Zusammenfassung
Dieses Referat ist sehr nüchtern aufgebaut nach den Bedingungen, die uns in den Schulverhältnissen gestellt sind und begreift noch alle die Halbheiten und Unstimmigkeiten mit ein, die mit den Forderungen zusammenhängen, die vor allen Dingen in der neuen Gemeinschaftskunde gestellt werden. Die Verbindung zwischen Schule und Wirtschaft wird vom Gymnasium her häufig mit Mißtrauen betrachtet. Man bangt um den Bestand des traditionellen Gymnasiums, obwohl vielerorts schon erkannt wird, daß das Gymnasium, falls es weiter existieren will, seine Isolierung aufgeben muß. Unser Gymnasium ist auf dem Fachlehrersystem aufgebaut. Die Fachlehrer sind wissenschaftlich in zwei oder drei Fächern vorgebildet und vertreten diese Wissenschaften in der Schule. Es gilt also zu untersuchen, ob und wieweit die einzelnen Unterrichtsfächer vom Inhalt und Auftrag her an der unterrichtlichen Behandlung von Wirtschaftsfragen interessiert sind. Im vorliegenden Fall soll das geschehen für das Fach Erdkunde und für das neugeschaffene Konzentrationsfach Gemeinschaftskunde, das auf der Oberstufe Geschichte und Sozialkunde mit der Erdkunde zusammenfaßt.
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Edelmann, F., Trauth, G. (1968). Geographie und Sozialkunde. In: Wirtschaft und Höhere Schule. Veröffentlichungen der Walter-Raymond-Stiftung, vol 9. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14259-1_4
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