Zusammenfassung
Es ist seit langem bekannt, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Verbrennungsluft nicht ohne Einfluß auf den Ablauf der Verbrennungsreaktion ist. So können bereits Spuren von Wasserdampf die Umsetzung von Kohlenstoff bzw. Kohlenmonoxyd in Kohlendioxyd wesentlich beschleunigen. Bei vielen technischen Prozessen hat man sich diese Erscheinung zu Nutzen gemacht. Es ist daher verständlich, daß sich auch die Dampfkesseltechnik bemüht hat, den Einfluß des Wasserdampfgehaltes auf die Vorgänge der Verbrennung und der vorangehenden Vergasung bei Kohlefeuerungen näher zu untersuchen und nutzbringend auf den Betrieb von Kesselfeuerungen anzuwenden.
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Technischer Überwachungs-Verein Essen e. V.. (1958). Allgemeines. In: Versuche an Wanderrostkesseln mit befeuchteter Verbrennungsluft. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14271-3_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14271-3_1
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