Zusammenfassung
Das Papyrus fragment ist parallel zum Verlauf der Fasern (→) beschrieben in einer Schrift, die dem zweiten nachchrist lichen Jahrhundert zuzuweisen ist; vgl.E. G. Turner, Greek Manuscripts Nr.17. Die Rückseite ist unbeschrieben. Das einer Papyrusrolle entstammende Fragment ist oben, unten und an der rechten Seite abgebrochen, der linke Kolumnenrand ist teilweise sichtbar. In Z.3 ist ein Hochpunkt erhalten, die Paragraphos dagegen zusammen mit dem Rand verloren; unterhalb der Anfänge von Z. 9 und Z. 12 findet sich jeweils eine Paragraphos, während hier die Hochpunkte zusammen mit dem Text verloren sind. Die Breite der vollständigen Kolumne betrug etwa fünfzehn Buchstaben, was ca. 6 cm entspricht, auf der rechten Seite fehlen durchgehend etwa sieben Buchstaben.
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Gronewald, M. (1987). Isokrates, AD Nicoclem 19–20. In: Gronewald, M., Kramer, B., Maresch, K., Parca, M., Römer, C. (eds) Kölner Papyri. Abhandlungen der Rheinisch-WestfäLischen Akademie der Wissenschaften. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14389-5_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14389-5_13
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