nach: Beiträge zur Geschichte der Vorschulerziehung, a.a.O., S. 255
Außer dieser Zeitschrift war im selben Jahr die Zeitschrift “Neue Erziehung im Kindergarten” gegründet worden.
F. Lange, Die Vorschulerziehung der Deutschen Demokratischen Republik - ein Beispiel für ganz Deutschland, in: Frvh 1955, H. 22, S. 3
Vgl. G. Uhlig, Zur Entwicklung des Volksbildungswesens ...,a.a.O. S. 64
ebda.
Diese wurden wenig später in “Pädagogische Fachschulen für Kindergärtnerinnen” umbenannt.
Vgl. G. Uhlig, Zur Entwicklung ..., a.a.O., S. 65
M.G. Lange, Totalitäre Erziehung ..., a.a.O., S. 189
GB1. 1952, Nr. 134, S. 888/889
GB1. 1953, Nr. 66, S. 728 f
Vgl. G. Uhlig, Zur Entwicklung ..., a.a.O., S. 219
Vgl. Tab. 9/10 auf S. 60/61
Vgl. die Ausführungen auf S. 214 ff
Die Bildungs-und Erziehungspolitik wird hier als Oberbegriff der Jugendpolitik aufgefaßt.
F. Lange, Die Rolle der Volksbildung in der Deutschen Demokratischen Republik beim Aufbau des Sozialismus, in: Einheit 1956, S. 372; vgl. dazu auch: H. Köhler, Die Pädagogik in der Sowjetzone, in: SBZ-A-1952, S. 36
Als rDJ-Parlamente werden die zentralen Verbandstagungen bezeichnet,auf denen über Programmatik, Arbeit und Zusammensetzung der zentralen Leitungsorgane beraten und entschieden wird.
W. Pieck, Reden und Aufsätze ..., Bd. 2, a.a.O., S. 85; Stimmen in der KPD-Mitgliedschaft, die nach 1945 für die Gründung eines eigenen kommunistischen Jugendverbandes plädierten, stießen bei der Führungsspitze auf Ablehnung.
NW 1950, H. 24, S. 11
Parlament der FDJ: Beschluß einer Verfassung, die in 78 Artikeln die Unterstellung der FDJ unter die politischen Ziele der SED erklärte. Die Jugendlichen wurden in den Art. 8–10 verpflichtet, in den Massenorganisationen mitzuarbeiten, die Tätigkeit der SED zu unterstützen, zur Wahrung und Mehrung des Volkseigentums beizutragen und dorthin zu gehen, wohin sie die FDJ schicken würde. 4. Parlament (Beschluß): “Die Jugend hat in der Deutschen Demokratischen Republik ihr wahres Vaterland gefunden und sie errichtet mit Hilfe und unter Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, mit Hilfe der großen Sowjetunion, ein neues Leben in Frieden, Glück und Wohlstand”.
E. Honecker, Die politische Erziehungsarbeit in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen, Ref. E. Honeckers auf der 6./IV. Zentralratstagung der FDJ, in: JG 1953, H. 16, S. 3. Vgl. zum Aufgabenkreis der FDJ auch: E. Baumann, Helft unseren jungen Genossen in der FDJ das richtige Verhältnis zur Partei zu finden, in: NW 1962, H. 6, S. 25; E. Honecker, Das Leben in den FDJ-Gruppen wirklich entfalten, das ist eine Aufgabe, in: NW 1952, H. 6, S. 26; Die Aufgaben der Jugend im Kampf für Frieden, Einheit, Demokratie und Sozialismus, Entschließung der 2./IV. Tagung des Zentralrates der Freien Deutschen Jugend, in: Beilage zur Jungen Generation Nr. 16 vom 27.8.1952; W. Marlow, Die Jugend muß die zuverlässige Stütze unserer neuen demokratischen Ordnung sein, in: NW 1954, H. 9, S. 4; Die “patriotische Erziehung” der Sowjetzonen-Jugend, in: SBZ-A-1955, S. 120; Findeisen, Die FDJ - stärkster Helfer bei der Erziehungsarbeit, in: Das Hochschulwesen 1955, S. 68; Das Gespräch mit der ganzen Jugend führen, in: Junge Generation 1955, H. 11, S. 1
Vgl. Freie Deutsche Jugend und Pionierorganisation Ernst-Thälmann in der DDR, hrsg. von der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 1980, S. 19 ff; vgl. auch H.-P. Herz, Freie Deutsche Jugend, a.a.O., S. 31
Die politische Erziehungsarbeit .. , a.a.O.; Wenn E. Honecker in seiner Selbstkritik einen wesentlichen Fehler der FDJ-Arbeit im Aufstellen von fertigen Losungen, Parolen etc. sieht, trifft er tatsächlich den Kern der Sache, ohne dabei allerdings nach dem Grund zu fragen. Dieser liegt ganz sicher - ähnlich wie bei der Friedenspropaganda - in dem Avantgard-Anspruch der SED begründet, der das Aufstellen von Parolen und Losungen fördert und ein eigenständiges Argumentieren geradezu verhindert.
Die Verbesserung der Massenarbeit - Hauptaufgabe der FDJ, in: Junge Generation 1953, H. 15, S. 4
Die FDJ geht auf alten Kurs, Tendenzen und Ergebnisse der 16. Tagung des Zentralrates der FDJ, in: SBZ-A-1957, S. 146
Vgl. U. Jeremias, Die Jugendweihe in der Sowjetzone, Bonn 1956 (hrsg. vom Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen), S. 8/9; vgl. auch: Kraftquell für den weiteren Lebensweg, Zur Durchführung der Jugendweihe in der Deutschen Demokratischen Republik, in: DLZ Nr. 67, vom 24.11.1954, S. 4; Jugendweihe 1955, in: DLZ Nr. 40 vom 1.10.1955, S. 2; Reden allein nützt nichts. Wie man Eltern für die Jugendweihe gewinnt, in: DLZ Nr. 40 vom 1.10.1955; Nochmals zur Frage der Jugendweihe, in: DLZ Nr. 48 vom 26.11.1955, S. 2; Kleinarbeit trägt Früchte, Gespräche im Unterricht und Diskussionen am Arbeitsplatz werben für die Jugendweihe, in: DLZ Nr. 50 vom 10.12.1955, S. 2; Frau Büchner meldet die Tochter zur Jugendweihe an, in: Frvh 1955, H. 1, S. 22; Die Jugendstunden haben begonnen, in: Frvh 1955, H. 7, S. 9; Ein evangelischer Pfarrer zur Jugendweihe, in: Frvh 1955, H. 12, S. 22; Jugendweihe, in: EuS 1955, H. 1, S. 10; Weihe zum Staatsbürger, in: EuS 1955, H. 10, S. 9; Die Jugendweihe - ein feierlicher Schritt ins Leben, in: Junge Generation 1956, H. 2, S. 59; Über den Anteil der Jugendweihe bei der sozialistischen Erziehung der jungen Generation, in: Junge Generation 1957, H. 24, S. 10; Die Jugendweihe in der Sowjetzone, in: Gesellschaft - Staat - Bildung 1957, S. 14
Vgl. “Aus der Zone des Unrechts”, 1957, H. 12, S. 195
Wie eifersüchtig die Monopolstellung der quasi staatlichen Jugendorganisation FDJ gewahrt wurde, zeigt ihr Kampf gegen die Junge Gemeinde; vgl. die Ausführungen bei H.-P. Herz, a.a.O., S. 30; H. Köhler, Der Kampf gegen die Junge Gemeinde, in: SBZ-A-1953, S. 138
Vgl. die Ausführungen auf S. 228
Im Dezember 1948 war (auf “Vorschlag” des ZK der SED) von der FDJ der Verband der “Jungen Pioniere” gegründet worden, in den die rd. 200 000 Mitglieder der seit 1947 bestehenden Vereinigung “Kinderland” übernommen wurden und der im August 1952 in “Pionierorganisation Ernst-Thälmann” umbenannt wurde. Die Kinder der 4. bis 7. Klasse sind “Thälmann-Pioniere”. Den dreieckigen Halstüchern der Jungpioniere (blau) und der Thälmann-Pioniere (rot) “wurde in der DDR ein politischer Symbolwert gegeben. Sie sollten das Leben der Kinder im Sozialismus darstellen, wobei jede der drei Ecken einen bestimmten Grundwert verkörpert: Die erste Ecke das Elternhaus, das dem Kind Geborgenheit und die Grundlagen der Erziehung gibt, die zweite Ecke die Schule, die das Kind wissensmäßig und ge Forts. d.Fußn. 4) von S. 107: sellschaftspolitisch heranbildet, die dritte Ecke den Jugendverband, der dem Kind den Weg zum bewußten sozialistischen Staatsbürger weist” (Freie Deutsche Jugend und ..., a.a.O., S. 36). Organisatorisch war für jede Klasse eine Pioniergruppe vorgesehen, die ein Mitglied in den sog. Freundschaftsrat der Schule wählt. Alle Freundschaftsratsmitglieder einer Schule zusammen bilden unter Leitung des hauptamtlichen Pionierleiters den Funktionärkörper der Pionierorganisation einer Schule. Der Pionierleiter erhält das Gehalt eines Lehrers der Unterstufe und ist den örtlichen Organisationen der FDJ und SED unterstellt, weshalb er in westdeutschen Publikationen “als verlängerter Arm der sowjetzonalen Staatspartei” bezeichnet wurde (Fünf Jahre Junge Pioniere, in: SBZ-A-1953, S. 374)
Z.B. durch Einladung der Eltern zu Pioniergruppenveranstaltungen, vgl. H. Köhler, Der Kampf ..., a.a.O.
Liebe Frau Bergmann, in: Frvh 1951, H. 43, S. 10
Der Alliierte Kontrollrat, Die Alliierte Kommandantur der Stadt Berlin, 1946, Sammelheft 1, Berlin 1946; Gesetz Nr. 16, Ehegesetz, S. 28 ff. Das Ehegesetz trat am 1. März 1946 in Kraft.
Vgl. H. Nathan, Zur Neugestaltung des Familienrechts, in: NJ 1949, S. 102/103; vgl. H. Benjamin, Einige Bemerkungen zum Entwurf eines Familiengesetzbuches, in: NJ 1954, S. 349; L. Ansorg, Die Erarbeitung des neuen Familienrechts - ein Beispiel für die Gesetzgebungspraxis der Deutschen Demokrat. Republik, in: StuR, 1959, S. 737
H. Nathan, Zur Neugestaltung ..., a.a.O., S. 102/103
von S. 109: H. Benjamin, Vorschläge ..., a.a.O., S. 8
von S. 109: Entwurf zum Programm des DFD, in: Frvh 1950, H.5, S 7
Vgl. H. Benjamin, Die Kontinuität in der Entwicklung d. Familienrechts in der Deutschen Demokratischen Republik, in: Wiss. Zs. der Humboldt-Universität zu Berlin, Ges.-und spr.wiss. Reise, 1966, S. 735
Dies., Vorschläge ..., a.a.O., S. 8; allerdings scheint diesen Bemühungen kein großer Erfolg beschieden worden zu sein. Die Frauenzeitschrift “Frau von Heute” traf bei einer Umfrage in Berlin im April 1950 “nur eine Frau..., die etwas vom neuen Familienrecht gehört hatte”, vgl. Frvh 13/1950, S. 7
Vgl. H. Nathan, Zur Neugestaltung..., a.a.O., S. 103 ten Kodifikation wieder ein Stück näher gekommen war.
H. Nathan, Zur Neugestaltung ..., a.a.O., S. 104
Vgl. die Darstellung des BGB-Familienrechts bei G. Brümmer, Die Entwicklung des elterlichen Sorge-und Erziehungsrechts der DDR, Köln, Berlin (W), Bonn, München 1980 (Schriftenreihe Annalis Universitatis Saraviensis, Rechts-und wirtschaftswissenschaftliche Abteilung), S. 3 ff
J. Lieser, Gleichberechtigung im geteilten Deutschland - Betrachtung zur rechtlichen Entwicklung, in: DA 1969, S. 922
ebda.
a.a.O.; vgl. die Ausführungen 51 f
H. Benjamin, Einige Bemerkungen zum Entwurf eines FGB, in: NJ 1954, S. 350
dies., Gesellschaftliche Grundlagen und der Charakter des FGB-Entwurfs, in: NJ 1965, S. 227
Noch vor dem MKSchG war das (unmittelbar familienrechtlich nicht relevante, aber der Gleichberechtigung dienende) “Gesetz der Arbeit zur Förderung und Pflege der Arbeitskräfte, zur Steigerung der Arbeitsproduktivität und zur weiteren Verbesserung der materiellen und kulturellen Lage der Arbeiter und Angestellten” vom 19. April 1950 (GB1. S. 349) zu nennen. Intendiert war u.a. mit diesem Gesetz, die Frau gleichberechtigt in den Arbeitsprozeß zu integrieren. Insbesondere sollte die fachliche Qualifizierung der weiblichen Werktätigen gefördert und beschleunigt werden; vgl. dazu die Ausführungen S. 57/58
Vgl. II 12–18 (MKSchG)
J. Lieser, Gleichberechtigung ..., a.a.O., S. 923
“Das Politbüro an die Frauen” vom 18. April 1950, in: Dokumente der SED, Bd. III Bln (DDR), 1950, S. 13
Vgl. § 12 MKSchG a.a.0.
A. Roth, Wirkungen der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik auf das Familienrecht, in: NJ 1949, S. 245
J. Lieser, Gleichberechtigung im ..., a.a.O., S. 925; vgl. auch Pervertierte Gleichberechtigung, Die “Gleichberechtigung” der Frau nach dem Entwurf eines Familiengesetzbuches des Deutschen Demokratischen Republik, in: SBZ-A 1954, S. 246
Vgl. W. Heinrich/H. Klar, Die Rechtsprechung des OG auf dem Gebiete des Familienrechts, in: NJ 1953, S. 537; vgl. auch H. Benjamin, Die gesellschaftlichen Grundlagen.., a.a.0.
Das Familienrecht-Lehrbuch von 1976 stellt die Lage dann allerdings anders dar und gibt ein Beispiel für die in der DDR übliche Verharmlosung und Beschönigung historischer Fakten: “Der Grund dafür, daß keinerlei Rechtsunsicherheit entstand und auch keine bedeutenden Schwankungen in der Rechtsprechung auftraten, liegt ebenso wie die Konsequenz der Verfassung im Wesen der neuen Gesellschaftsordnung begründet, in der die Arbeiterklasse ... die führende Macht ist”, in: Familienrecht-Lehrbuch, Bln (DDR) 1976, S. 64
NJ 1950, S. 21; vgl.dazu auch Roth, Wirkungen ..., a.a.O., S. 246; W. Lasse, Die Verwirklichung der Gleichberechtigung im ehelichen Güterrecht der Deutschen Demokratischen Republuk, jur. Diss. an der Martin Luther Universität Halle, Wittenberg, 1959; A. Grandke, Die Rolle des Güterrechts bei der sozialistischen Umwälzung in der DDR, jur. Diss. an der Humboldt-Universität zu Berlin (DDR), 1960
H. Toeplitz, Die Vorbereitung des neuen Familienrechts, in: NJ 1954, S. 660
NJ 1951, S. 330
NJ 1953, S. 184; vgl. auch die ähnlich lautenden Urteile in NJ 1952, S. 489; NJ 1953, S. 566
Vgl. die Ausführungen dazu, auch S. 70 f
NJ 1951, S. 128 f (Schon in § 58 des 1946 verabschiedeten Kontrollratsgesetzes Nr. 16 (Ehegesetz), durch das eine Reform des Ehegesetzes von 1938 vorgenommen worden war, hieß es, “daß der Unterhalt zu gewähren sei, soweit ... die Erträgnisse einer Erwerbstätigkeit nicht ausreichen”. Dabei herrschte jedoch Unklarheit über die Auslegung dieser Bestimmungen. Vgl. dazu H. Nathan, Der Unterhaltsanspruch der schulslos geschiedenen Frau, in: NJ 1951, S. 119)
ebda. S. 129
ebda.; vgl. zum Unterhaltsrecht auch: L. Ansorg, Einige Bemerkungen zum Unterhaltsanspruch der getrennt lebenden Ehefrau, in: NJ 1954, S. 305; Zwei unterhaltsrechtliche Probleme, in: NJ 1954, S. 598; Die Regelung des Unterhalts nach der Ehescheidung, in NJ 1954, S. 560
ebda.
ebda.
H. Benjamin, Die gesellschaftlichen Grundlagen ..., a.a.O., vgl. die Kommentierung der Arbeit des OG durch Benjamin auch in: dies., Zehn Jahre demokratische Justiz, in: StuR 1955,S.366
NJ 1949, S. 173
H. Benjamin, Die Ehe als Versorgungsanstalt, in: NJ 1949, S. 209; vgl. auch Benjamins Anmerkung zu einem OLG-Urteil vom 30.5.51, in: NJ 1951, S. 431
NJ 1951, S. 129
NJ 1952, S. 176
ebda.
NJ 1952, S. 580
NJ 1953, S. 370
NJ 1952, S. 451; Die Lösung der Verlobung hat für die Verlobte keinen Anspruch auf Schadensersatz zur Folge, “da die Ehe unter den gesellschaftl. Bedingungen der DDR keine Versorgungsanstalt ist und der Anspruch aus § 1300 BGB eine Minderbewertung der Frau zum Ausdruck bringt”.
NJ 1952, S. 551; Der Anspruch der Tochter auf Aussteuer sei mit Beseitigung des Versorgungscharakters der Ehe hinfällig geworden.
NJ 1952, S. 136
NJ 1951, S. 222; vgl. auch NJ 1954, S. 247; NJ 1953, S. 51
W. Heinrich/H. Klar, Die Rechtsprechung des Obersten Gerichts auf dem Gebiete des Familienrechts, in: NJ 1953, S.541
ebda.; vgl. auch H. Toeplitz, Die Vorbereitung ...., a.a.O., S. 662
G. Görner, Die erzieherische Rolle der Gerichte bei der Behandlung von Zivilsachen und Familiensachen, in: NJ 1953, S. 276
Zit. nach K.H. Günther/G. Uhlig, Geschichte der Schule in der DDR 1945–1971, Bln (DDR) 1974, S. 108/111
NJ 1954, S. 377; Das EFGB ist auch kommentiert abgedruckt in M. Hagemeyer, Zum Familienrecht der Sowjetzone, hrsg. v. Bundesministerium f. gesamtdeutsche Fragen, Bonn 1956, S. 31 ff; vgl. auch: Die Familie in der Sowjetzone, Politik und Wirklichkeit um die Familie neuen Typus, in: SBZ-A-1955, S. 324
Vgl. I. Bechthold, Leitideen des sozialistischen Familienrechts in der DDR, in: DA 1970 S. 561; vgl. auch: H. Benjamin, Die Kontinuität ..., a.a.O., S. 733
S. Simitis, Die Entwicklung des Familienrechts in der SBZ, a.a.O., S. 62
ebda. S. 63
Vgl. die Ausführungen zum sozialist. Rechtsverständnis, S. 249f
H. Benjamin, Familie und Familienrecht in der DDR, in: Einheit 1955, S. 450
H. Nathan, Das Familienrecht als Faktor der Erziehung zur Demokratie, in: StuR 1954, S. 567
Vgl. dazu: W. Artzt, Die elterliche Sorge, in: NJ 1955, S. 75; H. Wächtler, Die elterliche Sorge nach dem Entwurf des Familiengesetzbuches, in: NJ 1958, S. 408; Zu einigen Fragen der Beziehung zwischen Eltern und Kindern, in: NJ 1954, S. 501; K. Görner, Um Neugestaltung des Familienrechts, in: Der Schöffe 1954, H. 2, S. 1; H. 3, S. 9; H. Wächtler, Grundsätze des Familiengesetzbuches der DDR, in: Der Schöffe 1958, S. 369
L. Ansorg, Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern, in: NJ 1954, S. 370
H. Such, Die Unterhaltsverpflichtungen, in: NJ 1954, S. 367; vgl. auch Die Regelung des Unterhalts nach der Ehescheidung, in: NJ 1954, S. 560; Zwei unterhaltsrechtliche Probleme, in: NJ 1954, S. 598
Vgl. § 33, Abs. 1 EFGB
S. Simitis, Die Entwicklung ..., a.a.O., S. 65
§ 17 EFGB; vgl. auch §§ 18, 19; vgl. zum Güterrecht: W. Artzt, Das eheliche Güterrecht, in: NJ 1954, S. 363; H. Nathan, Gedanken zum soz. Güterrecht, in: NJ 1958, S. 120; ders., Das eheliche Güterrecht nach dem letzten Entwurf zum Familiengesetzbuch, in: NJ 1958, S. 529
H. Benjamin, Einige Bemerkungen ..., a.a.O., S. 351
§ 29 EFGB
H. Nathan, Das Familienrecht als ..., a.a.O., S. 455; vgl. dazu auch: ders., Eheschließung, persönliche Rechte und Pflichten der Ehegatten, Beendigung der Ehe, in: NJ 1954, S. 359; Zum Entwurf des FGB: Die Ehescheidung, in: NJ 1954, S. 596
Vgl. W. Artzt, Die elterliche ..., a.a.O., S. 77
§ 60 EFGB; vgl. dazu auch §§ 61–74 EFGB
§ 71 Abs. 1 EFGB
§ 74 Abs. 1; vgl. zur Stellung des nichtehelichen Kindes auch: E. Göldner, Die Stellung und das Recht des nichtehelichen Kindes, in: NJ 1954, S. 373; N. Nathan, Die “Abfindung” des nichtehelichen Kindes, in: NJ 1954, S. 499; Vorschläge für die Gestaltung des Erbrechts des nichtehelichen Kindes, in: NJ 1954, S. 535; H. Kempfer, Frischer Wind im Familienrecht, in: EuS 1954, H. 10, S. 7
Vgl. ND vom 5. Dez. 1954
H. Benjamin, Familie und Familienrecht ..., a.a.O., S. 448; vgl. auch L. Ansorg, Die Erarbeitung des neuen Familienrechts .. , a.a.O., S. 738; Der Schöffe 1954, H. 4, S. 21, 22, 23; H. 5, S. 14; Zum Entwurf des neuen Familiengesetzbuches, in: Frvh 1954, H. 28, S. 10; H. 29, S. 10; H. 31, S. 6; H. 32, S. 7; H. 35, S. 10; H. 36, S. 10; H. 37, S. 10
H. Benjamin, Zum Abschluß der allgemeinen Diskussion über das Familiengesetzbuch, in: NJ 1954, S. 725
H. Benjamin, Die gesellschaftlichen Grundlagen ..., a.a.O., S. 225
Vgl. die Ausführungen bei M. Jänicke, Der dritte Weg - die antistalinistische Opposition gegen Ulbricht seit 1953, Köln (1964) S. 32 f
H. Benjamin, Die gesellschaftlichen Grundlagen ..., a.a.O., S. 227/228; vgl. zum EFGB auch folgende Literatur: F. Jansen, Über die Bedeutung des Entwurfs eines Familiengesetzbuches der DDR, in: Wiss. Zs. der Dtsch. Akademie der Staats-und Rechtswissenschaft “Walter Ulbricht”, 1954/1955, S. 10
§ 1 EFGB
§ 38 EFGB
GB1. I 1955, Nr. 102, S. 849 f
GB1. I 1956, Nr. 16, S. 145 f
GB1. II 1957, S. 235; vgl. dazu auch: A. Blomeyer, Zur Richtlinie des Obersten Gerichts der SBZ über die Voraussetzungen der Ehescheidung, in: RiOuW 1958, S. 7
Vgl. NJ 1955, S. 579 f; Auswirkungen der Eheverordnung vom 24. November 1955, in: RiOuW 1957, S. 163
Vgl. die Ausführungen S.232 f
Sowjetisiertes Eherecht, ein Vergleich zwischen dem neuen Eherecht der DDR und der Sowjetunion, in: SBZ-A-1956, S. 258
GB1. 11956, S. 1326 (Nr. 109)
S. Simitis, Die Entwicklung ..., a.a.O., S. 73
Vgl. die Ausführungen S. 124 f
Vgl. die Ausführungen S. 75 f / 87 f
Vgl. die Ausführungen S. 69 / 70
In Anlehnung an die Periodisierung des sowjetischen Siebenjahresplanes 1959–1965 wurde der 2. Fünfjahrplan vorzeitig abgebrochen und die beiden Restjahre mit dem schon vorbereiteten 3. Fünfjahrplan zusammengefaßt, um so eine stärkere Verflechtung mit der sowjetischen Wirtschaft zu erreichen. Allerdings wurde auch dieser Plan später - d.h. 1960/61 - abgebrochen.
