Zusammenfassung
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(1)
Ein Term ist ein aus Zahlen, Buchstaben und mathematischen Zeichen sinnvoll gebildeter Ausdruck
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(2)
Durch Gleichsetzen zweier Terme erhält man eine Gleichung in mindestens einer Variablen (Verändertichen, Unbekannten) ist eine Aussageform, die in eine wahre oder falsche Aussage übergeht, wenn man den Variablen Werte einer gegebenen Grundmenge zuordnet.
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Quellenverzeichnis (Zahlentheorie 1)
Loyd, S./Gardner, M.: Mathematische Rätsel und Spiele. Köln: DuMont Taschenbuch 66, DuMont Buchverlag 1978
Gardner, M.: Aha! oder das wahre Verständnis der Mathematik. Heidelberg: Spektrum-derWissenschaft-Verlagsgesellschaf t 1981
Gardner, M.: Mathematisches Rätsel und Probleme. Vieweg-Verlag Braunschweig: 1980
Kordemski, B. A.: Köpfchen muß man haben, Köln: Aulis Verlag Deubner & Co KG 1978; (die Formulierung wurde abgeändert)
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© 1984 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Weilharter, J. (1984). Zahlentheorie 1. In: Schumny, H. (eds) Spaß mit Algorithmen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13937-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13937-9_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-04281-3
Online ISBN: 978-3-663-13937-9
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