Zusammenfassung
Wilhelm von Humboldt und seine Nachfolger haben in Preußen das Griechische in die Gymnasien eingeführt, und damit entstand ein großer Bedarf an griechischen und lateinischen Texten, die im Unterricht zugrunde gelegt werden konnten. Es ist vorgekommen, daß in Klassen von 15 Schülern nur 3–4 von ihnen das teure Buch mit dem antiken Text selber besaßen und daß die übrigen sich das Pensum für die nächste Stunde aus dem Exemplar eines Mitschülers vorher abschreiben mußten.
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© 1986 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Merkelbach, R. (1986). Die Altertumswissenschaft bei Teubner. In: Wechselwirkungen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13882-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13882-2_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-08600-0
Online ISBN: 978-3-663-13882-2
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