Vgl. dazu: Arbeitskräftemangel in der Sowjetzone, in: SBZ-A-1957, S. 344; Die operative regionale Arbeitskräftebilanzierung in der DDR, in: AuSf 1957, S. 676; Zur Aufstellung von Arbeitskräfteressourcenbilanzen, in: AuSf 1957, S. 706; Die örtlichen Arbeitskräftereserven und die Lösung der ökonomischen Aufgaben in der soz. Landwirtschaft, in: AuSf 1959, S. 389; Arbeitskräftemangel und Siebenjahrplan, in: SBZ-A-1960, S. 56; H. Rademacher, Die Arbeitskräfteressourcen unserer Gesellschaft und ihr rationeller Einsatz, in: Einheit 1960, S. 51.
Protokoll der Verhandlungen des V. Parteitages der SED 10. - 16. Juli 1958 in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin, Bd. I, Bln (DDR) 1959, S. 70; ND Nr. 163, 1958
Daß damals nur die alleinstehenden Frauen erreicht worden waren, war “Erfolg” des ökonomischen Druckes, in dem sich dieser Frauenkreis durch die Ausgestaltung der Sozialversicherungs-und Sozialfürsorgebestimmungen und des Scheidungsrechts befand: vgl. die Ausführungen S. 70/71 f
H. Benjamin, Wer bestimmt in der Familie?, in: ND Nr. 28 vom 1.2.1958, Beilage
Frauen vieler Länder tauschen untereinander ihre Erfahrung aus, in: Berliner Zeitung vom 18.1.1958; vgl. auch Wer bestimmt in der Familie?, a.a.O.; Ein Beitrag zum proletarischen Internationalismus, in: NW 1958, S. 552
Einen großen Schritt voran, in: Tribüne vom 22.4.1958
DFD hilft bei der sozialist. Erziehung, in: ND Nr. 118, vom 21.5.1958, S. 4
Die erste Mädchenkonferenz der FDJ in Buna geht auch uns an, in: lernen und handeln 1958, H. 14
Damals Kandidatin des Politbüros und Leiterin der SED-Frauenarbeit
Alte Vorurteile und neue Wege, in: Junge Welt vom 24.6.1958; vgl. auch E. Brüning, Junge Mädchen beraten ihre Zukunft, in: ND Nr. 145 vom 21.6.1958, Beilage Nr. 25; vgl. auch Inge Langs Artikel über die Auswirkungen d. Mädchenkonferenz in: Die wahre Befreiung der Frau, über die Entwicklung d. weibl. Jugend in der DDR, in: JG 1960, H. 11, S. 18
Das Schattendasein verbannt, in: Junge Welt vom 2.7.1958
Programm der Gewerkschaften zur weiteren Verbesserung und allseitigen Erleichterung des Lebens der werktätigen Frauen und Mädchen, beschlossen auf der 24. Tagung des Bundesvorstandes des FDGB, Beilage zur Zeitschrift Das Gewerkschaftsaktiv 1956 H. 21
Sieg des Sozialismus nicht ohne die schöpferischen Kräfte der Frauen, in: ND Nr. 159 vom 6.7.1958, S. 5
Die Frauen im Wohngebiet gewinnen, in: ND Nr. 218 v. 12.9.58
Aufruf an alle Ausschüsse der Nationalen Front und der Gruppe des DFD, in: lernen und handeln 1958 Nr. 18
H. Krasnogolovy, Die Qualifizierung der Frauen auf eine höhere Ebene heben, in: Berufsbildung 1959, S. 623/624
Sie heirateten so, in: Frvh 1959, H. 8, S. 8
Hausfrauen greifen ein, in: ND Nr. 218 vom 12.9.1958, S. 8 vgl. auch Der Sozialismus braucht alle Frauen, in: Die Stimme 1960, H. 24, S. 4
Unsere Frauen brauchen mehr Hilfe, in: Berliner Zeitung vom 19.4.58
Darüber sollte man sprechen, in: Frvh 1960, H. 2, S. 6
Das “Wir” steht vor dem “Ich”, in: Frvh 1959, H. 39, S.8 Gedanken zur Bäuerinnenkonferenz, in: Frvh 1959, H 4, S. 2
Heute will keiner mehr abseits stehen, in: NW 1959, S. 533
Mit allen Frauen zu neuen Erfolgen für unsere Republik, in: Frvh 1959, H. 1, S. 4
Dieses Vorgehen wurde allerdings wenig später kritisiert: Vgl. NW 1961, S. 278
Renate in der Sackgasse, in: JW vom 3.5.1963 Nr. 104
Gedanken zur Bäuerinnenkonferenz, a.a.O., vgl. auch: Die Genossenschaft benötigt die Hilfe aller Bäuerinnen, in: Union teiltmit 1962, H. 5, S. 14
Nach der Hochzeit weiterarbeiten?, in Junge Welt vom 7./8.6.1958; Vgl. auch: H. Müller, Lerne heute für das morgen, in: JG 1959 H. 22, S. 1; Was über die Tischkante hinausgeht. Ein Rundtischgespräch über Probleme der Gleichberechtigung der Frau, in JG 1960, H. 13, S. 34; Die Frau in der DDR - ein gleichberechtigtes Mitglied der Gesellschaft, in: Statistische Praxis 1960, S. 151; R. Hoffmann, Der Kampf um die volle Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau an der Universität Rostock, in Wiss. Zs. d. Uni. Rost., Gesell.- und sprachwiss. Reihe, 1963, S. 17
H. Brumbel, Wir gewinnen Frauen für einen Beruf in der Produktion, in: NW 1959, S. 243; Frauenbrigaden machen Schiffe startklar, in: NW 1959, S. 1163; Hausfrauen am Start, in: Frvh 1959, H. 21, S. 22; Für die volle Gleichberechtigung der Frau, in: Die Arbeit 1959, H. 3, S. 23; Wir sind stolz auf unsere Mutter, in: Frvh 1959, H. 22, S. 3; Mit allen Frauen, in: Frvh 1959, H. 25, S. 8; 1000 Stunden unser Ziel, in: Frvh 1959, Hr. 39, S. 14, Leserzuschrift; Nicht mehr “Nur-Hausfrau”, in: Frvh 1959, H. 44, S. 10; Die früher nur am Kochtopf standen, in: ND Nr. 345 vom 15.12.1959, S. 6; Das Hausfrauen-Einerlei stumpft ab, in: ND Nr. 9 vom 9.1.1960 Beilage Nr. 2; Die Frauen von Niepars, in: Frvh 1960, H. 7, S. 6
Zweitausend Hausfrauenbrigaden, in: ND Nr. 202, vom 25.7.59 Beilage Nr. 29
Die örtlichen Arbeitskräftereserven und die Lösung der ökonom. ..., a.a.O., S. 390/391
Vgl. C. Kulke, Die Berufstätigkeit ..., a.a.O., S. 107
H.-J. Arendt, Zur Entwicklung der Bewegung der Hausfrauenbrigaden in der DDR (1958–1960), Eine besondere Form der Einbeziehung nichtberufstätiger Frauen in die Lösung volkswirtschaftlicher Aufgaben beim Aufbau des Sozialismus, in: Jb. f. Wg. 1979/I, S. 61
ebda. S. 62/63
ebda. S. 55
ebda. S. 57/58; vgl. zu den Aktivitäten des DFD auch: H. Schönherr, Die DFD-Gruppe kam wieder auf die Beine, in: NW 1958, S. 1785; B. Bergmann, G. Erhard, Wenn die Genossinnen im DFD Vorbild sind, in: NW 1958, S. 1718; Frauenbrigade macht Schiffe klar, a.a.O.; Bäuerinnen - Persönlichkeiten unserer Zeit, in: Frvh 1959, H. 7, S. 3; Frauenhände helfen das Neue mitgestalten, in: Union teilt mit 1961, H. 6, S. 8; Mutter, Du mußt es nur sagen, in: Frvh 1960, H. 15, S. 12; H.-J. Arendt, Die Frauenorganisation der DDR und der Sieg der sozialistischen Produktionsverhältnisse auf dem Lande, in: Jb. f. Wg. 1979/IV, S. 35
Friedrichshainer Faustregel, in: ND Nr. 191 vom 13.7.1960, S. 6
ebda.
Vgl. dazu: E. Brüning, Ein ernstes Wort an einige Ehemänner, Frvh 1956, H. 29, S. 3; M. Boenheim, Halbtagsbeschäftigung für Frauen, in: AuSf 1959, S. 297; Darüber sollte man sprechen, in: Frvh 1959, H. 50, S. 4; H. 52, S. 12; Der gestrenge Ehemann; von einem Staatsfunktionär, der seiner Frau gebot, die Arbeit aufzugeben, in: ND Nr. 314, vom 14.11.1959, Beilage Nr. 45; Ein gewöhnlicher Spießbürger, Leser schreiben zum Thema: Der gestrenge Ehemann, in: ND Nr. 328 vom 28.11.1959, Beilage Nr. 47
H.J. Arendt, Zur Entwicklung der ..., a.a.O., S. 58
ND Nr. 215 vom 9.9.1958, S. 3; vgl. auch Frvh 1959, H. 45, S. 21; 1960, H. 2, S. 6 (Leserdiskussion: Darüber sollte man sprechen)
Die Gleichberechtigung der Frau - ein wichtiges Problem der Gegenwart, in: AuSf 1958, S. 657
Vgl. dazu z.B. Das Große wächst im Kleinen, in: Frvh 1960, H. 45, S. 8; Vorbereitung zum VII. Bundeskongreß, in: Frvh 1960, H. 45, S. 12; Kein Arbeitsplatz bleibt leer, in: Frvh 1961, H. 19, S. 12; Frauen als letzte Reserve, in: SBZ-1962, S. 157
Schlechte Zensuren, weil Mutti arbeitet, in: Frvh 1959, H. 9, S. 4; B. Bergmann, G. Eberhard, Wenn die Genossinnen im DFD Vorbild sind, a.a.O.; H. Brumbel, Wir gewinnen Frauen für einen Beruf, a.a.O., S. 244
Das Gesetz über den Siebenjahrplan, in: W. Ulbricht, Der Siebenjahrplan d. Friedens, des Wohlstands ..., Bln (DDR) 1959, S. 256
Wir sind dabei - gleichberechtigt - geachtet - gefördert, in: Frvh 1960, H. 48, S. 12
O. Grotewohl, Eine sozialistische Tat von größter Bedeutung, a.a.O.
Vgl. dazu: Keine Kindergarderobe, in: EuS 1959, H. 11/12, S. 10; Mutti ist jetzt ganz beruhigt, in: Frvh 1959, H. 5, S. 12; Der “DFD-eigene Kindergarten”, in: ND Nr. 293, vom 24.10.1959, Beilage Nr. 42; Der Entschluß der Hausfrau W.; Hausfrauenbrigaden helfen in der Produktion; Krippen-und Kindergartenplätze fehlen, in: ND Nr. 333 vom 3.12.1959, S. 8; Neue Zeiten, neue Schulen, in: Frvh 1959, H. 51, S. 2; Für Mütter mit ihren Kleinsten, in: Frvh 1960, H. 5, S. 8; Zur Ganztagserziehung - Den Kindern nützt sie - die Mutter entlastet sie, in: Frvh 1960, H. 16, S. 12; Nur Mut führt zum Erfolg, in: Frvh 1960, H. 44, S. 4; Brigade B. März, in: Frvh 1961, H. 9, S. 3; Frauen in erster Reihe, in: Frvh 1961, H.14, S. 3; Nicht nur Erzieherin der Kinder, in: Frvh 1961, H. 49, S. 14; 80 Frauen werden Hortnerinnen, in: Frvh 1961, H. 26, S. 21
Programm der Gewerkschaften zur weiteren Verbesserung und allseitigen Erleichterung des Lebens der werktätigen Frauen und Mädchen, in: Das Gewerkschaftsaktiv 1956, H. 21
Vgl. die Kritik an der ungenügenden Beschäftigung des FDGB mit der Erleichterung der Hausarbeit der Frauen und mit der bessereren Betreuung und Unterbringung der Kinder: Für die volle Gleichberechtigung der Frau, a.a.O., S. 24
Vgl. dazu z.B. Die Qualifizierung der Werktätigen, in: Berufsbildung 1959, H. 12, S. 2; Der Sozialismus braucht alle Frauen, a.a.O., S. 4; U. Trauer, Ist die Gleichberechtigung der wissenschaftlichen Assistentin tatsächlich gesichert, in: HSW 1960, S. 349; Qualifizierung der Frau - Anliegen des ganzen Betriebes, in: Kulturelles Leben 1960, H. 3, S. 25; Unser Programm zur Förderung der Frau, in: Berufsbildung 1960, H. 4, S. 218; 0. Grotewohl, Eine sozialistische Tat von größter ..., a.a.O., S. 2; Dem VII. Bundeskongreß des DFD entgegen, in: Frvh 1960, H. 45; H.46; H. 47; Mit allen Frauen kraftvoll und kühn ..., a.a.O., S. 3; Zufriedene Babys - glückliche Eltern, in: Frvh 1961, H. 26, S. 5
Vgl. z.B. H. Krasnogolov, Die Qualifizierung der Frauen ..., a.a.O., S. 623
Vgl. dazu z.B.: H. Schönherr, Die DFD-Gruppe ..., a.a.O., S. 1787; Damit die Frau es leichter hat, in: Frvh 1959, H. 25, S. 4; ND Nr. 327 vom 26.11.1960, S. 1
Einkaufen - Lebensaufgabe? in: ND Nr. 85 vom 25.3.1960
W. Ulbricht, Das Gesetz über den Siebenjahrplan u. die Aufgaben der Partei bei der Durchführung des Plans in der Industrie, Bln (DDR) 1960, S. 34
Die Frau in der DDR, in: Statistische Praxis 1962, H. 2, S. 31
Vgl. H. Weber, DDR-Grundriß der Geschichte (1945–1976), Hannover 1976, S. 70
R. Walter, Die soziale Stellung der Frau in Mitteldeutschland, in: Sozialer Fortschritt 1960, S. 231
Vgl. Tab. 13 auf S. 144
Muß ich seinen Schlaf bewachen?, in: ND Nr. 342 vom 12.12. 1959, Beilage Nr. 49
Das Hausfraueneinerlei stumpft ab, in: ND Nr. 9 vom 9.1.1960, Beilage Nr. 2; Das könnte ich meinen Kindern nicht bieten, in: ND Nr. 23 vom 23.1.1960, Beilage Nr. 4; Das kleine Ich findet zum Wir, in: ND Nr. 37 vom 6.2.1960, Beilage Nr. 6; Vera Höltgen und die Berufstätigkeit der Frau, in: ND Nr. 47 vom 16.2.1960, S. 1; Mehr Hilfe ist möglich, in: ND Nr. 51 vom 20.2.1960, Beilage Nr. 8; Bleibt ein Krippenkind zurück?, in: ND Nr. 79 vom 19.3.1960, Beilage Nr. 12; Bürokratie kontra berufstätige Mutter, in: ND Nr. 93 vom 2.4.1960, Beilage Nr. 14; Dem Vater gleiche Vergünstitung, ebda.; Hausfrauen - solche und solche, in: ND Nr. 106 vom 16.4.1960, Beilage Nr. 16; Zerstört die berufstätige Frau ihre Familie?, in: ND Nr. 159 vom 11.6.1960, Beilage Nr. 24; Dem Kleinkind eine gute Heimstatt, in: ND Nr. 173 vom 25.6.1960, Beilage Nr. 26
Einige Kinder und wir. Einige Schlußbemerkungen zur Diskussion “Wer ist seinen Kindern eine bessere Mutter?”in: ND Nr. 188 vom 9.7.1960, Beilage Nr. 28
Vgl. Bin ich eine schlechte Mutter? in: EuS 1958, H. 10, S. 5; dazu die Diskussion: Berufstätig-und Kinder erziehen? in: EuS 1959, H. 3, S. 20; H. 4, S. 9; H. 5, S. 15; H. 8, S. 14; H. 11/12, S. 26
R. Neubert, Frau, Mutter und außerhäusliche Arbeit, in: Die Wirtschaft, 1962, Nr. 30, S.9
ebda.
ebda.
E. Schmidt-Kolmer, Über Frauenarbeit und Familie, in: Einheit 1962, H. 12, S. 89
ebda. S. 98
ebda.
K. Eichhorn, Die berufstätige Frau und ihre Familie, in: Die Arbeit 1963, H. 3, S. 29; vgl. auch die Untersuchungsergebnisse, wonach die Kinder von berufstätigen Müttern häufiger zu den leistungsstarken Schülern gehören als die von Hausfrauen: A. Grandke/H. Kuhrig, Zur Situation und zur Entwicklung der Familien in der DDR, in: NJ 1965, S. 234
Schmidt-Kolmer, über Frauenarbeit ..., a.a.O., S. 98
G. Helwig, Frauenförderung und Familienpolitik in der DDR, in: DA 1975, Sonderheft S. 52
E. Schmidt-Kolmer, Der Einfluß der Lebensbedingungen auf die Entwicklung des Kindes im Vorschulalter, Bln (DDR) 1963, S.2
ebda. S. 71
C. Aberspach, Probleme in der Entwicklung der gesellschaftlichen Stellung der Frau in der DDR, in: Wiss. Zs. d. Humboldt-Universität zu Bln, gesellschafts-und sprachwissenschaftliche Reihe 1964, S. 899
M. Krecker/J. Lanner, Die Aufgaben des Kindergartens im System der Volksbildung der DDR, in: Wiss. Zs. d. Humboldt-Universität zu Bln, gesellschafts-und sprachwiss. Reihe 1962, S. 131
ebda. S. 132
Die Arbeit der Kinderkrippen fand in der im Mai 1964 in Kraft getretenen “Arbeitsordnung für Kinderkrippen” ihre gesetzl. Grundlage bzw. in der “Anordnung über. Aufgaben und Arbeitsweise d. Kinderkrippen u. Dauerheime für Säuglinge u. Kleinkinder” vom Juli 1973 (GB1. I 1973, Nr. 36, S. 381 f).
H. Kuhrig, Förderung der Gleichberechtigung von Mann und Frau - Förderung von Ehe und Familie, in: NJ 1972, S. 469 (Anm. 9); vgl. auch Krippenkinder sind keine Stiefkinder, in: ND Nr. 173 vom 24. Juni 1972, S. 12
K. Stern/B. Boeck, Das schöne Geschlecht und die Gleichberechtigung in der DDR, Bln (DDR) 1970, S. 33; vgl. hierzu auch die Untersuchungen Eva Schmidt-Kolmers in den Jahren 1971–1973. Hier wurden allerdings keine Vergleiche zwischen “Krippen-” und “Familienkindern” angestellt, sondern aufgezeigt, “welchen Einfluß die gegenwärtigen Lebens-und Erziehungsbedingungen in Familie und Krippe auf die psychische Entwicklung der Kinder haben. - Sie konnte in eindrucksvoller Weise ... bestätigen, daß die allseitige Entwicklung der Kinder durch das Zusammenwirken von Familien-und gesellschaftlicher Erziehung am besten zu gewährleisten ist” (E. Schmidt-Kolmer (Hrsg.), Zum Einfluß von Familie und Krippe auf die Entwicklung von Kindern in der frühen Kindheit, Bln (DDR) 1977, S. 311)
a.a.O.
