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Der Investitionsbegriff in der betriebswirtschaftlichen Literatur

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Betriebliche Investition

Part of the book series: Fachbücher für die Wirtschaft ((FFDW))

Zusammenfassung

Eine einheitliche systematische Darstellung hat der Investitionsbegriff bisher in der betriebswirtschaftlichen Literatur noch nicht gefunden. Lediglich im Rahmen anderer Untersuchungen, meist spezieller Art, wird der Begriff verwandt und dann zweckentsprechend definiert.Dies mag die Ursache dafür sein, daß der Investitionsbegriff so viele verschiedenartige Interpretationen im Rahmen von Untersuchungen über Bilanzen, Finanzierungen, über den betriebswirtschaftlichen Kapitalbegriff und über die Liquidität bei den einzelnen betriebswirtschaftlichen Autoren gefunden hat.

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Reference

  1. ) W. le Coutre, „Grundzüge der Bilanzkunde“, Wolfenbüttel 1949, S. 6–7

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  2. ) ebenda, S. 4.

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  3. ) ebenda, S. 9.

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  4. W. le Coutre, „Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Lehre vom Kapital“, VS 1927, S. 342: „Kapital im betriebswirtschaftlichen Sinne.. ist eine mit Auf-gaben, Rechten und Pflichten ausgestattete, dem Zwecke der Ertragsbeschaffung gewidmete Geldwertsumme.”

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  5. W. le Coutre, Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Lehre vom Kapital“, a. a. O., S. 352 und 342: „Ich schlage vor, zu überschreiben: Linke Seite T Betriebskapital, rechte Seite s Unternehmungskapital.”

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  6. ) W. le Coutre, „Grundzüge der Bilanzkunde“, a. a. O., S. B.

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  8. ) W. le Coutre, „Grundzüge der Bilanzkunde“, a. a. O., S. 6.

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  12. Eine auf ähnlichen Gedankengängen beruhende Darstellung gibt Erich Schäfer in seinem Werk „Die Unternehmung“ auf S. 31 ff. „Die Unternehmung”, Band 1, 2. Aufl., Köln-Opladen 1954.

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  18. ) W. Thorns, „Allgemeine Betriebswirtschaftslehre“, Berlin-Wien-Potsdam 1944, S. 95, 113, 117, 137, 138 und 149. Später verwendet Thorns jedoch einen Investitionsbegriff, der die liquiden Mittel nicht mehr einschließt und damit dem im nächsten Abschnitt darzustellenden ausgabenbestimmten Investitionsbegriff inhaltlich gleichkommt. W. Thorns, „Das Buchen und Bilanzieren der funktionalen Kontorechnung”, Herne-Berlin 1955, S. 4.

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  19. ) E. Preiser, „Der Kapitalbegriff und die neuere Theorie“, in „Die Unternehmung im Markt”, Festschrift für W. Rieger zu seinem 75. Geburtstag, S. 18; der Artikel ist auch erschienen in „Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik“, Band 165 (1953), S. 241 ff.; ferner in E. Preiser, „Bildung und Verteilung des Volkseinkommens”, Göttingen 1957, S. 99–123. Vgl. hierzu auch J. Fettel, Artikel „Kapital“ in „Handwörterbuch der Betriebswirtschaft”, 3. Aufl., 2. Band, Stuttgart 1958, Spalte 2959–2963.

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  21. ) E. Preiser, „Der Kapitalbegriff…“, a. a. O., S. 22.

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  25. E, Preiser, „Der Kapitalbegriff…“, a. a. O., S. 22.

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  26. ) ebenda, S. 17 und 19–20.

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  28. E. Preiser, „Grundzüge der Konjunkturtheorie“, Tübingen 1933, S. 48.

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  29. ) E. Preiser, „Sparen und Investieren“, in „Bildung und Verteilung des Volkseinkommens”, a. a. O., S. 23.

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  30. ) E. Preiser, „Grundzüge der Konjunkturtheorie“, a. a. O., S. 53 if.

