Zusammenfassung
Es wird untersucht, welche Einstellungsfaktoren die Entscheidung für Kurswahlen in Mathematik voraussagen. Der zugrundeliegende theoretische Rahmen ist das Erwartung-x-Wert-Modell für die Wahl von Leistungskursen. Dieses Modell wurde entwickelt, um zu erklären, warum weniger Frauen als Männer Fortgeschrittenen-Kurse in Mathematik und Physik belegen, es fokussiert auf motivatio-nale und soziale Faktoren, die kurz- und langfristige Leistungsziele beeinflussen, wie z.B. Karriereaspirationen, berufliche und außerberufliche Entscheidungen, Kurswahlen, Durchhalten bei schwierigen Aufgaben und die Verteilung der Anstrengung auf unterschiedliche leistungsrelevante Aktivitäten.
Beate Minsel hat aus der amerikanischen Langfassung diese deutsche Zusammenfassung erstellt.
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© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Eccles, J.S., Updegraff, K.A., Barber, B., O’Brien, K.M. (1997). Kurswahl als selbst-regulatives Verhalten: Wer wählt freiwillige Mathematik Kurse in der High School. In: Krüger, HH., Olbertz, J.H. (eds) Bildung zwischen Staat und Markt. Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14403-8_32
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