Vgl. dazu die Ausführungen S. 315 f
U. Siegel, Die Berufstätigkeit der Ehefrau im Meinungsbild Jugendlicher, in: AuAr 1969, S. 338
Vgl. ebda. Schmidt-Kolmer (Hrsg.), Zum Einfluß von Familie und Krippe auf die Entwicklung von Kindern in der frühen Kindheit, a.a.O.; Verbesserter, neuer Tagesablauf für Krippenkinder und -mitarbeiter, in: Sozialist. Arbeitswissenschaft 1979, S. 286/287
Diese Ausführungen stützen sich weitgehend auf die Untersuchungen von H. Zimmermann, Politische Aspekte in der Herausbildung, dem Wandel und der Verwendung des Konzeptes “Wissenschaftliche technische Revolution”, in: DA 1976 Sonderheft; ders., Die DDR in den 70er Jahren (Zu einigen Aspekten der innenpolitischen Situation der DDR), in: G. Erbe, u.a., Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der DDR, Opladen 1979, S. 13 ff
ebda, S. 27
Der am 9. Juni 1953 verkündete Neue Kurs sah die Abmilderung des Beschlusses der 2. Parteikonferenz der SED (Juni 1952), den beschleunigten Aufbau des Sozialismus durchzuführen, vor und beinhaltete u.a. - zur Vermeidung von Unruhen in der Bevölkerung - die Verminderung der Aufwendung für die Schwerindustrie zugunsten von Konsumgütern, die Anregung der privatwirtschaftlichen Initiative, die Milderung der Arbeitsnormen und Lohnverschlechterungen (vgl. DDR-Handbuch, a.a.O., S. 395/396)
H. Zimmermann, Politische Aspekte ..., a.a.O., S. 37
ebda.
W. Ulbricht, Die Warschauer Konferenz und die neuen Aufgaben in Deutschland. Referat auf der 24. Tagung des ZK der SED am 1.6.1955, Bln (DDR) 1955, S. 57, zitiert nach H. Zimmermann, Politische Aspekte ..., a.a.O., S. 38
Vgl. Protok. d. Verhandlung der 3. Parteikonferenz vom 24.-30. März 1956 in Bln, Bd. 1, Bln (DDR) 1956, S. 60
ebda. Bd. 1, S. 61
Protokoll der Verhandlungen des V. Parteitages der SED, vom 10.-16.7.1958, Bln (DDR) 1959, S. 159 f; vgl. die Kommentierung des V. Ptg. der SED in: Der V. Parteitag der SED, in: SBZ-A-1958, S. 241
H. Zimmermann, Politische Aspekte ..., A.a.O., S. 36
Vgl. I. Lange, Die Rolle der Frau im Produktionsprozeß bestimmt ihre Stellung in der sozialistischen Gesellschaft, in: Einheit 1969, S. 340; J. Tilhein, Qualifizierung der Frauen ..., a.a.O., S. 911
G. Weber, Frauen als letzte Reserve, in: SBZ-A-1962, S. 155
E. Bergemann, O. Lehmann, Die Gewerkschaften und die Gleichberechtigung der Frau, in: Die Arbeit 1963, S. 26
Vgl. G. Weber, Frauen als letzte Reserve, a.a.O., S. 155
“Ausgehend von der Erkenntnis, daß mit der Erhöhung des Bildungsniveaus der Frauen und Mädchen und ihrer verstärkten Ausbildung zu qualifizierten Facharbeiterinnen technischen und ökonomischen Kadern sich auch entscheidend ihre Rolle im sozialistischen Produktionsprozeß verändert, die letztlich bestimmend ist für ihre Stellung in der Gesellschaft und in der Familie, widmet unser sozialistischer Staat der allseitigen Bildung der Frau größte Aufmerksamkeit”, Anordnung über die Aus-und Weiterbildung ..., vom 7.7.1966, GB1. Sonderdruck Nr. 545; vgl. dazu auch Familienrecht-Lehrbuch, a.a.O., S. 27; H. Krasnogolovy, Die Qualifizierung der Frauen auf eine höhere Ebene heben, a.a.O., S. 621; K. Bombach, Qualifizierung der Frauen - Mittel zur Verwirklichung der Gleichberechtigung, a.a.O., S. 281
Vgl. dazu: R. Damus, Entscheidungsstrukturen und Funktionsprobleme in der DDR-Wirtschaft, Ffm 1973
Jeder nach seinen Fähigkeiten, in: Frvh 1958, Nr. 29; vgl. dazu auch: ND Nr. 159 vom 6.7.1958, S. 4 Die Entwicklung der Arbeitsproduktivität in der sozialistischen Industrie im ersten Fünfjahrplan, in: Statistische Praxis 1956, H. 5, S. 56; Der Frauen wahres Glück erblüht im Sozialismus, in: Frvh 1961, H. 43, S. 2
Vgl. Jeder nach seinen Fähigkeiten, a.a.O.
Vgl. dazu: Die Qualifizierung der Werktätigen, in: Bb 1959, Beil. H. 12, S. 2; Frauenförderung ist eine Aufgabe ersten Ranges, a.a.O.; Frauen meistern die Technik, in: Frvh 1959, H. 28, S. 13; Plane mit, arbeite mit, regiere mit, in: Frvh 1959, H. 28, S. 13; K. Bombach, Qualifizierung der Frauen - Mittel zur Verwirklichung der Gleichberechtigung, in: Bb 1960, S. 281; Die Qualifizierung der Frau in drei Großbetrieben der chemischen Industrie, in: Bb 1960, S. 286; Unser Programm zur Förderung der Frau, in: Bb 1960, S. 216
Vgl. z.B. Mitgestalterin unseres Lebens, in: Frvh 1962, H. 5, S. 13; Wegen Urlaubs nicht geschlossen, in: Frvh 1962, H. 12; Für die Jüngsten gut gesorgt, in: Frvh 1962, H. 19, S. 20; Vom Steckenpferd zum Studium, in: Frvh 1962, H. 30, S. 14
Die Frau - der Frieden und der Sozialismus, Bln (DDR) 1963
GB1 Teil I Nr. 5, S. 27 ff
Vgl. §§ 123–133 GbA
Vgl. § 123 Abs. 1 GbA
Vgl. § 127 GbA
Die Frau - der Frieden ..., a.a.O., S. 10
ebda. S. 11
ebda. S. 12
GB1. II. 1962 Nr. 32, S. 295 f
Persönlichkeit Frau, in: FD 1967, H. 36, S. 17; vgl. dazu auch: FD H. 37, S. 22; H. 38, S. 12; H. 39, S. 16; H. 40, S. 17; H. 41, S. 14; H. 44, S. 12; H. 47, S. 20; Die Arbeit an sich selbst - schwer und lohnend, in: FD 1967, H. 49, S. 15; A. Knauer, Entwicklung der soz. Frauenpersönlichkeit im Prozeß der Arbeit, in: Bb 1966, S. 577; Persönlichkeit Frau, in: SBZ-A-1968, S. 40; Das Frauenbild der 70er Jahre, Entwürfe von uns selbst, in: FD 1969, H. 12
ND vom 9. März 1961, S. 5, zitiert nach: H. Hörz, Der neue gesellschaftliche Charakter der Arbeit und die Erziehung zur sozialistischen Arbeitsmoral, in: DZfPh 1961, S. 704
Die Qualifizierung der Frau - eine wichtige Aufgabe der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit, in: Kulturelles Leben 1962, H. 11, S. 7; vgl. dazu: Frieden und Sozialismus - das Lebensziel aller Frauen in der DDR, in: Probleme des Friedens und des Sozialismus 1962, S. 229; E. Bordag-Wettengel, Die Gleichberechtigung der Frauen - theoretisch betrachtet, a.a.O.; Die Rolle der Frau in der modernen Gesellschaft, in: Probleme des Friedens und des Sozialismus 1962, S. 869; Die berufstätige Frau und ihre Familie, in: Die Arbeit 1963, H. 3, S. 28; H. Warnke, Zur Rolle der Frau in der sozialist. Gesellschaft, in: Die Arbeit 1962, H. 10, S. 3/4; Die gew. Arbeit mit den Frauen und die Leitungstätigkeit, in: Die Arbeit 1962, H. 11, S. 26; L. Skoczowsky, Unsere Frauen sind neue Menschen geworden, in: Die Arbeit 1962, H. 11, S. 32; E. Koch, Eine gute Arbeit mit den Frauen sichert Erfolge, in: Die Arbeit 1963, H. 5, S. 26
Vgl. Ständige Hilfe anstatt Stoßarbeit, Schlußfolgerungen aus dem Frauenkommuniqué für die LPG Badingen, in: NW 1962, S. 241; Probleme der Bäuerinnen gehören in die Wahlversammlungen, in: NW 1964, S. 275; Die Bäuerin leistet ein Drittel der Arbeit, in: NW 1964, S. 964; Mehr wissen, mehr produzieren; Zur Qualifizierung der Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern, in: NW 1965, S. 304; G. Kleinke u.a., Die Bäuerin im modernen sozialistischen Landwirtschaftsbetrieb, in: Einheit 1966, S. 1406; Bäuerinnen lernen neue Berufe meistern, in: ND vom 16.3.1968; Bäuerinnen erobern die neue Technik, in: NW 1968, S. 633; Qualifizierung der Frauen in der sozialistischen Landwirtschaft, in: FD 1968, H. 47, S. 21; Bäuerinnen haben keine Angst vor der Technik, in: NW 1969, S. 419; E. Jahnke/ G. Nacke, Zur Persönlichkeitsentwicklung der Genossenschaftsbäuerin, in: Einheit 1970, S. 68; Bäuerinnen qualifizieren sich, in: NW 1971, S. 505; K. Fleischer u.a., Die Frau im gesellschaftlichen Arbeitsprozeß der sozialistischen Landwirtschaft, in: Sozialist. Arbeitswissenschaft 1975, S. 584
Vgl. R. Baumgart, Entwicklung und Förderung der Frauen in der Justiz, in: NJ 1966, S. 167
Vgl. Frauenförderung im Perspektivplan, in: HSW 1965, S. 276; K. Hildebrandt, Zur Lage des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses, in: HSW 1965, S. 601; Hochschulstudium für berufstätige Frauen, in: FD 1970, H. 7, S. 38; K. Hertel/G. Michalski, Frauen im Studium an Technischen Hochschulen, in: HSW 1970, S. 667
Vgl. P. Seifert, Qualifizierung von Frauen für leitende Tätigkeiten, in: Bb 1966, S. 100; Ziel für 900 Frauen: Qualifizierung, in: NW 1966, S. 1005; Perspektive und Qualifikationsentwicklung angelernter Arbeitskräfte, in: Bb 1966, S. 594; G. Schmelzer/H. Schmidt, Sozialistische Betriebspädagogik und die Aus-und Weiterbildung der Werktätigen, in: Einheit 1971, S. 178; H. Kuhn, Zur Qualifizierung der Produktionsarbeiterinnen, in: Einheit 1972, S. 1314; Zu wenig Facharbeiterinnen - was können die Leiter dafür, in: FD 1972, H. 10, S. 14; Dabei sein - Vom Fach sein, in: FD 1973, H. 51, S. 8; Facharbeiter im Selbstudium, in: FD 1973, H. 27, S. 38; Die gesellschaftliche Bedeutung der Aus-und Weiterbildung der Produktionsarbeiterinnen in der DDR, in: Sozialistische Arbeitswissenschaft 1974, S. 63; Aus-und Weiterbildung von Produktionsarbeiterinnen, in: Sozialistische Arbeitswissenschaft 1974, S. 70: G. Helwig, Zur Qualifizierung der Arbeiterinnen in der DDR, in: DA 1974, S. 618; Frauenqualifizierung kein Neuland, in: AuAr 1975, S. 583; Stolz auf das Facharbeiterzeugnis; Frauenqualifizierung im VEB-Bergmann-Borsig, in: AuAr 1975, S. 559; Von der ungelernten Arbeiterin zur Meisterin, in: NW 1976, S. 1006
Vgl. R. Bollinger, Qualifizierung entsprechend der Betriebsperspektive, in: Bb 1965, S. 202; Die Qualifizierung der Frauen mit der Perspektive des Betriebes in Übereinstimmung bringen, in: Bb 1966, S. 57
Vgl. Reicht die Hilfe für die Frauenausschüsse? in: NW 1962, S. 731; E. Bordag-Wettengel, Die technischen Wissenschaften - kein Monopol der Männer, in: HSW 1962, S. 219; H. Lehmann, Mehr Frauen für das technische Studium begeistern, in: HSW 1962, S. 517; Wie verwirklichen wir die Beschlüsse der Partei? in: Die Arbeit 1962, H. 12, S. 44; Rosemarie Weißpflog - Eine Frau, die Straßen baut, in: Frvh 1962, H. 21, S. 24; Mathematik - kein Fremdwort mehr, in: Frvh 1962, H. 25; Angst ist heilbar, in: FD 1963, H. 22, S. 21; Technik - nur Sache der Männer?, in: Die Arbeit 1963, H. 8, S. 54; Den Verstand der Frauen schärfen, in: Einheit 1963, H. 4, S. 110; Neue statist. Materialien zur Stellung der Frau in der DDR, in: Statist. Praxis 1963, S. 93; R. Huth, Unsere Republik braucht alle Frauen - alle Frauen brauchen unsere Republik, in: AuAr 1964, S. 241; R. Stolp, Ohne klug arbeitende Frauen kein besseres Leben, in: AuAr 1964, S. 246; L. Herforth, Frauen in Forts. d. Fußn. 4) v.S. 174: Technik und Naturwissenschaften, in: HSW 1964, S. 529; Technische Umwälzung und die Qualifizierung der Frauen, in: Die Arbeit 1964, H. 3, S. 41; G. Andres/ H. Häßler, Neue Technik und Qualifizierung bilden eine Einheit, in: Die Arbeit 1964, H. 4, S. 20; Frauen für die automatische Fertigung qualifizieren, in: Die Arbeit 1964, H. 6, S. 11; G. Mittag, Die Förderung der Frau - Sache aller Leitungen, in: NW 1965, S. 99
GB1. Sonderdruck Nr. 545 (1966)
G. Mittag, Die Förderung der Frau - Sache aller Leitungen, in: NW 1965, S. 97
A. Knauer, Die Qualifizierung der Frau wissenschaftlich planen und leiten, in: Die Wirtschaft 1966, H. 41, S. 15
W. Ulbricht in seiner Festrede zum 15. Jahrestag der DDR, in: ND Nr. 277 vom 7.10.1964, S. 5
I. Lange, Die Frau und die technische Revolution, in: Einheit 1965, H. 1, S. 48
ebda. S. 50; vgl. dazu auch: Alle schöpferischen Kräfte der Frauen entfalten, in: DLZ vom 19.1.1962, S. 1; Die Frau muß die moderne Welt erobern, in: DLZ vom 3.7.1964, Nr. 27, S. 7; H. Meier, Die technische Revolution erfordert erhöhte Anstrengungen bei der Qualifizierung der Frauen und Mädchen, in: Bb 1965, S. 96; H. Graf, Die Frau für die Arbeit mit modernen Technik qualifizieren, in: Bb 1965, S. 105; I. Lange, Mehr Frauen für techn. Berufe qualifizieren, in: Einheit 1965, H. 6, S. 82; Besiegte Zweifel, Gedanken der Astrid Nitschke, warum die Technik etwas für Mädchen ist, in: FD 1971, H. 3, S. 4; Mit Physik geht alles besser - Eine Betrachtung über Studentinnen d. nw. Sektionen unserer Universitäten und Hochschulen, in: FD 1971, H. 11, S. 39; Wo die Technik herrscht, herrschen dort auch die Frauen? in: FD 1973, H. 39, S. 20; Mehr Frauen auf die Technik, in: NW 1976, S. 184
E. Schmidt-Kolmer/H. Schmidt, über Frauenarbeit und Familie, in: Einheit 1962, H. 12; W. Lange, Guten Tag, Fräulein Ingenieur, in: EuS 1962, H. 4, S. 10; H. Schumann, Auch die wissenschaftliche Leitungstätigkeit der Frauen anerkennen, in: HSW 1962, S. 323; Frauenkonferenz des ZK der SED zum zehnjährigen Bestehen der Frauenausschüsse, am 5./6. Januar 1962, in: Dokument. d.Zeit 1962, H. 255/4; Technik - nur für Männer?, in: Frvh 1962, H. 14, S. 3; Bemerkungen zum Mädchenbuch in beiden deutschen Staaten, in: Wiss. Zs. d. FriedrichSchiller-Universität Jena 1963, S. 71; Ein Interview zu Berufsfragen mit Frau Dr. Walther, in: EuS 1963, H. 12, S. 10; Frauen planvoll für leitende Tätigkeit qualifizieren, in: Die Arbeit 1964, H. 6, S. 13; H. Löwe, Warum lernt Elke besser als Klaus? in: FD 1965, H. 35, S. 6; Mädchen und Technik, in: Päd. 1965, S. 1039; G. Schneider, Voroereitung von Mädchen für technische Berufe in technischen Arbeitsgemeinschaften, in: Päd. 1967, S. 519
L. Herforth, Frauen in Technik und ..., a.a.O., S. 529
Warum wollen Frauen nicht lernen?, in: SBZ-A-1964, S. 65
Vgl. Junge Generation 1964, H. 1, S. 23
FD 1964, H. 1, S. 36
Abgedruckt in: DLZ Nr. 19 vom 8.5.1964
Über die Frauenausschüsse in den Betrieben, in: NW 1965, S. 166 f; vgl. dazu u. zur Arbeit der Frauenausschüsse in der folgenden Zeit, M. Müller, Zur Arbeit der Frauenausschüsse bei den Betriebsgewerkschaftsleitungen, in: NW 1966, S. 485; 20 Jahre Frauenausschüsse in der DDR, in: FD 1972, H. 2, S.5; Richtlinie über Aufgaben und Arbeitsweise der Frauenausschüsse bei den Betriebsgewerkschaftsleitungen, Beschluß des Präsidiums des By des FDGB v. 1.6.1973, in: H. Eisenreich/M.Wenzel, Der Frauenausschuß, Bln (DDR) 1975
Vgl. Entschließung des 1. Frauenkongresses der DDR vom 25. -27.6.1964, in: FD 1964, H. 30, Beil.; FD 1969, H. 16, S. 18; H. 22, S. 5; H. 26, S. 26; G. Weber, Der 2. Frauenkongreß und die weiße Wäsche, in: DA 1969, S. 550; G. Helwig, 2. Frauenkongreß der DDR, in: DA 1969, S. 782
Vgl. das Resümee dazu auf 5.330
Vgl. die Ausführungen S. 86 f
I. Tilhein, Qualifizierung der Frau - ein Erfordernis des Sozialismus, in: DZfPh 1962, S. 918; vgl. auch § 127,2 GbA; B. Bergmann, Frauenförderungspläne verbessern, in: Die Arbeit 1962, H. 4, S. 25; Die Qualifizierung der werktätigen Frau, in: Bb 1962, S. 117; Frauenkommuniqué des ZK der SED zum zehnjährigen Bestehen der Frauenausschüsse am 5./6. Januar, in: Dokument. der Zeit 1962, H. 255/4
Vgl. F. Gerlach, Die fachliche Qualifizierung der Frauen, in: Die Arbeit 1962, H. 3, S. 24; Die Qualifizierung der werktätigen Frau, a.a.O., S. 118; Fünf Stationen einer Reise, in: Frvh 1962, H. 34, S. 11; Auch wenn der Tag nur 24 Stunden hat, in: FD 1963, H. 4, S. 5; Qualifizierung der Frauen - Sache der ganzen Klasse, in: Die Arbeit 1963, Nr. 1, S. 30; Mehr Frauen werden Ingenieure sein, in: FD 1967, H. 41, S. 3
R. Bollinger/S. Wagner, Nun laßt uns endlich Taten sehen, in: Bd 1963, S. 258. Zum Thema: Nun laßt uns endlich Taten sehen, in: Bb 1963, S. 398; Bemerkungen zur Frauenqualifizierung, in: Bb 1963, S. 400; Der VI. Parteitag der SED und die Frauen, in: NW 1963, S. 149; R. Huth, Unsere Republik braucht alle Frauen - alle Frauen brauchen unsere Republik, in: AuAr 1964, S. 241; S. Langer/M. Jaschik, Wie die Frauen des Halbleiterwerkes (HFO) Frankfurt/Oder den Geburtstag unserer Republik vorbereiten, in: AuAr 1964, S. 265
III 1. d. Ministerratsbeschluß, a.a.O.
ebda.
