Zusammenfassung
Als der junge Max Planck den damaligen Ordinarius für Physik an der Universität München Philipp v. Jolly um einen Rat wegen eines geplanten Studiums der Physik bat, empfahl ihm dieser, doch besser ein anderes Fach zu wählen, weil die Physik eine im wesentlichen abgeschlossene Wissenschaft sei, in der man wohl da und dort noch kleinere Beiträge leisten könne, deren Studium sich aber eigentlich nicht mehr lohne. Er konnte nicht ahnen, daß er diesen Rat gerade demjenigen gab, der zwei Jahrzehnte später eine umstürzende Entwicklung ungeheuren Ausmaßes in der Physik eingeleitet hat.
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© 1986 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Walcher, W. (1986). Physik. In: Wechselwirkungen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13882-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13882-2_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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