Zusammenfassung
Die von Herrn Becquerel entdeckten Uranstrahlen wirken auf gegen Licht geschützte photographische Platten; sie können alle festen, flüssigen und gasförmigen Körper durchdringen, vorausgesetzt, daß ihre Dicke genügend gering ist; die durchstrahlten Gase machen sie zu schwachen Leitern der Elektrizität 1).
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Literatur
Becquerel, Compt. rend. 1896 (mehrere Mitteilungen).
P. u. S. Curie, Compt. rend. 126, Juli 1898.
Man erreicht dieses Resultat leicht, indem man das Gewicht in der Hand hält, und es nur ganz allmählich auf die Platte H niedersinken läßt, so daß man den Lichtzeiger des Elektrometers auf Null erhält. Mit ein wenig Übung erlangt man leicht den hierzu nötigen Handgriff. Diese Methode zur Messung schwacher Ströme ist von Herrn J. Curie in seiner Doktorarbeit beschrieben worden.
Becquerel, Compt. rend. 124, 800 (1897); Kelvin, Beattie und Smoluchowski, Nature 64, 1897; Beattie und Smoluchowski, Phil. Mag. 43, 418.
Townsend, Phil. Mag. (6) 1, 198 (l901).
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Kaufmann, W. (1904). Radioaktivität des Uraniums und Thoriums. Radioaktive Mineralien. In: Untersuchungen über die Radioaktiven Substanzen. Die Wissenschaft, vol 1. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13893-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13893-8_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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