Anordnung zur Durchführung der Ausbildung von Frauen im Sonderstudium an den Hoch-und Fachschulen (15. Mai 1970), in: GB1. II 1970, Nr. 54, S. 407 f; vgl. auch Anweisung über die Einrichtung eines Sonderstudiums für Lehrkräfte der Pädagogischen Schulen für Kindergärtnerinnen vom 1.8.1972, in: VuM des Ministeriums für Volksbildung und des Staatssekretariats für Berufsbildung Nr. 19, S. 201 (auch abgedruckt in: Staatliche Dokumente zur Förderung der Frau in der Deutschen Demokratischen Republik, Bln (,DDR) 1975, S. 375 f)
M. Graupner, Ergebnisse und Probleme der Entwicklung der berufstätigen Frau im Sozialismus, Phil. Diss., Leipzig 1968, S. 160
I. Lange, Mehr Frauen für technische Berufe gewinnen, a.a.O., S. 84; vgl. auch: Lernen für den Arbeitsplatz von morgen, in: Kulturelles Leben 1965, H. 1, S. 5; H. Graf, Die Frau für die Arbeit mit der modernen Technik qualifizieren, a.a.O., S. 107
Vgl. dazu: Protokoll des VI. FDGB-Kongresses vom 19.-23.11. 1963, Bln (DDR) 1964, S. 174
Vgl. die Ausführungen S. 141 f
W. Ulbricht, Das Gesetz über den Siebenjahrplan und die Aufgaben der Partei bei der Durchführung des Plans in der Industrie, Bln (DDR) 1960, S. 34
J. Rösler, Entweder - oder, in: HSW 1962, S. 513; E. BordagWettengel, Die Gleichberechtigung der Frau - theoretisch betrachtet, in: HSW 1962, S. 423; I. Tilhein, Qualifizierung der Frau ..., a.a.O., S. 914; E. Braun, Ausbildung und Qualifizierung der Werktätigen an Betriebs-und Dorfakademien, in: Statistisch? Praxis 1962, S. 282; H. Voegt, Frauenkommuniqué und National.Dokument, in: HSW 1962, S. 631; H. Schumann, Auch die wiss. Leitungstätigkeit der Frauen anerkennen, a.a.O., S. 324; M. Hasse, Frauen im math.-naturwiss. Bereich, in: HSW 1962, S. 326; Der Staat bist auch Du, in: Frvh 1962, H. 11, S. 14; G. Seidel, Ergebnisse und Probleme bei der Förderung der Frauen und Mädchen in der DDR, in: AuAr 1964, S. 252; Die Sorgen der Frauen kennen und überwinden helfen, in: Die Arbeit 1964, H. 6, S. 13; Dornröschenschlaf für Waschmaschinen, in: FD 1865, H. 29, S. 13
Vgl. z.B. Die Frau in der DDR, in: Stat. Praxis 1962, H. 2, S. 32/33; Die Qualifizierung der werktätigen Frau, in: Bb 1962, S. 118; Von der Meisterin zur Werkdirektorin, a.a.O.; Mehr - besser - schneller? in: Frvh 1962, H. 11, S. 9; Fünf Stationen einer Reise, a.a.O., S. 12; R. Wollnik, Modernste Technik erfordert hohe Qualifikation, in: Die Arbeit 1963, H. 2, S. 34; K. Hildebrandt, Erfolge bei der Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau an der Universität Rostock nach Erscheinen des Kommuniqués des Pb. des ZK der SED, Die Frau - der Frieden und der Sozialismus, in: Wiss. Zs. der Universität Rostock, Ges.- und sprachwiss. Reihe 1963, S. 25; Die tüchtigen Frauen im Berliner Glühlampenwerk, in: NW 1963, S. 68; W. Schöne, Wie im VEB-Sternwäsche die Förderung verwirklicht wird, in: AuAr 1964, H. 11, S. 254
Auch wenn der Tag nur 24 Stunden hat, in: FD 1963, H. 4, H. 9, H. 10, H. 12, H. 13, H. 22, H. 23; Wie machen Sie’s denn? in: FD 1963, H. 22; Gibt es im Haushalt Zeitreserven? in: FD 1965, H. 46, S. 33
I. Wolf, Was bewegt eine Frau, sich zu qualifizieren? in: AuAr 1965, S. 392
So war in Untersuchungen des FDGB über Frauenarbeit festgestellt worden, daß die (durch stärkere familiäre Verpflichtungen belasteten) verheirateten Frauen “öfter k r a n k seien als ledige (Untersuchungen über Frauenarbeit, in SBZ-A-1964, S. 295). Auch ist die breite Inanspruchnahme des Angebotes von Teilzeitarbeit als Indikator der Überbelastung der verheirateten Frauen zu werten. Die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit trug erheblich zum Erfolg der Bemühungen um die Einbeziehung der verheirateten Frauen in den gesellschaftlichen Arbeitsprozeß bei (vgl. Die Frau in der DDR, in: Stat. Praxis 1962, H. 2, S. 30; Frauenarbeit, Teilzeitbeschäftigung und Rentnerarbeit in Mitteldeutschland, in: DIW-Wochenberichte 1964, S. 51; J. Michas/W. Thiel, Einige arbeitsrechtliche Probleme der Gleichberechtigung der Frau, in: AuAr 1964, S. 261).
Protokoll der Verhandlungen des VI. Parteitages der Soz. Einheitspartei Deutschlands, 15. bis 21. Jan. 1963 in der WernerSeelenbinder-Halle zu Berlin, Bln (DDR) 1963, (Bd.1), S. 118
ebda. S. 173; In diesem Zusammenhang ist auch die generelle Einführung der Schulspeisung durch den Ministerratsbeschluß vom 9.12.1965 zu nennen, nach dem “alle örtlichen Räte, ihre Organe und die Leiter von Einrichtungen der Schul-und Kinderspeisung verpflichtet sind, dafür zu sorgen, daß die Kinder ein vollwertiges Mittagessen erhalten” (Was gibt’s denn heute?, in: FD 1966, H. 51, S. 20)
Meine Wäsche - Deine Wäsche, in: ND Nr. 3 v. 3.1.1967, S. 3; vgl. z.B. auch: Wie weiß wird unsere Wäsche? oder Wie es die Wäschereien mit der Qualität halten, in: FD 1969, H. 6; Wäsche-Wünsche-Wartezeiten, in: FD 1969, H. 23, S. 22; Meine Wäsche, Deine, unsere Wäsche, in: FD 1970, H. 29, S. 20; Bleibt die große Wäsche Sorgenkind? in: FD 1971, H. 38, S. 40; Die Kopfwäsche steht noch aus, in: FD 1971, H. 42, S. 40; Schaffen wir den Haushalt oder schafft er uns? in: FD 1972, H. 48; 1973, H. 3, H. 34; Weißere Wäsche, in: FD 1973, H. 9, S. 38; Überraschungen im Wäschepaket, in: FD 1974, H. 35, S 8
Protokoll der Verhandlungen des VII. Parteitages der SED, Bd. 1, Bln (DDR) 1967, S. 228
Vgl. die Titel unter Anm. 3) v.S. 184 und ND Nr. 33 vom 2.2.1969, S. 3, Nr. 39 vom 8.2.1969, S. 4
In kürzerer Zeit gut einkaufen, in: FD 1969, H. 22, S. 18
Muß die Hauswaage schief hängen? in: FD 1969, H. 50, S. 4
Vgl. z.B. FD 1970, H. 11/12/13/16/21/23
Vgl. Zur Industrielisierung der Hausarbeit, in: Einheit 1963, S. 119; vgl. auch: W. Hörder u.a., Kommunale Dienstleistungen bei der Gestaltung sozialist. Lebensverhältnisse, in: Einheit 1969, S. 562 ff; K.H. Brandt/K.W. Wülfing, Probleme der staatl. Leitung und Planung der Versorgung der Bevölkerung mit hauswirtschaftlichen Dienstleistungen und Reparaturen an techn. Konsumgütern, in: StuR 1972, S. 1616 f
G. Weber, Der 2. Frauenkongreß ..., a.a.O., S. 553
E. Schmidt-Kolmer/H. Schmidt, über Frauenarbeit und Familie, a.a.O., S. 94; vgl. auch: Die Qualifizierung der Frauen fördern, in: Die Arbeit 1962, H. 8, S. 63; Die gewerkschaftl. Arbeit mit den Frauen und die Leitungstätigkeit, in: Die Arbeit 1962, H. 11, S. 26; Wie verwirklichen wir die Beschlüsse unserer Partei?, in: Die Arbeit 1962, H. 12, S. 44; Frauenkonferenz des ZK der SED zum zehnjährigen Bestehen der Frauenausschüsse am 5. und 6. Jan. 1962, in: Dokumentation der Zeit 1962, H. 255, S. 4; Die Frauen - der Frieden und der Forts. d. Fußn. T) v.S. 186: Sozialismus, in: DLZ Nr. 6 v. 9.2. 1962, S. 7; Einige Fragen an den Schulrat Krause, Frauenforum der BGL Bitterfeld zum Kommuniqué ..., in: DLZ Nr. 7 v. 16.2. 1962, S. 7; Lehrerinnen in zwei deutschen Staaten, Ein Jahrkommuniqué des .. , in: DLZ Nr. 49 v. 7.12.1962, S. 7; Kann eine Frau Wegmeisterin sein? in: Frvh 1962, H. 31, S. 4; Fünf Stationen einer Reise, in Frvh 1962, H. 34, S. 10; Frauen, die am Sozialismus bauen, in: Die Arbeit 1963, H. 10, S. 21; H. Neukrantz, Freie Bahn den schöpferischen Fähigkeiten der Frauen und Mädchen, in: Die Arbeit 1963, H. 11, S. 45; Von “klugen Handwerkern” und “Stillen Helden”; Ein Frauengespräch im Chemiefaserwerk “Friedrich Engels in Premnitz, in: NW 1963, S. 15; Facharbeiterinnen und Meisterinnen fallen nicht vom Himmel, in NW 1963, S. 1115
Die Schöpferischen Kräfte für den Sieg des Sozialismus voll entfalten, in: Einheit 1962, H. 2, S. 127; vgl. auch: E. Bergemann, Die Gewerkschaften und die Gleichberechtigung der Frau, in: Die Arbeit 1963, H. 3, S. 29
R. Schick, Frauenqualifizierung auch im Verwaltungsapparat, in: HSW 1962, S. 428
H. Neukrantz, Freie Bahn den schöpferischen Fähigkeiten der Frauen und Mädchen, a.a.O.; vgl. auch: I. Tilhein, Qualifizierung der Frau - ein Erfordernis des Sozialismus, a.a.O., S. 921; Die schöpferischen Kräfte für den Sieg des
Vgl. die Ausführungen S. 150 f
E. Braemer, Drei Erlebnisse, in: HSW 1962, S. 197; I. Tilhein, Qualifizierung der Frau - ein Erfordernis des Sozialismus, a.a.O., S. 911; R. Hoffmann, Der Kampf um die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau an der Universität Rostock, a.a.O., S. 19; K. Hildebrandt, Erfolge bei der Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau ..., a.a.O., S. 27; R. Stolz, Ohne klug arbeitende Frauen kein besseres Leben, a.a.O., S. 247; H. Hellmann, Wissenschaftlich-technischer Fortschritt und die Gleichberechtigung der Frau, in: Einheit 1964, H. 3, S. 46; Den Frauen mehr Hilfe bei ihrer Qualifizierung (Interview), in: AuAr 1964, S. 271
Vgl. Wie hilft die gewerkschaftliche Kulturarbeit des Kommuniqués des Politbüros des ZK der SED “die Frau, der Frieden und der Sozialismus” zu verwirklichen? in: Kulturelles Leben 1964, H. 4, S. 13
Bin ich ein Pantoffelheld?, in: FD 1963, H. 2, S. 4; Unsere Leserinnen antworten: Sie handeln goldrichtig, in: FD 1963, H. 8, S. 37; Qualifizierung der Frauen - Sache der ganzen Gesellschaft, a.a.O., S. 30; Der gleichberechtigte Ehemann, in: FD 1965, H. 28, S. 20
Das Frauenkommuniqué - Auch ein Auftrag an die Schule, in: Päd. 1962, S. 195
Der Frauenkongreß beginnt, in: AuAr 1964, S. 242: vgl. auch: Warum wollen Frauen nicht lernen? in: SBZ-A-1964, S. 65; Frauenkongreß in Ostberlin, in: SBZ-A-1964, S. 211
Vgl. etwa: Dritte Durchführungsbestimmung zur Arbeitsschutzverordnung - Beschäftigung von Frauen und Jugendlichen - vom 14.12.1964, in: GB1. II 1965, Nr. 4, S. 17/18; Anweisung Nr. 8/1964 des Staatssekretariats für das Hoch-und Fachschulwesen über das Studium von Frauen, in: VuM des Staatssekretariats für das Hoch-und Fachschulwesen Nr. 9/10; Anordnung über die Aus-und Weiterbildung von Frauen für technische Berufe und ihre Vorbereitung für den Einsatz in leitenden Tätigkeiten vom 7.7.1966; in: GB1. Sonderdruck Nr. 545; Beschluß über die weitere Durchführung der Forschung zu Problemen der Entwicklung und Förderung der Frauen und Mädchen in der DDR vom 20.10.1966, in: GB1 II 1966, Nr. 121, S. 777/778; Anordnung zur Ausbildung von Frauen in Sonderklassen an den Fachschulen der DDR vom 15.7.1967, in: GB1. II 1967, Nr. 72, S. 506; Anordnung zur Qualifizierung von wissenschaftl. ausgebildeten Frauen in einer Frauen-Sonderaspirantur an Universitäten und Hochschulen der DDR vom 16.9.1968, in: GB1. II 1968, Nr. 101, S. 817/818; Beschluß zu den Grundsätzen und Maßnahmen zur Entwicklung und zum Einsatz von Frauen in leitende Funktionen des Staates und der Wirtschaft, in: Mitteilung des Ministerrats Nr. 27 (Ministerratsbeschluß vom 30.10.1968): Bekanntmachung der “Grundsätze zur Erhöhung der Effektivität der Ausbildung von Frauen in Sonderklassen an den Agraringenieur-und Ingenieurschulen der Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft” vom 31.7.1969, in: VuM des Rates für landwirtschaftl. Produktion und Nahrungsgüterwirtschaft Nr. 8 Anordnung über die Freistellung von der Arbeit sowie über finanzielle Regelungen für das Fern-und Abendstudium und die Weiterbildungsmaßnahmen an den Hoch-und Fachschulen vom 1.7.1973, in: GB1. I 1973, Nr. 31, S. 305 f
Vgl. die Ausführungen S. 329 f
Vgl. die Ausführungen S. 141
Hochzeitsgedanken, in: FD 1963, H. 18, S. 6
E. Bergemann/O. Lehmann, Die Gewerkschaft und die Gleichberechtigung der Frau, a.a.O., S. 30; vgl. dazu auch: R. Hoffmann, Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau an der Universität Rostock, a.a.O., S. 16; Die berufstätige Frau und ihre Familie, in: Die Arbeit 1963, H. 3, S. 29; I. Tilhein, Qualifizierungen der Frau - ein Erfordernis des Sozialismus, a.a.O., S. 921
Unsere Frauen - kühne Mitgestalter der sozialist. Zukunft, in: ND Nr. 25, vom 29.1.1956, S. 3; vgl. zur Politisierung der Frauenausschüsse auch: ND Nr. 6 vom 18.1.1955; ND Nr. 10 vom 22.1.1956; E. Baumann, In den Frauenausschüssen wachsen neue Kämpferinnen für die Partei, in: NW 1956, S. 1247; Der Frauenausschuß im Kombinat 241 spricht mit den Koleginnen über das 30. Plenum, in: NW 1957, S. 437; Tragt die Ideen des Großen Oktobers in die Herzen unserer Arbeiterinnen und Bäuerinnen, in: NW 1957, S. 1258; Internationales Frauenseminar, a.a.O., S. 555; W. Ulbricht, Der Siebenjahrplan der sozialist. Entwicklung in der Landwirtschaft, in: NW 1959, S. 473; Frauenförderung ist eine Aufgabe ersten Ranges, in: NW 1959, S. 948; Der Frauen wahres Glück erblüht im Sozialismus, in: Frvh 1961, H. 43, S. 2
Frauenausschüsse vor neuen Aufgaben, in: ND Nr. 20 v. 24.1.1956
Vgl. Unsere Bäuerinnen - eine große Kraft bei der sozialist. Umgestaltung der Landwirtschaft, Hrsg. ZK der SED, Abt. Frauen, 0.0., o.J., S. 3/4
Vgl. Unsere-Frauen die Arbeit erleichtern, in: ND Nr. 6 vom 6.1.1957, S. 1; E. Baumann, Das Leben der werktätigen Frauen wird leichter, in: ND Nr. 7 vom 8.1.1957, S. 4; G. Zörner, Glauchauer Konferenz der Frauenausschüsse - eine Verpflichtung für die Partei, in: NW 1957, S. 76; Wo die Männer versagten, in: Frvh 1957, H. 2, S. 8; Wegbereiter einer neuen Frauenorganisation, in: Frvh 1957, H. 4, S. 5
Vgl. Protokoll der Verhandlungen d. V. Parteitages der soz. Forts. d.Fußn. 5) v.S. 195: Einheitspartei Deutschlands, 10.-16. Juli 1958 in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin, Bd. 2, a.a.O., S. 1618–1621
Walter Ulbricht in seiner Rede vor der Volkskammer am 30.9. 1959, zitiert nach H. Krasnogolowy, Die Qualifizierung ..., a.a.O., vgl. dazu auch: Unsere Frauen - kühne Mitgestalter .. , a.a.O.
Internationales Frauenseminar, a.a.O.; E. Baumann, Die Frauenausschüsse und der Aufbau ..., a.a.O., S. 217; Appell der vom ZK der SED einberufenen Arbeitsberatung der Frauenausschüsse der Industrie im VEB-Buna, 7./8.1.56, in: Jede Arbeiterin - eine würdige Vertreterin unserer Arbeiter-und Bauernmacht, o.O., o.J., S. 68–71, nach: Dokumente der revolut. dt. Arbewe.zur Frauenfrage (1948–1974), Leipzig 1975; Grußadresse des ZK der SED zum 5. Jahrestag der Bildung der Frauenausschüsse, Berlin (DDR), 6.1.1957, in: Dokumente der sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Bd. VI Bln (DDR) 1958, S. 189/190; Grußadresse des ZK der SED zum VI. Bundeskongreß des DFD am 10. und 11.12.1957 in Weimar, Bln (DDR) 9.12.1957, in: Aufruf der Frauenkonferenz der SED im Kombinat “Schwarze Pumpe”, 26.6.1958, in: Informationsblatt für die Frauenausschüsse in Industrie und Landwirtschaft, Herausgeber: Arbeitsgruppe beim ZK der SED, Bln (DDR) 4/1958, S. 11/12; 50 Jahre Internationaler Frauentag, Thesen des ZK der SED zur Vorbereitung des B. März, Bln (DDR) 1960; in: Die Arbeiterin, 1960, H. 3, S. 68–81, Aufruf des ZK der SED zum zehnjährigen Bestehen der Frauenausschüsse in der Industrie und Landwirtschaft, in Handel und Verkehrswesen, Berlin 1, November 1961, in: Dokumente der sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Bd. VIII, Bln (DDR) 1962, S. 490–493
L. Haupt/I. Hieblinger, Die volle Verwirklichung..., a.a.O., S. 1249
Vgl. die Ausführungen S. 207 f
Für wie bedeutsam die SED die politisch-ideologische Erziehung der Frauen einschätzte, wird auch daran deutlich, daß auch der DFD in diese Aufgabenstellung einbezogen wurde. Während von den Frauenausschüssen die berufstätigen Frauen angesprochen werden, war es dessen Aufgabe, die Hausfrauen in den Wohngebieten politisch aufzuklären (vgl. Grußadresse des ZK der SED zum VI. Bundeskongreß des DFD am 10. und 11.12. 1957 in Weimar. Bln (DDR) 9.12.1957, a.a.O.; Rede des Mp.d.DDR, Otto Grotewohl, auf dem VI. Bundeskongreß in Weimar, in: Frvh 1958, H. 2, S. 2/3 (in Auszügen); Grußbotschaft des ZK der SED an den VII. Bundeskongreß des DFD in Berlin (DDR), 23.-25.11.1960, in: Materialien des VII. Bundeskongresses des DFD, Bln (DDR) vom 23.-25.11.1960, 0.0. und o.J., S. 3–5 nach: Forts. d.Fußn. 2) v.S. 197: Dokumente der rev.dtsch. Arbeiterbewegung zur Frauenfrage (1848–1975), a.a.O.; Grußadresse des ZK der SED zum zehnjährigen Bestehen des DFD, Bin (DDR), März 1957, in: Dokumente der SED, Bd. VI, Bln (DDR) 1958, S. 207–210); B. Bergmann/G. Ehrhardt, Wenn die Genossinnen im DFD ..., a.a.O.
Vgl. die Ausführungen S. 209 f
Vgl. dazu W. Hardtke, Elternhaus, Hochschule und Organisation - ein einheitlicher Erziehungsfaktor, in: HSW 1957, S. 313; Elternhaus und Schule - es muß ein Herzschlag sein, in: EuS 1961, H. 9, S. 10; Elternhaus und Schule sind eins, in: Päd. 1962, S. 72
Präsidium des Ministerrats beschloß Maßnahmen zur Vorbereitung und Durchführung der Elternbeiratswahlen, in: DLZ Nr. 51 vom 22.12.1961, S. 1; vgl. auch: Der Pirnaer Plan - eine Aufforderung zum Weiterdenken, in: EuS 1957, H. 11, S. 14; Elternhaus und Schule arbeiten zusammen, in: HSW 1957, S. 513; In der eigenen Familie muß man anfangen, in: Junge Generation 1957, H. 11, S. 13; Nur mit den Eltern geht es weiter, in: EuS 1957, H. 5, S. 16; Familienerziehung im Spiegel eines Rechenschaftsberichts, in: EuS 1958, H. 1/2, S. 26; In eurer Familie unter eurer Leitung wächst der neue Mensch heran, in: EuS 1962, H. 1, S. 10
Dies wird (neben der Vermittlung eines “allseitigen, lebensnahen anwendbaren Wissens”)als Erziehungsziel genannt, in: Verordnung über die Sicherung einer festen Ordnung an den allgemeinbildenden Schulen. - Schulordnung -. Vom 12. Nov. 1959, a.a.O.; Gesetz über die sozialistische Entwicklung des Schulwesens in der Deutschen Demokratischen Republik vom 2. Dez. 1959, a.a.O.; im Bildungsgesetz von 1965 ist dann die Rede von der “Bildung und Erziehung allseitig und harmonisch entwickelter sozialistischer Persönlichkeiten” (Erster Teil, § 1)
P. Kunath, Über die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule, Bln (DDR) 1958, S. 27
Vgl. dazu auch Schaubild II, S.222
L. Fischer, Lernhaltung der Schüler und pädagogisches Klima im Elternhaus, in: Päd. 1962, S. 241; vgl. auch Anweisung zur Durchführung der pädagogischen Propaganda, in: EuS 1962, H. 11, S. 18
Vgl. Für eine marx.-leninistische Pädagogik, a.a.O., S. 8; vgl. auch H. Schumann, FDJ und Pionierorganisation erziehen gemeinsam, in: Junge Generation 1962, H. 7, S. 6
Elternhaus und Schule sind eins, a.a.O., S. 75
H. Becker/H. Müller, Elternrecht und “Elternrecht”, in: Päd. 1958, S. 305
Vgl. S. Dübel, Dokumente zur Jugendpolitik der SED, München 1964, S. 39
E. Mannschatz, Der gute Lehrer und die schwierigen Eltern, in: DLZ Nr. 38 vom 20.9.1963, S. 4; vgl. dazu auch: M. Böckel, Die Arbeit mit dem Elternhaus, in: Bb 1959, S. 160
Was unter “Zurückbleiben” verstanden wird, wird nicht näher erläutert. Es ist aber aus dem Zusammenhang zu vermuten, daß ein Zurückbleiben in der politischen Solidarität mit dem bestehenden gesellschaftlichen Gesellschaftssystem gemeint ist.
