Zusammenfassung
Neben Röntgen- und γ-Strahlen (vgl. V 80) sowie Ultraschallwellen (vgl. V 75) lassen sich auch magnetische und magnetinduktive Erscheinungen zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung ausnutzen. Man unterscheidet dabei die auf der magnetischen Kraftlinienwirkung beruhenden Verfahren von den die Induktionswirkung ausnutzenden Wirbelstromverfahren. Die magnetinduktiven Prüfmethoden zeichnen sich durch große Prüfgeschwindigkeiten sowie relativ einfache Automatisierbarkeit aus und haben daher ein breites Anwendungsspektrum vor allem in der Qualitätskontrolle gefunden.
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Macherauch, E. (1989). Magnetische und magnetinduktive Werkstoffprüfung. In: Praktikum in Werkstoffkunde. uni-texte. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13980-5_76
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Print ISBN: 978-3-528-73306-3
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