Zusammenfassung
Gliederungen der Investitionen in Investitionsarten wurden bereits von mehreren Autoren vorgenommen. Im folgenden soll versucht werden, eine kurze Übersicht hierüber zu geben.
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Reference
H. Ruchti, „Die Abschreibung“, a. a. O., S. 111.
ebenda, S. 111.
ebenda, S. 111.
ebenda, S. 138.
H. Ruchti, „Erfolgsermittlung und Bewegungsbilanz“, a. a. O., S. 518.
ebenda, S. 518.
ebenda, S. 517.
W. Ballmann, a. a. O., S. 14.
ebenda, S. 13.
M. Lohmann, „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“, 2. Aufl., a. a. O., S. 161.
ebenda, S. 161.
ebenda, S. 161.
ebenda, S. 162.
ebenda, S. 168.
E. Heinen, „Zum Begriff und Wesen der betriebswirtschaftlichen Investition“, a. a. O., S. 19.
M. Lohmann, „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“, 2. Aufl., a. a. O., 5.168.
ebenda, S. 1:72.
ebenda, S. 172.
ebenda, S. 173.
ebenda, S. 173–174.
) E. Schneider, „Wirtschaftlichkeitsrechnung“, a. a. O., S. 9.
) ebenda, S. 9.
ebenda. Der Begriff ist damit jedoch weiter gefaßt als bei Lohmann, da für Schneider jede zu einem Produktionsprozeß gehörige Investition eine Realinvestition darstellt, bei Lohmann jedoch nur solche Investitionen, die ein Einkleiden von Geldkapital „in Sachgüter des Anlage-und Umlaufvermögens“ beinhalten. Vgl. hierzu M. Lohmann, a. a. O., S. 161.
E. Schneider, „Wirtschaftlichkeitsrechnung“, a. a. O., S. 7.
ebenda, S. 4.
Die von Baumann gegebene schematische Darstellung (Ballmann, a. a. O., S. 13) gibt eine gute Ubersicht über die Schneider’sche Gliederung der Investition. Nicht genau ist jedoch seine Gleichsetzung von „eigentlicher Investition“ bzw. „Investition vom Typus I” mit der „Normalinvestition“ im Sinne Schneiders. „Nur solche eigentlichen Investitionen, mit nur einem positiven Zinsfuß,., deren Kapitalwert in bezug auf einen bestimmten Zeitpunkt in einem Intervall 0 i 4 i’, wo i’ größer ist als der interne Zinsfuß, mit wachsendem Zinsfuß abnimmt”, sind „NormalEigentliche Investition (Investition vom Typus I) investitionen vom Typus I“. (Schneider, „Wirtschaftlichkeitsrecïmung’, à. a. O., S: 20.) Die Normalinvestition vom Typus I ist also eine Unterart der eigentlichen Investition, bzw. der Investition vom Typus I, wenn auch die meisten Investitionen vom Typus I zugleich Normalinvestitionen vom Typus I sind. Gleichfalls ist die „Normalinvestition vom Typus II” eine Unterart der Investition vom Typus II. Eine Investition vom Typus II ist zugleich eine Normalinvestition vom Typus II, wenn „nur ein positiver interner Zinsfuß vorhanden ist, und der Kapitalwert in einem Intervall 0 < i < i’, wo i’ größer ist als der interne Zinsfuß, mit wachsendem Zinsfuß wächst“. (Schneider, „Wirtschaftlichkeitsrechnung”, a. a. O., S. 21). Die von Schneider gebrauchte Formulierung: „Die Mehrzahl aller in der Praxis geplanten Investitionen sind Normalinvestitionen vom Typus I“, besagt nicht, daß „Investition vom Typus I” _ „Normalinvestition vom Typus I“. (Schneider, „Wirtschaftlichkeitsrechnung”, a. a. O., S. 20.)
H. v. Stackelberg, „Grundlagen der Volkswirtschaftslehre“, a. a. O., S. B.
Sonst in der volkswirtschaftlichen Literatur meist als Reinvestition bezeichnet.
H. v. Stackelberg, „Grundlagen...“, a. a. O., S. 8.
ebenda, S. 8.
W. Ballmann, a. a. O., S. 13.
H. Meinhold, Artikel „Investitionen“ im „Handwörterbuch der Sozialwissenschaf-ten”, a. a. O., S. 337.
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Pack, L. (1959). Die bisher in der Literatur gegebenen Gliederungen der Investitionen. In: Betriebliche Investition. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13770-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13770-2_4
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