I. Dummer, Probleme der Jugenderziehung, in: NJ 1957, S. 540
Vgl. Aus dem Urlaub für die Arbeit, in: EuS 1961, H. 9, S.16
P. Kunath, Über die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule, a.a.O., S. 30 f
Verordnung über die Sicherung einer festen Ordnung an den allgemeinbildenden Schulen - Schulordnung -, vom 12.11.1959, in: GB1. I 1959, Nr. 63, S. 823 (§ 29)
Gesetz über die sozialistische Entwicklung des Schulwesens in der Deutschen Demokratischen Republik, vom 2. Dez. 1959, in: GB1. I 1959, Nr. 67, S. 859 f (§ 11)
VO über die Elternbeiräte an den allgemeinbildenden Schulen, vom 7. Jan. 1960, in: GB1. I 1960, Nr. 4, S. 37 f
Die Wahl der Hunderttausend, in: DLZ Nr. 39 vom 28.9.1957; Auftakt zu den Elternbeiratswahlen, in: DLZ Nr. 37 vom 12.9.1958, S. 1; Das große Gespräch mit den Eltern, in: NW 1962, S. 33; Erste Gedanken eines Elternbeirats zum künftigen Arbeitsplan, in: EuS 1963, H. 2, S. 14; Für die maximale Entwicklung aller Fähigkeiten und Begabungen, a.a.O., Berufene Helfer, Gedanken zur Elternbeiratswahl, in: DLZ Nr. 1, vom 8.1.1965, S. 1
Vgl. z.B. Gedanken zur Arbeit eines Elternaktivs, in: EuS 1957, H.1, S. 14; Elternaktive und Klassenpaten im Rechenschaftsbericht, in: EuS 1957, H. 1, S. 15; So haben unsere Elternaktive angefangen, in: EuS 1957, H. 3, S. 17; Quedlinburger Elternaktive, in: EuS 1960, H. 9, S. 10; So manche Frage wäre längst gelöst, hätte sich das Elternaktiv eher mit dem Gruppenrat zusammengesetzt, a.a.O.; Was das Klassenelternaktiv über seine Klasse wissen sollte, in: EuS 1963, H. 8, S. 17; Das Klassenelternaktiv, in: EuS 1964, H. 4, S. 15; ErFahrungen bei der Arbeit mit dem Elternaktiv, in: Neue Erziehung im Kindergarten 1965, H. 11, S. 26
ebda.; vgl. auch: Die Eltern, eine große pädagogische Kraft, in: EuS 1957, H. 6, S. 4; Unsere Schüler lernen die Arbeit lieben, in: NW 1962, S. 732
Vgl. Wahl der Elternbeiräte - jetzt alle zwei Jahre, in: DLZ Nr. 44 vom 1.11.1963, S. 2
Vgl. H. Lengsfeld, Lernen und außerunterrichtliche Tätigkeit der Schüler, in: Päd. 1962, S. 223
Präsidium des Ministerrats beschloß Maßnahmen zur Vorbereitung und Durchführung der Elternbeiratswahlen, a.a.O.
Berliner Elternbeiräte tauschen Erfahrung aus, in: DLZ Nr. 51 vom 23.12.1961, S. 1
Präsidium des Ministerrats beschloß Maßnahmen, a.a.O.
So manche Frage wäre längst gelöst, hätte sich das Elternaktiv eher mit dem Gruppenrat zusammengesetzt, in: EuS 1962, H. 9, S. 22; vgl. dazu: Familienerziehung - Spiegel eines Rechenschaftsberichtes, in: EuS 1958, H. 1/2, S. 26; Von Späßen, die keine sind, in: EuS 1961, H. 10, S. 20; Von der Schuhsohle bis zum Dachziegel - Alles ist Politik, in: EuS 1961, H. 12, S. 10; Mit allen Eltern gemeinsam, in: EuS 1962, H. 1, S. 18; Schule, Elternhaus und sozialistische Kinder-und Jugendorganisation erziehen gemeinsam den aktiven Bürger unseres soz. Staates, in: EuS 1962, H. 3, S. 10; In Eurer Familie wächst der soz. Staatsbürger heran, in: EuS 1963, H. 1, S. 17; Für die maximale Entwicklung aller Fähigkeiten und Begabungen, in: DLZ Nr. 18 v. 3.5.63, S. 5
Vgl. Stavenhagen krempelt die Ärmel hoch, in: EuS 1964, H.12, S. 17
Vgl. Alle Eltern gewinnen; Zur Arbeit der neugewählten Elternbeiräte, in: Päd. 1960, S. 265/266
vgl. ebda.
Mehr Prophylaxe in der Erziehung, in EuS 1957, H. 12, S. 18
Vgl. Bewährtes übernehmen - Neues probieren, in: DLZ Nr. 43 vom 26.10.1957, S. 2
ebda.
Elternausschuß war die in Berlin (aus statusrechtlichen Gründen) übliche Bezeichnung für die Elternbeiräte.
Die sozialistische Schule: unser gemeinsames Werk, in: EuS 1958, H. 10, S. 9; vgl. dazu auch: Meister Böhme stimmte zu, in: a.a.O.; Gespräch übern Gartenzaun, in EuS 1965, H. 4, S. 24
auch für die Familie, in: EuS 1961, H. 3, S. 7; Liebe Lehrer, in: EuS 1961, H. 5, S. 3; Sind die Elternseminare tot?, in: EuS 1961, H. 7, S. 6; Elternseminar - differenziert und qualifiziert, in: EuS 1961, H. 9, S. 18; Wie hew wedder wat liernt, in: EuS 1963, H. 2, S. 4; Klassenelternaktiv und Wohngebiet, in: EuS 1964, H. 7, S. 14; Guter Kontakt mit den Eltern, in: EuS 1965, H. 12, S. 8; Berufene Helfer - Gedanken zur Elternbeiratswahl, in: DLZ Nr. 1 vom 8.1.1965, S. 1
Vgl. dazu: C. Lemke, Persönlichkeit und Gesellschaft; Zur Theorie der Persönlichkeit in der DDR, Opladen 1980
Walter Ulbricht auf der Konferenz zur Verbesserung der Arbeitsweise der Partei im Dez. 1957, in: ND Nr. 22 vom 25.1. 1958, S. 3
C.Lemke, Persönlichkeit und Gesellschaft; Zur ..., a.a.O., S. 20
Erschienen 1962 in Leipzig
F.W. Busch, Familienerziehung ..., a.a.O., S. 68
W. Ulbricht,“Programmatische Erklärung”, Bln (DDR) 1960, S. 59/60
GB1. II 1963, Nr. 93, S. 736
Gesetz über die Teilnahme der Jugend der Deutschen Demokratischen Republik am Kampf um den umfassenden Aufbau des Sozialismus und die allseitige Förderung ihrer Initiative bei der Leitung der Volkswirtschaft und des Staates, in Beruf und Schule, bei Kultur und Sport, Jugendgesetz der DDR vom 4. Mai 1964, in: GB1. I, 1964, Nr. 4, S. 75 f
Beschluß des Präsidiums d. Ministerrats d. DDR zur Vorbereitung und Durchführung der Elternbeiratswahlen im Schuljahr 1964/65, in: DLZ Nr. 50 com 11.12.1964
Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem, GB1. I 1965, Nr. 6, S. 83 f
Vgl. Dokumente der Zentralen Elternkonferenz, veröffentlicht als Beilage von “Elternhaus und Schule”
Gemeinsamkeit gibt Kraft, in: DLZ Nr. 25 vom 25.6.1965, S. 1
Protokoll d. Verhandlungen des V. Parteitages ..., a.a.O., S. 160 ff (8. Gebot)
ebda. (9. Gebot)
Vgl. W. Ulbricht, Die gesellschaftl. Entwicklung in der DDR bis zur Vollendung des Sozialismus (Schlußansprache auf dem VII. Ptg. der SED 1967), in: Protokoll der Verhandlungen des VII. Parteitages der Soz. Einheitspartei Deutschlands, 17. - 22. April 1967, Bln (DDR) 1967, Bd. 2, S. 324
Beschluß des Präsidiums des Ministerrates der DDR zur Vorbereitung und Durchführung der Elternbeiratswahlen ..., a.a.O.
Erster Teil § 7, Abs. 4, a.a.O.
Gemeinsame Interessen - Gemeinsames Handeln, in: EuS 1965, H. 9, S. 4; vgl. dazu auch: M. Honecker, Die soz. Bildung und Erziehung der jungen Generation - Gemeinsame Aufgabe von Eltern und Schule (Ref. auf der zentralen Elternkonferenz), in: DLZ Beilage zur Nr. 26 (1965); Elternkonferenz, in: EuS 1965, H. 8, S. 16; Zu den Rechenschaftslegungen, in: EuS 1965, H. 12, S. 4; Zur zentralen Elternkonferenz des Ministeriums für Volksbildung. Unsere Tür steht den Eltern immer offen, in: DLZ Nr. 25 vom 25.6.1965, S. 2; Viel Raum für eigene Initiative, in: EuS 1966, H. 12, S. 4; Brinckmann, Mehr Hilfe den Elternvertretern, in: Päd. 1967, S. 132/133
Thesen der Zentralen Konferenz der Vorschulerziehung vom März 1957, in: Dokumente zur Geschichte des Schulwesens der Deutschen Demokratischen Republik - Teil 2, 1956–1967/68, 1. Halbbd. Bln (DDR) 1969, S. 48
Aufgaben und Probleme der Vorschulerziehung, Bln (DDR) 1957 zitiert nach: Beiträge zur Geschichte der Vorschulerziehung, a.a.O., S. 260
Die Vorschulerziehung im Blickpunkt der Öffentlichkeit, in: Päd. 1957, S. 454
E. Schmidt-Kolmer, Probleme der optimalen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, in: Päd. 1963, S. 243
Thesen der Zentralen Konferenz ..., a.a.O.; vgl. zum Thema Kindergarten/Vorschulerziehung und Entwicklung auch: M. Krecker, I. Launer, Die Aufgaben des Kindergartens im System der Volksbildung der DDR, in: Wiss.Zs. der Humboldt-Universität Bln, Ges.- und spr.wiss. Reihe 1962, S. 119; Die Entwicklung des Kindergartens seit 1945 - Seine Stellung im System der Volksbildung der DDR, in: Neue Erziehung im Kindergarten 1965, H. 11, S. 7; H. 12, S. 3
Vgl. die Ausführungen S. 141 f
Vgl. die Ausführungen S. 157 f
Ohne Einrichtungen der volkseigenen Betriebe (1956: 329 derartige Einrichtungen), da 1955 nur deren Plätze, Erzieher und betreute Kinder gezählt wurden.
Stand 30. Juni, ohne konfessionelle Einrichtungen.
Stand 10. September
Davon 113 Tagesschulen
Vgl. § 17, Abs. 1 des Bildungsgesetzes
Vgl. § 17, Abs. 5 des Bildungsgesetzes
Zur Tageserziehung gehören auch die Einrichtungen von FDJ und Pionieren, auf die aber gesondert im nächsten Kapitel eingegangen wird.
Vgl. auch die häufig geführten Klagen über die Horterziehung, etwa in: Problem: Zweite Schicht, in: EuS 1965, H. 3, S. 16; Sorgen mit dem Hort, in: FD 1969, H. 21, S. 4
Tagesheimschule als Schulversuch in der Deutschen Demokratischen Republik, in: Päd. 1958, S. 843
ebda.
ebda.; vgl. zum Thema “Tages(heim)schule auch: Die erste Tagesheimschule der DDR, in: EuS 1958, H. 1/2, S. 20; Die Tagesschule, in: EuS 1960, H. 6, S. 4; Heimstätte des Kinderlebens; Tagesheimschule - eine neue Schulreform für die Erziehung der Kinder werktätiger Mütter, in: DLZ Nr. 38 vom 19.9.58, S. 4; H. Hortig, Die aktive Einbeziehung der Eltern beim Übergang zur Tagesschule, in: Wiss. Zs. der Humbildt-Uni zu Berlin, Ges.- u.spr.wiss. Reihe 1963, S. 827; M. Berge, Zur Rolle der Jugend-und Kinderorganisation beim Übergang zur Tagesschule, in: Wiss.Zs. d.Humboldt-Uni zu Berlin, Ges.-u.spr.wiss. Reihe 1963, S. 630; Anweisung über die außerschulische Bildung und Erziehung der Schúler in ..., a.a.O., S. 507; W. Günther, Probleme der Leitungstätigkeit in der Tagesschule, speziell zur Zusammenarbeit von Lehrern und Erziehern, in: Wiss.Zs. d. Humboldt-Uni zu Bln, Ges.- u.spr.wiss. Reihe 1963, S.614; R. Rudolph, Über die Klubarbeit in der Tagesschule, in: Wiss.Zs. d. Humboldt Uni zu Bln, Ges.- u.spr.wiss. Reihe 1963, S. 617; Internationale Arbeitstagung zu Problemen der ganztägigen Bildung und Erziehung (verschiedene Aufsätze), in: Wiss.Zs. d. Uni Rostock, Ges.- u.spr.wiss. Reihe 1966, H. 1; S. Lange, Thesen zur weiteren Entwicklung der ganztägigen Erzie. hung (GTE), in: Wiss. Zs. d. Uni Rostock, Ges.- u.spr.wiss. Reihe 1970, S. 175; G. Hellfeldt, S. Lange, Zur Präzisierung der Forderung nach weiterer Entwicklung der ganztätigen Bildung und Erziehung, in: Wiss.Zs. d. Uni Rostock, Ges.- u. spr.wiss. Reihe 1971, S. 173; H. Heller, Die Erziehung zur Forts. d. Fußn. 3) v. S. 221: bewußten Berufswahl im ganztägigen Bildungs-und Erziehungsprozeß, in: Wiss. Zs. d.Uni Rostock, Ges.-u.spr.wiss. Reihe 1972, S. 745
Vgl. die Ausführungen S. 225 f
Vgl. etwa: Schulhorte und Hausaufgabenzimmer im Kreis Ludwigslust, in: DLZ Nr. 46, vom 13.11.1959, S. 4; Erfahrungen der Ganztagserziehung im Hort gründlich auswerten, in: Päd. 1960, S. 160; Klubhaus der Arbeit - Heimstätte der Kinder, in: EuS 1960, H. 8, S. 18; Mütter, Hort und Hausaufgaben, in: EuS 1960, H. 10, S. 12/13
“Viele Funktionäre, die im Geist Stalins erzogen waren ..., begannen zu zweifeln und machten sich kritische Gedanken über die Politik der SED. Allein im April (1956) kündigten über 4000 Funktionäre ihre Stellung in der FDJ” (H. Weber, SBZ-DDR (Bd. 2) Bln (West) 1966, S. 18)
Vgl. M. Jänicke, Der dritte Weg. Die antistalinistische Opposition gegen Ulbricht seit 1953, a.a.O.
F. Lange, Die Rolle der Volksbildung in der Deutschen Demokratischen Republik beim Aufbau des Sozialismus, in: Einheit 1956, S. 374
ebda.
Vgl. Die Zweite Phase der Kommunistischen Schulreform, in: SBZ-A-1956, S. 162; vgl. dazu auch: H. Becker, Zweite Phase Forts. d.Fußn. 5) v. S. 223: der Schulreform, in: ND Nr. 70 v. 22.3.1956; H. Köhler, Erziehung im Osten, in: Gesellschaft - Staat - Erziehung 1957, S. 125; Experimente mit der Oberschule, in: SBZ-A-1958, S. 271; Nur noch Oberschule in Mitteldeutschland, in: Gesellschaft - Staat- Erziehung 1959, S. 311; Das Schulgesetz - ein großes Aktionsprogramm, in: Päd. 1959, S. 1004; Neue Bildungskonzeption der SED, in: SBZ-A-1965, S. 171
Vgl. Beschluß über die Aufgaben und den Aufbau der Mittelschulen in der Deutschen Demokratischen Republik vom 15. März 1956, in: Dokumente zur Geschichte des Schulwesens in der Deutschen Demokratischen Republik, Teil II: 1956–1967/68, 1. Halbbd., Bln (DDR)1969, S. 23 f
Vgl. Gesetz über die soz. Entwicklung des Schulwesens in der Forts.d.Fußn. 2) v. S. 224: Deutschen Demokratischen Republik, vom 2. Dez. 1959, in: GB1. I 1959, Nr. 67, S. 859 f (I § 1, Abs. 2)
v.S. 224: GB1. I 1965, Nr. 6, S. 83 f
Hier ist besonders die Schulkonferenz der SED zu nennen, die am 24./25. April 1958 in Ostberlin stattfand. In der noch unter dem Eindruck der Unruhe in der DDR-Jugend in den Jahren 1956/57 stehenden Diskussion wurde u.a. auch daran erinnert, daß das sozialistische Erziehungsziel für die Schularbeit schon seit 1952 festgelegt worden war, man davon aber im Schulwesen durch den im Juni 1953 proklamierten “Neuen Kurs” teilweise wieder abgekehrt war: “In opportunistischer Auslegung des neuen Kurses wurde von den Genossen Schulfunktionären und Lehrern jahrelang nicht von sozialistischer Erziehung gesprochen. Die politisch-ideologische Bewußtseinsbildung und Schulung der Lehrer wurde stark vernachlässigt und statt dessen eine einseitige fachlich orientierte Lehrerbildung betrieben ...”. Auf der Konferenzselbst wurden die Ursachen bestehender Mängel dem Volksbildungsminister Lange einzig und allein auf politisch ideologische Unklarheiten zurückgeführt. Die anzustrebende sozialistische Schule wurde von ihm so beschrieben: “Die sozialistische Schule ist durch ihr Erziehungsziel gekennzeichnet, eine Generation heranzubilden, die den Aufbau des Sozialismus vollenden wird. Grundlage der gesamten Bildungsund Erziehungsarbeit ... ist der Marxismus-Leninismus ...” (zit. nach: Die Schulkonferenz der SED, in: SBZ-A-1958, S. 147/148)-
Für eine marxist.-leninistische Pädagogik, in: Päd. 1958, S. 7; Was kennzeichnet die Weiterentwicklung der sozialistischen Schule? in: DLZ Nr. 10 vom 8.3.1958, S. 4
Vgl. Für eine sozialistische Erziehung, in: Päd. 1958, S. 57
ebda., S. 58
W. Groth, Zu den Aufgaben der sozialistischen Lehrerpersönlichkeiten, in: Päd. 1958, S. 331; vgl. auch: W. Neugebauer, Die Entwicklung des sozialistischen Bewußtseins der Lehrer, in: Einheit 1958, S. 375; gleichzeitig wurde aber auch die Warnung ausgesprochen: “Allerdings, wer auf die Dauer nicht einsehen will, wer verbohrt ist in reaktionäre, unwissenschaftliche Auffassungen und die Argumente des fortschrittlichen Lehrers nicht einmal objektiv und ernsthaft prüft, der ist im Grunde wissenschaftsfeindlich und gehört an keine Schule” (H. Stolz, über die sozialistische Erziehung der Erzieher, in: Päd. 1958, S. 613)
Die Forderung nach Umerziehung der Lehrerschaft setzte sich um in Bemühungen um die Reformen zur Lehrerausbildung, die sich etwa im Jahre 1960 in dem Entwurf eines Planes zur sozialistischen Entwicklung der Lehrerausbildung - veröffentlicht vom Ministerium für Volksbildung und vom Staatssekretariat für das Hoch-und Fachschulwesen - konkretisierten; vgl. G. Wilms, Die sozialistische Entwicklung der Lehrerausbildung, in: Päd. 1960, S. 722; gleichzeitig sollte die Konformität der Lehrerschaft auch durch materielle Anreize gesichert werden. So wurden etwa im Jahre 1957 mehr als 35 000 Lehrer am “Tag des Lehrers” mit der Pestalozzi-Medaille geehrt, die Vergütung des Ferieneinsatzes für Lehrer oder eine zum Teil erhebliche Gehaltserhöhung für 140 000 Pädagogen beschlossen (vgl. dazu: Anerkennung und Verpflichtung, in: DLZ Nr. 24 vom 15.6.1957, S. 1; Lehrerwünsche werden erfüllt, in: DLZ Nr. 3 vom 19.1.1957, S. 1; Unser Arbeiter-und Bauernstaat würdigt die Leistungen der Lehrer und Erzieher, in: DLZ Nr. 9 vom 27.2.1959, S. 1)
Diese Kursänderung ging auf die 30. Tagung des ZK der SED (30.1. -1.2.1957) zurück, in der Ulbricht ideologische Schwankungen kritisiert. Diese ZK-Tagung war ein Wendepunkt in der SED-Geschichte, weil die Ulbricht-Gegner Schirdewan, Ziller und Wollweber eine entscheidende Niederlage erleiden.
