Zusammenfassung
Die mathematische Beschreibung kontinuierlicher dynamischer Prozesse führt auf Systeme gewöhnlicher Differentialgleichungen, die sich zumeist nicht in geschlossener Form integrieren lassen. Ihre Lösung erfolgt vielmehr auf analogen, digitalen oder hybriden Rechenanlagen. Die damit vorgenommene Simulation der gegebenen dynamischen Vorgänge bietet die Möglichkeit des experimentellen Vorgehens, um im Zeitbereich die interessierenden Eigenschaften des Modells untersuchen zu können. Darüberhinaus stellt die Simulation bei Systemen mit hohem Gefährdungsgrad in bestimmten Fällen das einzige Verfahren dar, um systemdynamische Untersuchungen überhaupt durchführen zu können.
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© 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Rathjen, O. (1993). Einleitung. In: Digitale Echtzeitsimulation. Fortschritte in der Simulationstechnik, vol 5. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14172-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14172-3_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-06517-1
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