G. Wutzeler, Zur Rolle der FDJ bei der sozialist. Erziehung der Oberschüler, in: Päd. 1958, S. 491
Die FDJ - die sozialist. Jugendorganisation der DDR, in: JG 1957, H. 9, S. 2
ebda.; vgl. dazu auch: Die FDJ geht auf alten Kurs, Tendenzen und Ergebnisse der 16. Tagung des Zentralrats der FDJ, in: SBZ-A-1957, S. 146; Wie werde ich ein guter Sozialist? in: JG 1957, H. 22, S. 14; K. Naumann, Sozialist. Erziehung ist Massenarbeit, in: JG 1958, H. 12, S. 1
Vgl. Es geht um das Glück unserer Kinder, in: Junge Welt v. 23.11.1957, zit. nach: Zehn Jahre “Thälmann-Pioniere” - Umgestaltung und Arbeit der Pionierorganisation, in: SBZ-A1959, S. 164/165; vgl. auch: Das Ringen um die Kinderseelen, in: SBZ-A-1957, S. 297; Für eine soz. Kinderorganisation, in: Päd. 1958, S. 122
Vgl. z.B. Jugend zwischen 18 und 22 Uhr, in: JG 1958, H. 14, S. 16; H. Ebers, Die FDJ-Gruppen in den Wohngebieten - eine wichtige Grundlage für die sozialistische Massenarbeit, in: JG 1958, H. 14, S. 19; Klubhaus “Ernst Thälmann”, in: JG 1959, H. 6, S. 6; Die Selbsttätigkeit der Jugendlichen ist entscheidend, in: JG 1959, H. 6, S. 8; Zentralrat der FDJ beriet Schulfragen, in: DLZ Nr. 29 vom 17.7.1959, S. 1; Bei uns gibt es keine Langeweile, in: JG 1959, H. 6 S. 4; Es tut sich was im Wohngebiet, in: JG 1962, H. 3, S. 32
G. Wutzeler, Zur Rolle der FDJ bei der sozialistischen Erziehung der Oberschüler, in: Päd. 1958, S. 488; I. Lange, Gut gerüstet ins neue Schuljahr, in: JG 1959, H. 16, S. 1; Helfer der sozialistischen Schule, in: DLZ Nr. 26, vom 24.6. 1960, S. 1; Die Freie Deutsche Jugend - der beste Helfer der Partei, in: JG 1960, H. 15, S. 1; Hinweise für die Entwicklung der Arbeit der Freien Deutschen Jugend an den sozialistischen Mittelschulen in der Deutschen Demokratischen RepublJk.Vom Juli 1958, in: Dokumente zur Geschichte des Schulwesens in der Deutschen Demokratischen Republik, Teil 2: 1956–1967/68, 1. Halbband, a.a.O., S. 150; Die Mithilfe der Freien Deutschen Jugend und der Pionierorganisation “Ernst Thälmann” bei der Entwicklung der sozialistischen Oberschulen, Entschließung der gemeinsamen Tagung des Zentralrats der FDJ und der Zentralleitung der Pionierorganisation. 16./6. Tagung vom 14. Juni 1960, in: Dokumente zur Geschichte des Schulwesens in der Deutschen Demokratischen Republik, Teil 2: 1956–1967/68, 1. Halbband, a.a.O., S. 346; K. Korn, Das Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem - Grundlage der FDJ-Arbeit an den Schulen, in: JG 1965, H. 3, S. 36
Die Hilfe der FDJ und der Pionierorganisation “Ernst Thälmann” für die Erhöhung der Lernergebnisse und die sozialistische Erziehung der Schuljugend, Referat von H. Schumann auf dem VI. Päd. Kongreß vom 3.-5. Juni 1961, in: DLZ 1961, Nr. 23 (Beil), S. 25
Das neue FDJ-Programm, in: SBZ-A-1959, S. 216
Vgl. Erziehung zur künftigen Liebe, in: EuS 1959, H. 1, S. 16 (B); Sexuelle Erziehung oder Geschlechtserziehung, in: DLZ Nr. 30 vom 24.7.1959, S. 5; Arbeitstagung zu Fragen der Geschlechtserziehung, in: Päd. 1962, S. 491; H. Gras-sel, Berufsausbildung und Geschlechtserziehung (I/II), in: Bb 1962, S. 286; S. 348 f
Vor dem VI. Parlament der FDJ, in: SBZ-A-1959, S. 119
Kommuniqué des Politbüros des ZK der SED zu Problemen der Jugend in der DDR, in: ND Nr. 259 vom 21. Sept. 1963
a.a.O.
GB1. I 1966, Nr. 1, S. 1 f
Junge Welt vom 5. Mai 1964, S. 2
Auch im Jugendkommuniqué war das Thema Jugend und Liebe angesprochen worden; vgl. dazu die Diskussion: Unter vier Augen, in: Junge Welt Nr. 161 vom 11.7.1963, S. 7; Nr. 173 vom 25.7.1963, S. 4; Nr. 287 vom 4.12.1963, S. 5; Nr. 50 vom 27.2.1964, S. 2; Erste Liebe gehört zur Jugend, in: ND Nr. 259 vom 21.9.1963; Ich bin kein Lieschen Müller, in: ND Nr. 265 vom 27.9.1963; Das Verhältnis von Jungen Mädchen bis zum 18. Lebensjahr, in: JG 1964, H. 2, S. 56; SBZ-A-1963, H. 22, S. 339
§ 33 Abs. 2 Jugendgesetz
Vgl. H. Ostmann, Die Verordnung über Eheschließung und Eheauflösung, in: NJ 1955, S. 725; Zur Verordnung über die Eheschließung und Eheauflösung, in: Frvh 1956, H. 1, S. 22; Einige Fragen der neuen Eheverordnung, in: NJ 1956, S. 87; W. Heinrich, Die Rechtsprechung der Instanzgerichte zur Eheverordnung, in NJ 1956, S. 264; J. Gindorf, Zu einigen Fragen des Verfahrens in Ehesachen, in: NJ 1956, S. 266; W. Heinrich, E. Göldner, Die Rechtsprechung der Instanzgerichte zur Eheverordnung, in: NJ 1956, S. 522; G.A. Lübchen, Über das Familienrecht in der Deutschen Demokratischen Republik, in: Der Schöffe 1956, S. 79; Heinrich/Göldner, Die Rechtsprechung der Instanzgerichte zur Eheverordnung, in: NJ 1957, S. 11; Heinrich/Göldner/Schilde, Die Rechtsprechung der Instanzgerichte in Ehesachen, in: NJ 1957, S. 304
Vgl. dazu auch: S. Simitis, Die Entwicklung ..., a.a.O.
NJ 1957 S. 441
NJ 1957, S. 443; vgl. auch Aufrechterhalten der Ehe - die wichtigste Aufgabe des Scheidungsrichters, in: Frvh 1955, H. 34, S. 21; NJ 1956, S. 736; NJ 1956, S. 739; W. Heinrich/ E. Göldner/H. Schilde, Die Rechtsprechung der Instanzgerichte in Familiensachen, in: NJ 1961, S. 776
NJ 1956, S. 543; NJ 1957, S. 482; Der Schöffe 1959, S. 45; K.H. Beyer, Ursachen der Ehestreitigkeiten und Möglichkeiten zu ihrer Überwindung, in: Der Schöffe 1962, S. 351
Vgl. dazu: NJ 1957, S. 443; Der Schöffe 1957, S. 120; NJ 1958, S. 139; Der Schöffe 1959, S. 46
G. Dilihöfer, Das Verfahren in Ehesachen, in: NJ 1956, S. 108
Aus der Praxis des Eheverfahrens, in: Der Schöffe 1957, S. 102; Die Mitarbeit der Schöffen in Ehesachen, in: Der Schöffe 1958, S. 376; Schöffen versöhnten streitende Eheleute, in: Der Schöffe 1962, S. 101
G. Poller, Ein Kreisgericht zieht Schlußfolgerungen aus der Rechtsprechung in Ehesachen, in: NJ 1958, S. 809
ebda.; Zur Beseitigung der Ursachen für Ehescheidung, in: Der Schöffe 1961, S. 358; K.H. Beyer/H. Neugaertner, Ursachen .. , a.a.O.
Angaben nach: H. Harrland/R. Hiller, Familienrechtliche Konflikte im Spiegel der Gerichtsstatistik, in: NJ 1962, S. 622
Neue Formen der gerichtlichen Tätigkeit in Zivil-und Familiensachen, in: NJ 1960, S. 493
Vgl. W. Heinrich, Die gesellschaftliche Erziehung im Zivilprozeß, in: Der Schöffe 1960, S. 49; Ich beantrage die Scheidung meiner Ehe, Ursachen der heutigen Scheidungsklagen in der Sicht von Schöffen, in: Der Schöffe 1960, S. 139; M. Schmidt, Die Hilfe des Kollektivs bei der Klärung von Familienrechtsstreitigkeiten, in: NJ 1961, S. 197/8; W. Heinrich/E. Göldner/H. Schilde, Die Rechtsprechung der Instanzgerichte ..., a.a.O., S. 778; Familienrechtskonflikte und Wege ihrer Beseitigung, in: Der Schöffe 1962, S. 359; U. Rohde/H. Latka, Methoden zur Erhöhung der gesellschaftlichen Wirksamkeit im Zivil-und Familienrecht, in: NJ 1964, S. 201
H. Benjamin, Gesellschaftliche Erziehung und Aufgaben der Justizorgane, in: Einheit 1959, S. 528
Vgl. die Ausführungen S. 209 f
Vgl. H. Benjamin, Das Familiengesetzbuch - Grundgesetz der Familie, in: NJ 1966, S. 1
Vgl. die Ausführungen S. 151 f
Protokoll der Verhandlungen des V. Parteitags der SED 10.-16. Juni 1958 in der Werner-Seelenbinder-Halle zu Berlin, Bd. I, a.a.O., S. 70
Vgl. die Ausführungen S. 157 f
Vgl. die Ausführungen S. 163 f
Vgl. die Ausführungen S. 165/166
Vgl. die Ausführungen S. 166 ff
Vgl. die Ausführungen S. 182
Vgl. die Ausführungen S. 291 ff
Vgl. Schaubild II, S. 222
Vgl. die Ausführungen S. 214 f
H. Benjamin, Das Familiengesetzbuch - Grundgesetz der Familie, in: NJ 1966, S. 1; Mit der Verabschiedung des FGB wurde das 4. Buch des BGB endgültig aufgehoben.
Vgl. die Ausführungen S. 140 f
A. Grandke, Zur Situation und zur Entwicklung der Familien in der DDR, in: NJ 1965, S. 228
Vgl. dazu auch H. Benjamin, Die gesellschaftlichen Grundlagen und der Charakter des FGB-Entwurfes, in: NJ 1965, S. 228
R. Walther/K. Witte, Erziehung in der Familie, in: Einheit 1966, S. 1280
Auszüge aus der Begründung und der Diskussion zum Familiengesetzbuch in der 17. Sitzung der Volkskammer der DDR vom 20.12.1965 und der 22. Sitzung des Staatsrates der DDR vom 26. Nov. 1965 sind abgedruckt in: Ein glückliches Familienleben - Anliegen des Familiengesetzbuches der DDR, Bln (DDR) 1965
GB1. I 1966, S. 1
Vgl. H. Nathan, Familienrecht und Moral in der sozialistischen Gesellschaft, in: NJ 1961, S. 627 f; Zur Entwicklung sozialistischer Familienbeziehungen in der Deutschen Demokratischen Republik, in: Einheit 1962, H. 8, S. 38 f; A. Grandke/H. Kuhrig, Das neue Familiengesetzbuch der DDR, in: Einheit 1965, H. 11, S. 15; H. Benjamin, Die gesellschaftlichen Grundlagen und der Charakter des FGB-Entwurfs, a.a.O., S. 227 f; R. Walther/K. Witte, Erziehung in der Familie, a.a.O., S. 1280; A. Grandke, Zur Herausbildung der sozialistischen Familie in der DDR, in: StuR 1970, S. 1767; R. Walther, Die Erziehung in der Familie als Bestandteil sozialistischer Lebensweise, in: Einheit 1971, S. 990
Vgl. auch I. Bechthold, Leitideen des sozialistsichen Familienrechts in der DDR, in: DA 1970 S.562
Familienrecht-Lehrbuch, Bln (DDR) 1976, S. 36
Vgl. auch F.W. Busch, Familienerziehung ..., a.a.O., S. 24
ebda. S. 32/33
Familienrecht-Lehrbuch, Bln (DDR) 1976, S. 84
Rechtspflegeerlaß des Staatsrates vom 4. April 1963 (GBL I, S. 21); zitiert nach: Friesen/Heller, Das Familienrecht in Mitteldeutschland, Bonn 1968, S. 19
H. Benjamin, Zur Begründung des FGB der DDR am 20.12.1965, in: Ein glückliches Familienleben - Anliegen des FGB der DDR, a.a.O.
Vgl. K. Westen, Zur Charakterisierung des Rechts in der DDR, in: Wissenschaft und Gesellschaft in der DDR, München 1971
§ 5 Abs. 1 FGB
H. Benjamin, Die gesellschaftlichen Grundlagen und der Charakter des FGB-Entwurfs, in: NJ 1965, S. 228
§ 5 Abs. 3 FGB
H. Nathan, Familienrecht und Moral ..., a.a.O., S. 629
§ 2 FGB
Familienrecht-Lehrbuch, a.a.O., S. 27
§ 10 Abs. 2 FGB
§ 10 Abs. 1 FGB
A. Grandke/H. Kuhrig, Das neue Familiengesetzbuch der DDR, a.a.O., S. 18
ebda.; vgl. dazu auch: E. Heinrich, Haben Männer keine Kinder? Existiert der alte Adam noch? in: ND Nr. 134 vom 16.5.65, S. 3
§ 7 Abs. 1 FGB
§ 12 Abs. 1 FGB
§§ 13–16 FGB
§ 14 FGB
Vgl. H. Benjamin, Das Familiengesetzbuch - Grundgesetz der Familie, a.a.O., S. 4
R. Halgasch, Die Scheidungsgesetzgebung anderer sozialistischer Länder, in: StuR 1965, S. 1734
§ 24 Abs. 1 FGB; Die hohe gesellschaftliche Bedeutung der Ehe wird durch das - im Vergleich zur EheVO - noch stärker hervorgehobene gesellschaftliche Moment einer Scheidung betont. Jetzt heißt es statt “und die Gesellschaft” “und damit für die Gesellschaft”. Vgl. auch: R. Halgasch, Ehe und Ehescheidung - ein Beitrag zur Theorie des Eherechtes, Habil.schrift an der Friedrich-Schiller-Universität Jena 1965
Vgl. H. Benjamin, Das Familiengesetzbuch - Grundgesetz der Familie, a.a.O., S. 5
§ 25 Abs. 2 FGB; vgl. auch: Wolff, Ehescheidung und Schuld, in: NJ 1965, S. 416 ff
H. Benjamin, Das Familiengesetzbuch - Grundgesetz ..., a.a.O., S. 5
Vgl. z.B. § 29 Abs. 1 FGB
Familienrecht-Lehrbuch, a.a.O., S. 83
§ 5 Abs. 2 FGB
Programm der Soz. Einheitspartei Deutschlands, in: Protokoll der Verhandlungen des IX. Parteitages der SED vom 18.-22. Mai 1976, Bln (DDR) 1976, Bd. 2, S. 250
H. Benjamin, Das Familiengesetzbuch - Grundgesetz der Familie, a.a.O., S. 2
dies., Die gesellschaftlichen Grundlagen ..., a.a.O., S. 228
ebda.
A. Grandke/K.-P. Orth, Rechtssoziologische Untersuchungen zur Stabilität von Ehen in der DDR, in: StuR 1972, S. 49
Vgl. die Ausführungen S. 232 f
G. Helwig, Ehe-und familienrechtliche Aspekte der Gleichberechtigung von Mann und Frau, in: DA 1974, S. 927/928
§ 4 Abs. 2 FGB
Vgl. ebda.
A. Grandke/H. Kuhrig, Zur Situation und zur Entwicklung der Familien in der DDR, in: NJ 1965, S. 231
Vgl. B. Bittighöfer u.a., Die moralischen Triebkräfte unserer sozialist. Menschengemeinschaft voll entfalten, in: Einheit 1967, S. 435
Leitfaden, Familienrecht der DDR, Bln (DDR) 1967, S. 23, zit. nach I. Bechthold, Leitideen des Familienrechts ..., a.a.O., S. 567
Vgl. Familienrecht - Lehrbuch, a.a.O., S. 25
Vgl. R. Walther/K. Witte, Erziehung in der Familie, a.a.O., S. 1279
H. Kuhrig, Zur Entwicklung sozialistischer Familienbeziehungen in der Deutschen Demokratischen Republik, Teil 2, in: Einheit 1962, H. 9, S. 105; “In der sozialistischen Arbeit vor allem wachsen die neuen moralischen Eigenschaften und die neuen Beziehungen sozialistischer Menschen. Damit entstehen wichtige Voraussetzungen für ein neues Verhältnis von Gesellschaft und Familie sowie für qualitativ neue Beziehungen innerhalb der Familie”.
Familienrecht - Lehrbuch, a.a.O., S. 41
A. Grandke/H. Kuhrig, Das neue Familiengesetzbuch der DDR, a.a.O., S. 13
H. Marcuse,Die Gesellschaftslehre des sowjetischen Marxismus, Neuwied und Berlin 1964, S. 201
Vgl. dazu die Erläuterungen von H. Marcuse, Die Gesellschaftslehre ..., a.a.O.
ebda.
Familienrecht - Lehrbuch, a.a.O., S. 44/45
B. Bittighöfer, Moral und gesellschaftliche Entwicklungsprobleme der sozialistischen Moral in der DDR, Bln (DDR) 1968, S. 253
Familienrecht - Lehrbuch, a.a.O., S. 22 (Anm. 13)
H. Kuhrig, Zur Entwicklung sozialistischer Familienbeziehungen ..., Teil 2, a.a.O., S. 101
Dies führt z.B. zu der Behauptung, daß die im Vergleich zur BRD höhere Scheidungsquote in der DDR mit dem Hinweis zu relativieren versucht wird, daß der Wert der DDR-Ehen “aber größer ist als in Westdeutschland”, A. Grandke, Familienrecht und Soziologie, a.a.O., S. 1059
F. Jansen, Der Entwurf des FOB der DDR - ein wichtiger Beitrag zur Ausarbeitung des Gesetzessystems des soz. Rechts, in: StuR 1965, S. 860
A. Grandke, Einige Gedanken zur Theorie des Familienrechts, in: Wiss.Zs. d.Humb.Uni., Ges.-u.spr.wiss. Reine, 1966, S.745
H. Benjamin, Das Familiengesetzbuch - Grundgesetz ..., a.a.O., S 1
ebda. S. 2
ebda.
H. Kuhrig, Zur Entwicklung soz. Familienbeziehungen, Tel 1 a.a.O., S. 47, 48, 49
ebda., Teil 2, S. 104, 106, 110
B. Bittighöfer, Das,Menschenbild in unserer sozialistischen Menschengemeinschaft, in: Einheit 1969, S. 422
H. Marcuse, Die Gesellschaftslehre des ..., a.a.O., S. 204
R. Walther, Die Rolle der Familie im Bildungs-und Erziehungsprozeß der Jugend, in: NJ 1972, S. 474
ND Nr. 180 vom 3. Juli 1965, S. 1
Vgl. W. Ulbricht, Die Familie - eine feste und liebevolle Gemeinschaft, in: ND Nr. 326 vom 27.11.1965, S. 3; vgl. dazu auch: H. Benjamin, Das Familiengesetzbuch - Grundgesetz der Familie, a.a.O., S. 7
Zur Wirksamkeit des Familien-und des Zivilrechts bei der Herausbildung sozialistischer Verhaltensweisen, in: NJ 1971, S. 193
ebda.
Vgl. ebda. S. 196, Beratung des Verfassur:gs-und Rechtsausschusses der Volkskammer über Grundfragen der Wirksamkeit des Familien-und Zivilrechts, in: NJ 1971, S. 205; D. Klessen, Erfahrung aus der Ehe-und Familienberatung in der Hauptstadt der DDR, in: NJ 1971, S. 358; Erhöhung und Wirksamkeit der Ehe-und Familienberatungssteilon bedarf konkreter staatlicher Leitungen, in: NJ 1972, S. 422; H. Menz, Erfahrung aus der Zusammenarbeit eines Kreisgerichtes mit den örtlichen Staatsorganen bei der Verwirklichung sozialistischer Familienpolitik, in: NJ 1972, S. 476; Sozialistische Familienpolitik und die Verantwortung der örtlichen Staatsorgane, Materialien von der Tagung der. Stadtverordnetenversammlung Schwerin am 7. Juni 1971, in: Sozialistische Demokratie, Beil. zur Ausgabe 32/1971; R. Fuhrmann, Sozialistische Familienbeziehungen - ein Element der entwickelten sozialistischen Gesellschaft, in: StuR 1971, S. 1437 ff
A. Grandke, Zur Wirksamkeit des Familienrechts, in: NJ 1976, S. 350
GB1. I, 1972, Nr. 16, S. 253
ebda. § 7, Abs. 3
GB1. I, 193, Nr. 32, S. 313 f
Vgl. A. Grandke, Zur Wirksamkeit des Familienrechts, a.a.O., S. 350; vgl. auch dazu A. Grandke/J. Leymann, Die Verantwortung der örtlichen Staatsorgane bei der Verwirklichung sozialistischer Familienpolitik, in: NJ 1973, S. 164; K. Dücker, R. Kreissl, Sozialistische Familienpolitik - Bestandteil staatlicher Leitungstätigkeit, in: StuR 1973, S. 575
A. Grandke u.a., Zur Wirksamkeit des Familienrechts, a.a.O., S. 349
H. Benjamin, Das Familiengesetzbuch - Grundgesetz der Familie, a.a.O., S. 2; vgl. auch dazu: Zum bisherigen Verlauf der Diskussion über den FGB-Entwurf, in: NJ 1965, S. 414; K. Eberhardt, Zu einigen Ergebnissen der Diskussion über den FGB-Entwurf, in: NJ 1966, S. S
‘Vgl. die Ausführungen S. 272 f
Vgl. die Ausführungen S. 274 f
Vgl. die Ausführungen S. 274 f
Vgl. die Ausfährungen S. 280 f
Vgl. dazu als Beispiel die Serien: Familienalltag - Prüffeld der Liebe*,in: FD 1968; Zwei aus einer Ehe sagen ihre Meinung, in: FD 1968, H. 21, S. 4; Haben Väter keine Kinder? in: FD 1968, H. 23, S. 4; Bequemlichkeit und Gemütlichkeit = Harmonie: geht diese Rechnung auf? in: FD 1968, H. 26, S. 30; Noch einmal: Haben Väter keine Kinder? in: FD 1968, H. 29, S. 34; Auf die Hilfe, auf das Verständnis aller kommt es an! in: FD 1968, H. 32; Kleiner Für Dich-Kursus über woher und wohin der Familie, in: FD 1970; Uhrzeit ohne Liebe, in: FD 1970, H. 46, S. 5; Eheforum*, in: FD 1972, z.B. H. 19, Forts. d.FuBn. 7) v. S. 269: S. 20; H. 42, S. 8; H. 46, S. 40; Sind Sie glücklich verheiratet?*, in: ED 1973, H. 48 ff; Ehe 74, in Fri 1974, H. 15, S. 24 f
Daher. Väter keine Kinder? in ED 1974, H. 13, S. 40; Viele Männer kochen gern, in: FD 1970, H. 13, S. 47; H. 16, S. 44; H. 17, S. 44; H. 18, S. 42; H. 20, S. 47; H. 21, S. 47; Vgl. dazu auch: E. Scharnhorst, Süppchen kochen Zeitung le- sen, Schriftenreihe “Elternhaus und Schule” 1970, H. 67: Scharnhorst kritisierte hierin. die Lesebücher der ersten vier Klassen. In den über 60 Lesestücken bzw. Abbildungen mit häuslichen Situationen im Mittelpunkt träten vorwiegend Mütter oder Großmütter auf ...
v.S. 269: Die besseren Väter, in: ED 1970, H. 3, S. 13; Vater sein ist haute mehr, in: FD 1970, H. 6, S. 10; Urlaub zu Haus; Aufzeichnungen eines werdenden Voters, in: FD 1972, H. 3, S. 41; Männer, die wir lieben, (Serie), z.B. Erfahrungen im eigenen Leben gesammelt, in: ED 1973, H. 12, S. 13; Das Kind ist irtnk - wer bleibt zu Haus? in: FD 1974, H. 47, S. 20
Der “unmännliche” Mann, in: ED 1970, H. 43, S. 46; Du sollst mal ein Mann werden, in: ED 1971, H. 7, S. 41; Jungenerziehung? in: FD 1971, H. 14, S. 41; ER 71, in: FD 1971, H. 30, S. 5; Dieser rätselhafte Mann, in: FD 1974, H. 44, S. 28; Der Mann, in: ED 1974, H. 51, S. 24/25
Vgl. die Ausführungen S. 292 if
Vgl. S. Graupner, Die pad. Propaganda dient der Gemeinsamkeit von Schule und Familie, in: Päd. 1975, S. 927
A. Grandke u.a., Zur Wirksamkeit des Erziehungsrechts des EGB, in: Juhi 1979, S. 337
Vgl. z.B. M. Clauß, Päd. psychologische Probleme der Einstellungserziehung im Wechselverhältnis von Führungstätigkei~~. in landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften und sozialistischer Erziehung der Kinder von Genossenschaftsbauern in ihren Familien, Ges.wiss. Diss. Jena 1969; H. Dorn, Untersuchungen und Vorschläge zur Befähigung erziehungsuntüchtiger Eltern zur Gestaltung der Familienerziehung im Rahmen der gesellschaftlichen Erziehungshilfe, in: Päd. Dass. Bln (DDR) 1973; R. Fröhlich, Familiäre Bedingungen bei der Herausbildung der Einstellung zur Arbeit. Eine Problemstudie in Arbeiterfamilien. Wirtschaftswiss. Diss. Jena 1977; K. Hauser, Die politisch-moralische Erziehung in der. Familie inter besonderer Berücksichtigung des Anteils von Mutter und Vater. Ges.wiss. Diss. Bin (DDR) 1973; M. Jugel/B. Spangenberg, Der Einfluß der Schichtarbeit auf die Lebensweise der Schichtarbeiter und ihrer Familien. Wirtschaftswiss. Diss. Halle-Wittenberg 1975; H. Krüger, Beziehungen zwischen einigen Merkmalen des Sozialverhaltens von Schülern und der erzieherischen Situation innerhalb des Elternhauses, Phil. Diss. Jena 1966; G. Scharnhorst, Zur staatsbürgerlichen Erziehung der 14--16jährigen in der Familie, Diss. DPZI Bln (DDR) 1967; E. Weiß, Zur politisch-erzieherischen Grundhaltung der Eltern, Päd. Diss. Bln (DDR) 1976; K. Witte, Erziehung zur Verantwortung in der Familie, Ges.wiss. Diss. Bln (DDR) 1972
Vgl. z.B. Das kleine Haushaltsbuch, Leipzig 1973; Das Schulkind von sechs bis zehn, bin (DDR) 1970; Das Vorschulkind, Bln (DDR) 1970; Der Schüler von zehn bis sechszehn, Bln (DDR) 1969; Familienrecht-Lehrbuch, a.a.O.; R. Halgasch, Wir bleiben zusammen, Leipzig 1974; G. Karsdorf, Gesunde Kinder, glückliche Familien, Bln (DDR) 1967; Lehrer und Eltern, Bln (DDR) 1974 (3. Auflage); E. Mannschatz, Einführung in die sozialistische Familienerziehung, Bln (DDR) 1971; H. Stolz, Eltern sein dagegen sehr, Leipzig/Jena/Bln (DDR) 1970; Unsere Ehe, Leipzig 1973; Unsere Familie, Leipzig 1973; H. Senf, Die Schule und ihre Verbündeten, Bln (DDR) 1977; Zur politischen und moralischen Erziehung in der Familie, Bln (DDR) 1978
Vgl. z.B. H. Grassel, Jugend - Sexualität - Erziehung. Zur psychologischen Problematik der Geschlechtserziehung, Bln (DDR) 1967; H. Hiebsch, Sozialpsychologische Grundlagen der Persönlichkeitsforschung, Bln (DDR) 1966; A. Kossakowski, Zur Psychologie der Schuljugend, Bln (DDR)1969
Familienerziehung und Schule, in: Päd. 1967, S. 939 f; vgl. auch Kolloquium zu Problemen der Familienerziehung, in: Päd. 1970, S. 566; Aktuelle Fragen der Familienerziehung, in: Päd. 1977, S. 868 f
S. Graupner, Kolloquium zur Familienerziehung, in: Juhi 1976, S. 176
§ 4 Abs. 2 FGB
GB1. II, S. 180
Vgl. W. Krutzsch, Ehe-und Familienberatungsstellen, in: NJ 1966, S. 213; R. Halgasch, Zum Aufbau von Ehe-und Familienberatungsstellen, in: StuR 1965, S. 1062
W. Krutzsch, Ehe und Familienberatungsstellen, a.a.O., S. 213
Ursachen und Tendenzen der Ehescheidungen sowie Schlußfolgerungen für die Durchsetzung der sozialistischen Familienpolitik, in: NJ 1971, S. 199
Vgl. G. Helwig, Fristenregelung in der DDR - eine erste Bilanz, in: DA 1972, S. 799
D. Klessen, Erfahrung aus den Ehe-und Familienberatungsstellen in der Hauptstadt, in: NJ 1971, S. 359 (Anm. 5); vgl. dazu auch: W. Dierl, Erfahrungen aus der Ehe-und Familienberatung, in: NJ 1965, S. 323; Hugot, Erfahrungen aus der Ehe-und Familienberatung, in: NJ 1966, S. 17; M. Kudoll, Erfahrungen aus der Tätigkeit der Ehe-und Familienberatung, in: NJ 1967, S. 540; E. Sommer, Arbeitsergebnisse und Wirksamkeit der Ehe-und Familienberatungsstellen, in: NJ 1970, S. 459/460
Vgl. z.B. Zentrale Weiterbildungsveranstaltung über Proble- me der Ehe-und Familienberatung, in: NJ 1971, S. 483; Zen- trale Weiterbildung zu Problemen der Ehe-und Familienbe- ratung, in: NJ 1973, S. 17; Weiterbildung der Juristen in den Ehe-und Familienberatungsstellen, in: NJ 1974, S. 17
Vgl. E. Sommer, Arbeitsergebnisse und Wirksamkeit ..., a.a.O., S. 460
Vgl. die Ausführungen S. 233 f
NJ 1965, S. 309
Vgl. dazu z.B. M. Harnisch, Erfahrungen aus der Einbeziehung gesellschaftlicher Kräfte in die Familienrechtsprechung, in: NJ 1964, S. 396; G. Krüger, H. Fincke, Zur Ausgestaltung des gerichtlichen Verfahrens in Zivil-, Familien-und Arbeitsrechtssachen, in: NJ 1967, S. 75; F. Thorns, Mitwirkung gesellschaftlicher Kräfte in Verfahren wegen Familienaufwands und Unterhalts, in: NJ 1968, S. 206; Aufgaben der Gerichte zur Erhaltung von Ehen im Interesse minderjähriger Kinder, in: NJ 1972, S. 710; Aufgaben der Gerichte in Eheverfahren mehrfach Geschiedener, in: NJ 1973, S. 327
Vgl. die Ausführungen S. 235 f
NJ Beil. 3/1970 zu H. 15
Ursachen und Tendenzen der Ehescheidungen sowie Schlußfolgerungen für die Durchsetzung der sozialistischen Familienpolitik, in: NJ 1971, S. 199; vgl. dazu auch: W. Stras-berg, Die Aufgabe der Gerichte zur Erhaltung und Festigung von Ehe und Familie, in: NJ 1970, S. 445
Familienrecht - Lehrbuch, a.a.O., S. 422
Aufgaben der Gerichte zur Erhaltung von Ehen im Interesse minderjähriger Kinder, a.a.O., S. 713; vgl. dazu auch: W. Rieger, Zur Verwirklichung des Aussöhnungsauftrags des Gerichts im Eheverfahren, in: NJ 1974, S. 10; T. Pieper, Erfahrung mit der Aussetzung des Eheverfahrens zum Zwecke der Aussöhnung der Ehegatten, in: NJ 1976, S. 516
Zusammenarbeit zur Unterstützung der Parteien bei der überwindung von Ehekonflikten, in: NJ 1973, S. 174; vgl. auch: Berghoff, Zur Einflußnahme auf Ehekonflikte als Leitungsaufgabe im Betrieb, in: AuAr 1972, H. 4, S. 107 ff
Richtlinie Nr. 25 des Plenums des OG der Dtsch.Dem.Republik für Erziehungsrechtsentscheidungen vom 25. Sept. 1968, in: NJ 1968, S. 651
Zur Aufgabe der Gerichte im Eheverfahren, die Interesse minderjähriger Kinder zu wahren, in: NJ 1973, S. 37; vgl. auch: H. Reinwarth, Die Verantwortung der Gerichte für die Entscheidung über das elterliche Erziehungsrecht, in: NJ 1968, S. 656; J. Mühlmann, Prüfung der Interessen minderjähriger Kinder im Eheverfahren, in: NJ 1972, S. 636; Aufgabe der Gerichte zur Erhaltung von Ehe im Interesse minderjähriger Kinder, a.a.O.; Aufgabe der Gerichte bei der Prüfung der Interessen minderjähriger Kinder im Eheverfahren, in: NJ 1973, S. 53; C. Lieber/U. Rohde, Zur Mitwirkung der Organe der Jugendhilfe im Eheverfahren, in: Juhi 1974, S. 33
Aufgabe der Gerichte zur Erhaltung von Ehen im Interesse minderjähriger Kinder, a.a.O., S. 710
Aufgabe der Gerichte bei der Prüfung der Interessen minderjähriger Kinder im Eheverfahren, a.a.O., S. 53
Umgekehrt kann das FGB als Ausdruck einer bereits vorher begonnenen Liberalisierungstendenz betrachtet werden.
Ursachen und Tendenzen der Ehescheidungen sowie Schlußfolgerungen für die Durchsetzung der sozialistischen Familienpolitik, in: NJ 1971, S. 198; vgl. dazu auch: R. Halgasch/K. Lungwitz, Entwicklung und Faktoren der Ehescheidungen, in: NJ 1974, S. 72
H. Krüger, Familiäre Bedingungen und Zusammenarbeit mit den Eltern, in: Päd. 1968, S. 150
VO über die Elternvertretungen an den allgemeinbildenden Schulen - Elternbeiratsverordnung (vom 15. Nov. 1966) in: GB1. II 1966, Nr. 133, S. 837 f; Diese löste die Elternbeiratsverordnungen von 1960 und 1963 ab.
VO über die Sicherung einer festen Ordnung an den allgemein-bildenden Schulen - Schulordnung (vom 20. Okt. 1967), in: GB1. 1967, Nr. 111, S. 769 f
AO über die Wahl von Elternvertretungen an den allgemein-bildenden Schulen - Wahlordnung (vom 15. Jan. 1970), in: GB1. II 1970, Nr. 25, S. 181
Vgl. z.B. K.E. Brinckmann, Mehr Hilfe den Eiternvertretern, in: Päd. 1967, S. 129; Elternbeirat und Schulrat, in: EuS 1967, H. 3, S. 24; Worauf es jetzt ankommt, in: EuS 1967, H. 4, S. 4; Elternaktiv, Klassenleiter und Beirat, in: EuS 1968, H. 1, S. 20; Das Elternaktiv und seine Eltern, in: EuS 1969, H. 12, S. 4; Rechte, Aufgaben, Die Elternvertretungen, in: EuS 1969, H. 4, S. 20; Elternaktiv-Partner der Schule, in: FD 1969, H. 48, S. 42; G. Steudten/K.E. Brinckmann, Schule und Familie - vertrauensvolles Miteinander, in: Päd. 1972, S. 690; Die Anleitung der Klassenelternaktive durch den Elternbeirat, in: EuS 1973, H. 1, S. 28; Die sozialistische Wehrerziehung unterstützen, in: EuS 1977, H. 12, S. 20; Vielfalt in der pädagogischen Propaganda, in: EuS 1978, H. 2, S. 23; Für Elternvertreter: Wie unser Eit.ernaktiv die pädagogische Propaganda unterstützt? in: EuS 1978, H. 5, S. 14; Erfahrung eines Elternaktivs, in: EuS 1979, H. 1, S. 9
vgl. z.B. auch: Was sollen die Parteigenossen jetzt in den Elternvertretungen tun? in: NW 1968, S. 727; Die Parteigruppe der Elternvertreter, in: EuS 1972, H. 7; E. Freyer/G. Jahn, Wahlen der Elternvertretungen - Sache aller Genossen, in: NW 1972, S. 775; Die Wahlen der Elternvertretungen erfordern die Aktivität aller Genossen, in: NW 1974, S. 731; Wie die Genossen Elternvertreter an ihrer Schule tätig werden, in: NW 1979, S. 783
“Aufgabenstellung des Ministeriums für Volksbildung und des Zentralrates der FDJ zur weiteren Entwicklung der staatsbürgerlichen Erziehung der Schuljugend der DDR” vom 9.Apri1 1969, in: NW 1969 (Beil. zu H.12), S. 556 (Diese “Aufgabenstellung ...” von 1969 war die Weiterentwicklung der “Aufgabenstellung zur weiteren Verwirklichung der staatsbürgerlichen Erziehung der Jugend”, in: VuM d. Ministeriums für Volksbildung und des Staatlichen Amtes für Berufsausbildung, Nr. 10/1966, S. 121 ff); vgl. auch: Zukunftweisende Aufgabenstellung, in.: EuS 1969, H. 8, S. 4; Familien und Massenmedien, in: Eut 19i9, H. 11, S. 20
Ehemalige “Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse”
in: R. Walther, u.a. (Hrsg.), Lehrer und Eltern. Hinweise für Lehrer zur Zusammenarbeit mit den Eltern, Bln (DDR) 1968, nach: F.W. Busch, Elternarbeit in der DDR, in: Pädagogik in Ost und West 1976, H. 2, S. 64
F.W. Busch, Elternarbeit in der DDR, a.a.O., S. 65
Die Gretchenfrage an den Elternbeirat: Wie halten sie es mit den Kommissionen? in: EuS 1972, H. 5, S. 20; vgl. auch die Diskussion über. die Arbeit der Kommissionen, in: EuS 1968, H. 3/4/5/6; EuS 1971, H. 10/11 .. ; 1972, H. 1/2/3/4 ...
Aus der Praxis der Erziehungsberatung: Sie sind in jeder Klasse zu finden, die Kinder, von denen man sagt: “Sie könnten, wenn sie nur wollten, in: EuS 1972, H. 2, S. 6; R. Bitterlich, Zur Arbeit der Erziehungsberatungsgruppen in der Stadt Halle, in: Juhi 1973,S. 248; H. Hogan, Aus der Arbeit einer auf ehrenamtlicher Basis tätigen Erziehungsberatungsstelle, in: Juhi 1974, S. 57; Wie wird im Bezirk Karl-Marx-Stadt um eine höhere Wirksamkeit der Erziehungshilfe gerungen? in: Juhi 1974, S. 305; E. Mannschatz, Worauf die erzieherische Beratung von Eltern gerichtet sein sollte, in: Juhi 1979, S. 6
Vgl. F.W. Busch, Elternarbeit in der DDR, a.a.O., S. 67
Verordnung über die Aufgaben und die Arbeitsweise der Organe der Jugendhilfe (Jugendhilfeverordnung) vom 3.3.66, in: GB1. II 1966, Nr. 34, S. 215 f
§ 1 Abs. 1 Juhi-VO (Grundsätze)
G. Spanke, Wie nehmen die Schulen ihre Verantwortung für die Erziehung gefährdeter Kinder wahr? in: Juhi 1973, H. 9, S.251
Vgl. K. Goldenbau/D. Sander, Festigung der sozialistischen Gesetzlichkeit auf dem Gebiet der Jugendpolitik - Erfordernis der Vorbeugung der Jugendkriminalität, in: NJ 1971, S. 281; F. Irro, R. Rödzus, Die Vorbeugung der Jugendkriminalität erfordert die konsequente Bekämpfung der Frühformen von Fehlentwicklungen und Verhaltensstörungen der Kinder und Jugendlichen, in: StuR 1972, S. 67 ff; W. Hennig, Zu einigen Grundfragen jugendkriminologischer Forschung in der DDR, in: StuR 1974, S. 290 ff; R. Müller/L. Reuther, Zu einigen Aufgaben bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität, in: NJ 1975, S. 319 f; J. Lekschas, Einige theoretische Fragen der sozialistischen Rechtserziehung in ihrer Bedeutung für die Vorbeugung und Bekämpfung der Jugendkriminalität, in: StuR 1976, S. 267 f; L.Reuther, Zur Rolle der Eltern im Strafverfahren gegen Jugendliche, in: NJ 1979, S. 18 f; G. Kräupl, Familiäre Fehlerziehung und Jugendkriminalität, in: NJ 1980, S. 303; W. Müller, Bedingungen kriminologisch relevanter Fehlentwicklung im Kindes-und Jugendalter, in: Juhi 1980, S. 161
Vgl. A. Freiburg, Zeitweilige Zunahme einzelner Straftatengruppen. Zur DDR-Kriminalität im Jahre 1980, in: DA 1982, S. 148 und 151
Vgl. B. Redlich, Zum Entzug des elterlichen Erziehungsrechts, in: NJ 1968, S. 138; Verhütung und Bekämpfung strafbarer Erziehungspflichtverletzungen, in: NJ 1968, S. 725; K. Schattel, Die Arbeit. der Heime mit fam.gel. u.elternlosen Kindern, in: Juhi 1972, S. 1; Zur weiteren Arbeit mit elternlosen und familiengelösten Kindern und Jugendlichen, in: Juhi 1972, S. 97; W. Eisenblätter/H. Händler, Einige Probleme der sozialpädagogischen Arbeit mit elternlosen Kindern in den Heimen der Jugendhilfe, in: Juhi 1972, S. 114; W. Eisenblätter, Die Rolle der Heimerziehung und Familienpflege bei der soz. Erziehung von elternlosen und familiengelösten Kindern, in: Juhi 1972, S. 135; P. Schikora, Aus der Arbeit eines Heims mit familiengelösten Kindern, in: Juhi 1972, S. 220; Heise, Wie neue Familienbindungen entwickelt werden, in: Juhi 1972, S. 42; C. Funke, Die Ersetzung der elterlichen Einwilligung zur Adoption, in: Juhi 1973, S. 143; Kommentar zu den Aufgaben und der Arbeitsweise der Organe der Jugendhilfe im Zusammenhang mit Klagen auf Entzug des elterlichen Erziehungsrechts gemäß § 51 Abs. 1 FGB, in: Juhi 1974, S. 74; D. Plath, Zur Verhütung und Bekämpfung strafbarer Erziehungspflichtverletzungen, in: Juhi 1974, S. 337; D. Menzel, Z. Gewährung von Pflegezuschüssen für Kind.und Jugendliche in fremden Familien, in: Juhi 1975, S. 47; B. Meyer u.a., Zur Anweisung der Anordnung der Familienerziehung (I/II), in: Juhi 1975, S. 259/S.279; E. Mannschatz, Alle gesellschaftlichen Erziehungseinflüsse müssen für die Kinder in den Heimen voll zur Wirkung kommen, in: Juhi 1976, S. 216; B. Messing/K. Wagenführer, Wie wir familiengelösten jungen Menschen wirkungsvoll helfen, in: Juhi 1979, S. 183
H. Krüger, Zur Beeinflussung familiärer Bedingungen, in: Juhi 1972, S. 349; vgl. auch: W. Tope’, Wie erreichen wir dauerhafte und anhaltende Erziehungsergebnisse? in: Juhi 1972, S. 152; F. Feix/G. Paersch, Überwindung gestörter Beziehungen zur Arbeit in der Familie, Schule und Freizeit, in: StuR 1972, S. 229; E. Mannschatz, Funktion, Aufgaben und Arbeitsweise der Organe der Jugendhilfe bei der Verhinderung und Überwindung des Zurückbleibens von Kindern und Jugendlichen, in: Juhi 1973, S. 193; G. Stahnke, Durch enges Zusammenwirken rechtzeitige und erfolgreiche pädagogische Forts. d.Fußn. 2) v.S. 282: Einflußnahme, in: Juhi 1974, S. 292; E. Mannschatz, Anforderungen und Maßstäbe für die Arbeitsweise auf dem Gebiet der Erziehungshilfe, in Juhi 1976, S. 198; H. Funke, Durch effektive Verfahrensweise die Wirksamkeit der Erziehungshilfe erhöhen, in: Juhi 1976, S. 200; R. Hölzel, Zum Zusammenwirken der staatlichen Organe auf dem Gebiet der Erziehungshilfe, in: Juhi 1976, S. 208; H. Dorn, Zur Problematik des Erziehungsversagens von Familien, in: Juhi 1977, S. 16; ders, Zur Überwindung des Erziehungsversagens von Familien, in: Juhi 1977, S. 56; ders. Zur Konkretisierung der Erziehungshilfe für Familien, in: Juhi 1977, S. 87; R. Pechmann, Aus der Arbeit und den Erfahrungen einer Erziehungsberatungsstelle, in: Juhi 1977, S. 290; H. Funke, Zur Erziehungshilfe für Eltern, deren Er-Erziehungsfähigkeiten beeinträchtigt sind, in: Juhi 1979, S. 107
A. Grandke, u.a., Zur Wirksamkeit des Familienrechts, a.a.O., S. 482
B. Hille, Problemfamilien in der DDR unter Berücksichtigung deutsch-deutscher Vergleiche, in:DA 1982, S. 405
A. Grandke, Familienförderung als gesellschaftliche und staatliche Aufgabe, Bln (DDR) 1981, S. 35; vgl. auch: dies., Junge Leute in der Ehe (Nr. 6 der Schriftenreihe: Recht in unserer Zeit, hrsg. vom Staatsverlag der DDR), Bln (DDR) 1980; R. Borrmann/H.J. Schille, Vorbereitung der Jugend auf Liebe, Ehe und Familie, Bln (DDR) 1980
GB1. I Nr. 5, S. 45
Vgl. z.B. R. Borrmann, Die sexuelle Belehrung der Kinder und Jugendlichen, Bln (DDR) 1962; B. Bittighöfer, Sozialistische Geschlechtsmoral und Erziehung der jungen Generation zu sittlich wertvoller Partnerschaft, in Päd. 1965, S. 791 f; R. Borrmann, Jugend und Liebe, Leipzig/Bln/Jena 1966; Probleme und Ergebnisse der Geschlechtserziehung in der Schule; Materialien der 3. Tagung über Fragen der Geschlechtserziehung in Rostock vom 13.-15. Mai 1965, in: Wiss.Zs. d. Uni. Rostock, Ges.-u.spr.wiss. Reihe 1966, S. 701 ff; H. Grassel, Jugend - Sexualität - Erziehung. Zur psychischen Problematik der Geschlechtserziehung, Bln (DDR) 1967; ders., Zur Problematik der Methoden der Sexualforschung, in Wiss.Zs.d. Uni. Rostock, 1967, Ges.- u.spr.wiss. Reihe S. 381 ff; H. Bruckner, Das Sexualwissen unserer Jugend, Bln (DDR)1968; W. Kirsch, Zum Problem der sexuellen Belehrung durch den Biologielehrer, Bln (DDR) 1968; R. Borrmann/H.J. Schille, Sexualerziehung in der sozialistischen Schule, in: Päd. 1973, S. 1111 f; H. Grassel/K.R. Bach, Zur Vorbereitung unserer Jugend auf Ehe und Familie; Aufgaben und Probleme bei der Sexualerziehung, in: Einheit 1974, S. 582 ff; R. Borrmann/H.-J. Schille, Eltern als Sexualerzieher, Bln (DDR) 1977; H. Grassel, K.R. Bach (Hrsg.), Kinder-und Jugendsexualität, Bln (DDR) 1979
K.R. Bach, Entwurf eines Programmes für die syst. Geschlechtserziehung ... in:Wiss.Zs. d.Uni.Rostock, Ges.- u.spr.wiss. Reihe 1967, S. 370 f
W. Palm, Sexualpädagogik in der Bundesrepublik und in der DDR, in: DA 1969, S. 585
Vgl. Protokoll der Verhandlungen des IX. Parteitages der Sozialist. Einheitspartei ..., a.a.O.
Margot Honecker, Der gesellschaftliche Auftrag unserer Schule, Ref. auf dem VIII. Päd. Kongreß der DDR, in: Juhi 1978, S. 353; (auch in: DLZ 1978, H. 43, Beil.); vgl. z.B. auch: L. Dietrich, Bilanz, Erfahrungsaustausch und Orientierung, in: Juhi 1977, S. 193; R. Walther, Familienbeziehungen und Erziehung der Kinder, in: Einheit 1978, S. 1157; L. Reuter, Zur Rolle der Eltern im Strafverfahren gegen Jugendliche, in: Juhi 1979, S. 205; A. Grandke/I. Stolpe, Zur Rechtstellung der Kinder in der DDR, in: StuR 1980, S. 528; Sozialstruktur. und Sozialist. Lebensweise in bildungssoziologischen Untersuchungen, in: DZfPh 1980, S. 110; vgl. zu dieser Einschätzung der Bedeutung der. Familie auch die jüngste Literatur: E. Scharnhorst, Worin bestehen die neuen erzieherischen Möglichkeiten der Familie, und wie können sie besser genutzt werden?, in: Päd. 1981, S. 738; R. Walther, Familienerziehung im Sinne der Arbeiterklasse, in: Päd. 1982, S. 494; Vertrauensvolles Zusammenwirken von Schule und Elternhaus, in: Päd. 1982, S. 673
W.R. Leenen, Zur Wachstumsorientierung der marxist.-leninistischen Sozialpolitik, a.a.O., S. 2
ebda.
Vgl. die Ausführungen S. 164 f
Vgl. H. Zimmermann, Sozialpolitik als Gesellschaftspolitik? in: DDR-Report 1976, S. 749
ebda., S. 750
W. Ulbricht, Die gesellschaftliche Entwicklung der DDR bis zur Vollendung des Sozialismus, Bln (DDR) 1967, S. 233 f; zit. nach: W.R. Leenen, Sozialpolitik in der DDR (I), in: DA 1975, S. 259
W.R. Leenen, Sozialpolitik in der DDR (I), a.a.O., S. 259
H. Zimmermann, Sozialpolitik als ..., a.a.O., S. 751
G. Schmunck/G. Tietze, Zum Einfluß der Sozialpolitik auf die soziale Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft, in: Sozialist. Arbeitswissenschaft 1974, S. 435
Programm der SED von 1976, in: Protokoll der Verhandlungen des IX. Parteitages vom 18.-22. Mai 1976, Bd. 2, Bln (DDR) 1976, S. 221 f
G. Schmunck u.a., Grundfragen der Sozialpolitik im entwickelten gesellschaftlichen System des Sozialismus, in: Die Arbeit 1970, H. 10, S. 52
Vgl. VO zur Verbesserung der Lebenslage der Familien mit 4 und mehr Kindern durch Bereitstellung geeigneten Wohnraums und Gewährung von Mietzuschüssen und anderen Zuwendungen vom 3. Mai 1967, in: GB1. II, 1967, Nr. 38, S. 249; VO über die Lenkung des Wohnraumes vom 14. Sept. 1967, in: GB1. II, 1967, Nr. 105, S. 733 f (§ 10 Abs. 2,3)
Vgl. VO über die Gewährung eines staatlichen Kindergeldes für Familien mit 4 und mehr Kindern vom 3. Mai 1967, in: GB1. II 1967, Nr. 38, S. 248
Vgl. die Ausführungen zum MKSchG S. 52 f; vgl. auch die VO über die Lenkung des Wohnraumes vom 22. Dez. 1955, in: GB1. I 1956, Nr. 1, S. 3 ff (§ 7 Abs. 2e)
Vgl. VO über die weitere Erhöhung des staatlichen Kindergeldes vom 27. August 1969, in: GB1. II, 1969, Nr. 78, S. 485
W. Stoph, Direktive des VIII. Parteitages zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der DDR in den Jahren 1971–1975, in: Protokoll der Verhandlungen des VIII. Parteitages der SED vom 15.-19. Juni 1971, Bln (DDR) 1971, S. 47/48
W. Ledenig/D. Vogeley, Zu einigen Problemen demographischer Forschung in der DDR, in: Wirtschaftswissenschaft 1974, S. 1609
H. Kuhrig, Förderung der Gleichberechtigung ..., a.a.O., S. 468
Vgl. Protokoll der Verhandlungen des VIII. Parteitages der SED, Bln (DDR) 1972
G. Hejhal, Mit der Rechtsprechung zur Verwirklichung des sozialpolitischen Programmes des VIII. Parteitapes beitragen, in: NJ 1972, S. 532; vgl. auch H. Kuhrig, Förderung der Gleichberechtigung von Mann und Frau - Förderung von Ehe und Familie, in: NJ 1972, S. 467; Bessere Arbeits-und Lebensbedingungen - Anspruch und Verpflichtung, in: Einheit 1972, S. 707; F. Thoms, Lösung familienrechtlicher Probleme bei der Verwirklichung der sozialpolitischen Maßnahmen, in: NJ 1973, S. 9; Unser sozialpolitisches Programm wird zielstrebig verwirklicht, in: Einheit 1973, S. 1252; Sprechstunde in der Mütterberatung, in: FD 1973, H. 20, S. 8; Weitere sozialpolitische Maßnahmen ab Juli, in: FD 1973, H. 24, S. 17
E. Honecker, Neue Maßnahmen zur Verwirklichung des sozialpolitischen Programms des VIII. Parteitages, Bln (DDR) 1972, S. 10 f
GB1. II 1972, Nr. 27, S. 307/308; vgl. dazu die Erste Durchführungsbestimmung zur Fünften VO über die Verbesserung der Leistungen der Sozialversicherung vom 10. Mai 1972, in: GB1. II 1972, Nr. 27, S. 308 f
§ 1, Abs. 1
§ 2
§ 3
GB1. II 1972, Nr. 27, S. 313/314
GB1. II 1972, Nr. 27, S. 314 f
GB1. II 1972, Nr. 27, S. 316 f
A. Grandke/J. Gysi, Die Familien-und Bevölkerungsentwicklung ..., a.a.O., S. 60
ebda.; dies soll gleichzeitig ein Beispiel für die I d e e -1 o g i s i e r u n g des Kindergebärens und der Mehrki.nderfamilie sein, die parallel zu den 1972 getroffenen Maßnahmen erfolgt. Dies drückt sich vor allem auch im Familienrecht-Lehrbuch von 1976 aus, das im Vergleich zu der 1967 erschienenen Ausgabe diese Gedanken neu aufnimmt bzw. stark betont.
A. Grandke/J.Gysi, Zur Wirksamkeit .. , a.a.O., S. 353
H. Kuhrig, Förderung der Gleichberechtigung ..., a.a.O., S. 470
GB1. II 1972, Nr. 27, S. 320 f; vgl. auch: H. Grassel, Studentin und Mutterschaft (Eine Studie über Probleme studierender Mütter), in: Wiss.Zs. d.Uni. Rostock, Ges.-u.spr. wiss. Reihe 1964, S. 541 f; Hierin zeigt Grassel die Schwierigkeiten der Verbindung von Studium und Mutterschaft auf
GB1. II 1972, Nr. 37, S. 420 f
H. Kuhrig, Förderung der ..., a.a.O.
Vgl. auch: K. Lungwit.z, Ökonom. und soziale Probleme der Geburtenentwicklung in der DDR, in: Wirtschaftswissenschaft 1974, S. 1617
ebda., S. 1618
ebda.; vgl. auch: K. Müller, Demographische Aspekte der Einbeziehung der Frauen in den Berufsprozeß, in: JbfWg 1974 (I), S. 173; M. Ebert, Der Einfluß einiger demographischer Faktoren auf die Berufstätigkeit der Frauen in der DDR, in: Jbf.Wg. 1974 (I), S. 187; W. Ledenig/D. Vogeley, Zu einigen Problemen demographischer Forschung in der DDR, a.a.O.
Tabelle 7, S. 50
K. Lungwitz, Ökonomische und soziale Probleme ..., a.a.O., S. 1621
G. Winkler, Einführungsvortrag auf der 11. Tagung des wissenschaftlichen Rates für die wirtschafts-wissenschaftliche Forschung, in: Aufgaben und Probleme der Sozialpolitik und Demographie in der DDR, Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften der DDR 18/1974, Bln (DDR) 1975, S. 56
K. Lungwitz, Ökonomische und soziale Probleme ..., a.a.O., S. 1625
GB1. I 1972, Nr. 5, S. 89 f
G. Helwig, “Fristenlösung” wurde Gesetz, in: DA 1972, S. 350; vgl. auch: Künftig Fristenlösung in der DDR, in: DA 1972, S. 120; dies.: Fristenregelung in der DDR- eine erste Bilanz, in: DA 1972, S. 799; Erwünschte Kinder --glückliche Familien, in: FD 1972, H. 13, S. 29
GB1. II 1972, Nr. 12, S. 149 f
K. Pritzel, Geburtenregelung in der DDR, in: DA 1971, S. 65
A. Grandke/J. Gysi, Die Familien-und Bevölkerungsentwicklung als Sache der ganzen Gesellschaft, in: StuR 1973, S. 64
ebda.
ebda.
K. Pritzel, Geburtenregelung ..., a.a.O., S. 64; vgl. auch: die Kommentierung der damaligen Bemühungen, in: Moderne Frau - moderne Ehe, in: SBZ-A-1964, S. 324
A. Grandke, Festigung der Gleichberechtigung und Förderung bewußter Elternschaft, in: NJ 1972, S. 316
Vgl. die Ausführungen S. 296
K. Lungwitz, ökonomische und soziale Prozesse ..., a.a.O., S. 1633; vgl. dazu auch W. Ledenig/D. Vogeley, Zu einigen Problemen ..., a.a.O., S. 1601 f
W.R. Leenen, Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungspolitik in beiden deutschen Staaten, in: DA 1977, S. 624
K. Müller, Demographische Aspekte der Einbeziehung der Frau in den Berufsprozeß, a.a.O., S. 185
Verordnung über die durchgängige 5-Tage-Arbeitswoche und die Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit bei gleichzeitiger Neuregelung der Arbeitszeit in einigen Wochen mit Feiertagen (vom 3. Mai 1967), in: GB1 II 1967, Nr. 38, S. 237 f
Vgl. G. Helwig, Frauenförderung und Familienpolitik in der DDR (Unter besonderer Berücksichtigung der bevölkerungs-u. arbeitsmarktpolitischen Ziele), in: DA Sh. 1975, S. 48
H. Zimmermann, Sozialpolitik als ..., a.a.O., S. 753
H. Kuhrig, Förderung der Gleichberechtigung ..., a.a.O.,S.468
Statistisches Jahrbuch der DDR, Bln (DDR) 1972, S. 362, zitiert nach: Probleme der Frauenarbeit in der DDR, in: DIW-Wochenberichte 50/1972, S. 429; ab 1973 fehlt die Angabe über Teilzeitbeschäftigung in den Statistischen Jahrbüchern.
W. Peth, Gesellschaftliches Arbeitsvermögen und Teilbeschäftigung der Frauen in der DDR, in: Wirtschaftswissenschaft 1965, S. 582; vgl. auch: U. Renker, Lohnt sich, ist rentabel und macht Freude, in: EuS 1959, H. 2, S. 4
Im Meinungsstreit: Teilbeschäftigung - Die versteckten Stunden, in: FD 1972, H. 15, S. 14
nach Dunskus/Weichert, Die gesellschaftliche Bedeutung der Teilzeitarbeit von Frauen - Probleme und Entwicklungstendenzen, in: Sozialistische Arbeitswissenschaft 1975, S. 510
a.a.O., vgl. z.Problem der Teilzeitarbeit von Frauen auch: H. Hinz, Einflußfaktoren auf die Teilzeitbeschäftigung von Frauen - untersucht in Neubaugebieten der Stadt Rostock, Diss. (Wirtschaftswiss.) Rostock 1975
H. Kuhrig, Förderung der Gleichberechtigung von Mann und Frau ..., a.a.O., S. 468
R. Walther, Die Erziehung in der Familie als Bestandteil sozialistischer Lebensweise, in: Einheit 1979, S. 990
Vgl. H. Albrecht, 15 Mrd. Stunden für Hausarbeit in der DDR, Informationen des wiss. Beirats “Die Frau in der sozialistischen Gesellschaft; H. 4/1972, S. 3
Vgl. ebda. S. 8; vgl. auch: P. Stöckmann, Mehr Freizeit für berufstätige Mütter, in: Mitteilungen des Instituts für Marktforschung Leipzig, Marktforschung 1/1973; D. Voigt, Freizeitforschung in der DDR, in: DA 1974, S. 508; W. Patruschew, Sozialökonomische Probleme der Freizeit im Sozialismus, in: Sozialist. Arbeitswissenschaft 1974, S. 531/ 532
I. Lange, Die Beziehungen zwischen Ideologie ..., a.a.O., S. 12
ebda.
ebda.; vgl. dazu auch: G. Helwig, Frauenförderung und Familienpolitik in der DDR, a.a.O., S. 55/56; Zuviel Mühe, in: FD 1972, H. 48, S. 5; P. Dunskus, Teilzeitarbeit - nur ein Problem der Frauen? in: AuAr 1975, S. 310
Probleme der Frauenarbeit in der DDR, a.a.O., S. 430
Die Frau. Kleine Enzyklopady, Leipzig 1973 (9. Auflage), S. 204, zit. nach: G. Weber, Beratungszentren des DFD,in: DA 1974, S. 285; vgl. auch: DFD - Beratungszentrum, in: FD 1971, H. 15, S. 24; Nachdenken über Hausarbeit und Familien-Familienharmonie, in: FD 1973, H. 26, S. 8/9; Auf jede Frage eine Antwort in: FD 1973, H. 34, S. 39; Rat geholt - Zeit gewonnen in: FD 1973, H. 39, S. 40; Einen Rat für jedermann in: FD 1973, H. 43, S. 23; Interessantes für sie und ihn - 3 Jahre DFD - Beratungszentren, in: FD 1974, H. 37, S. 38; ND vom 24.12.1971; ND vom 29.1.1972; ND vom 17.12.1972; ND vom 17.12.1973; ND vom 28.12.1973
lernen und handeln, Bln (DDR) Nr. 11/1971, S. 3, zit. nach G. Weber, Beratungszentren ..., a.a.O., S. 285
ebda., S. 286
H. Kuhrig, Förderung der Gleichberechtigung von Mann und Frau ..., a.a.O., S. 468
A. Grandke, Der Verfassungsgrundsatz der Gleichberechtigung von Mann und Frau. und seine Verwirklichung, in: StuR 1968, S. 1136
W. Speigner u.a., Probleme der Teilzeitarbeit von Frauen ..., a.a.O., S. 28; vgl. auch E. Scharnhorst, R. Walther, Aktuelle Fragen der Frau und sozialistische Erziehung, in: Päd. 1975, S. 917; Aufgaben und Probleme der Sozialpolitik in der DDR (Thesen) (iuszüge), in: Wirtschaftswissenschaft 1975, S. 16
G. Helwig, Frauenförderung und Familienpolitik ..., a.a.O., S 51
W. Speigner u.a., Probleme der Teilzeitarbeit von Frauen, a.a.O., S. 30
Vgl. P. Mitzscherling, Zweimal deutsche Sozialpolitik. Folgerungen und Perspektiven, in: DA 1978, S. 389
K. Lungwitz, Ökonomische und soziale Probleme ..., a.a.O., S. 1626; Die Pille wurde lt. Lungwitz im Januar 1972 von 0,5 Mio Frauen, im Dez. 1972 von 1 Mio und im Juli 1973 von 1,5 Mio eingenommen.
Verordnung über die Verlängerung des Wochenurlaubs und die Verbesserung der Leistungen bei Mutterschaft vom 27. Mai 1976, in: GB1. I, 1976, Nr. 19, S. 269 (§ 1)
ebda. (§ 3)
Verordnung über die weitere schrittweise Einführung der 40-Stunden-Arbeitswoche vom 29. Juli 1976, in: GB1. I, 1976, Nr. 29, S. 385 (§ 4)
§ 125 GbA in: GB1. I, 1961, Nr. 5, S. 27 f
Verordnung über die Einführung eines Zusatzurlaubs für Schichtarbeiter, die Erweiterung des Anspruchs auf Hausarbeitstag und auf Mindesturlaub, vom 30. Sept. 1976, in: GB1. I, 1976, Nr. 37, S. 437 (§ 4)
in: Protokoll der Verhandlung des IX. Parteitages, Bd. 1, a.a.O., S. 130; vgl. auch H. Rühl, Umfangreiche Verbesserungen für werktätige Frauen und Mütter, in: AuAr 1976, S. 459; Neue sozialpolitische Maßnahmen verbessern das Leben von Millionen Bürgern, in: AuAr 1976, S. 419 f; G. Hel-wig, Verstärkte Förderung berufstätiger Mütter, in: DA 1976, S. 683 ff; W. Becker, Die Einheit von Wirtschafts-und Sozialpolitik bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft, in: Päd. 1976, S. 213; Neue sozialpolitische Maßnahmen werden im Einzelhandel wirksam, in: NW 1977, S. 371; F. Rösel, Leistungen der Sozialversicherung zum Wohle aller Bürger, in: Einheit 1977, S. 371; Erleichterte Arbeitsbedingungen für viele berufstätige Mütter, in: NW 1977, S. 374; Fünf Ziele des sozialpolitischen Programmes, in: AuAr 1977, S. 293; I. Hovenbitzer, Freistellung nach dem Wochenurlaub und weitere Rechte werktätiger Mütter, in: AuAr 1978, S. 331; Zu einigen notwendigen sozialen Bedingungen für die Vereinbarkeit der Berufstätigkeit der Frau mit ihren Aufgaben als Mutter und in der Familie, in: Sozialist. Arbeitswissenschaft 1978, S. 443; I. Hovenbitzer/G. Lange, Sozialpolitische Maßnahmen für werktätige Mütter konsequent verwirklichen, in: AuAr 1979, S. 183; K. Bismark/J. Richter, Planung der Arbeitszeit im Zusammenhang mit sozialpolitischen Maßnahmen, in: AuAr 1980, S. 195
A. Grandke/J. Gysi, Zur Wirksamkeit ..., a.a.O., S. 351
ebda., S. 353
A. Grandke, Familienförderung als gesellschaftliche und staatliche Aufgabe, Bln (DDR) 1981, S. 84
ebda.
ebda., S. 84/85
Nach A. Zadek, Frau im gesellschaftlichen Leben der DDR, in: Einheit 1978, S. 850
Angaben nach: Frankfurter Rundschau vom 16.12.1981
Vgl. Frankfurter Rundschau vom 30.1.1983
Die familienpolitische Relevanz der Sozialpolitik wurde in der Arbeit zusammen mit der Frauenpolitik in einem Teil dargestellt und analysiert.
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Obertreis, G. (1985). Die ökonomischen, sozialen und politischen Bedingungen der Familienpolitik der SED in der historischen Entwicklung der DDR seit 1945. In: Familienpolitik in der DDR 1945–1980. Forschungstexte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, vol 17. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14430-4_3
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