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  31. ) E. Schmalenbach, „Kapital, Kredit und Zins“, 3. Aufl., Köln und Opladen 1951, S. 96.

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  32. ) E. Schmalenbach, „Dynamische Bilanz“, 10. Auflage 1948, Bremen-Horn, S. 13.

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  33. derselbe, „Kapital, Kredit und Zins“, a. a. O., S. 96.

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  34. ebenda, S. IL.

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  35. ) ebenda, S. 12.

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  36. ) ebenda, S. 12.

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  37. ) ebenda, S. 12.

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  38. ) ebenda, S. 12.

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  39. ) ebenda, S. 15.

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  40. ) ebenda, S. 28.

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  41. ) E. Schmalenbach, „Kapital, Kredit und Zins“, a. a. O., S. 96.

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  42. ebenda, S. 28.

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  43. ebenda, S. 30.

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  44. ) ebenda, S. 96. Die Umwandlung von freiem Kapital in gebundenes Kapital ist noch keine Investition. Vgl. dazu Schmalenbachs Ausführungen auf S. 95: Umwandlung von freiem Kapital in gebundenes Kapital ist nicht gleichbedeutend mit Investierung.“

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  45. E. Schmalenbach, „Dynamische Bilanz“, 10. Auflage, Bremen-Horn 1948, s. 11. vgl. auch die Verwendung des Begriffes Investierung im Sinne von „Einsatz liquider Mittel” in „Dynamische Bilanz“, 11. Auflage, Köln und Opladen 1953, S. 172–173.

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  46. E. Schneider, „Wirtschaftlichkeitsrechnung“, Bern-Tübingen 1951, S. 1.

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  47. ebenda, S. 1.

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  48. ) ebenda, S. 1.

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  49. ) E. Schneider, „Wirtschaftlichkeitsrechnung“, a. a. O., S. 6, Fußnote 1).

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  50. ebenda, S. 7.

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  51. ) ebenda, S. 7.

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  52. ) ebenda, S. 7.

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  53. ) „Es kann in jedem Falle einer geschäftlichen Transaktion ein Abschluß und damit eine Ermittlung des Erfolges nur stattfinden, wenn das Geschäft vollkommen abgewickelt, d. h. wieder beim Geld gelandet ist.“ Rieger, W., „Einführung in die Privatwirtschaftslehre”, Nürnberg 1928, S. 203. „Eine Realinvestition Ist erst beendet, wenn der Produktionsprozeß seinen endgültigen Abschluß gefunden hat (d. h. wenn z. B. der Besitzer eines Mietautos das Auto verkauft hat, oder wenn eine Fabrik liquidiert ist).“ Schneider, E., „Wirtschaftlichkeitsrechnung”, a. a. O., S. 7.

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  54. ) Vgl. hierzu die Ausführungen Schneiders auf S. 125 ff., insbesondere S. 133 seiner Wirtschaftlichkeitsrechnung“. Gleicherweise spricht Gutenberg von vier Phasen beim Zustandekommen einer Investitionsentscheidung, wovon nur die beiden ersten rechenbar sind. E. Gutenberg, „Der Stand der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet der Investitionsplanung”, ZfhF 1954, S. 559–566.

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  55. ) H. Ruchti, „Erfolgsermittlung und Bewegungsbilanz“, ZfhF 1955, S. 500.

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  56. ) ebenda, S. 501.

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  57. ) ebenda, S. 501.

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  58. ) H. Ruchti„ „Erfolgsermittlung und Bewegungsbilanz“, a. a. O., S. 501.

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  59. ) ebenda, S. 500.

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  60. ) ebenda, S. 500–501. Das gleiche besagt die Formulierung: „Jede Ausgabe führt daher zu einer Investition, und jede Einnahme zu einer Desinvestition.“ H. Ruchti, „Die Abschreibung”, Stuttgart 1953, S. 97.

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  61. ) H. Ruchti, „Die Abschreibung“, a. a. O., S. 96.

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  62. ) derselbe, „Erfolgsermittlung und Bewegungsbilanz“, a. a. O., S. 500.

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  63. ) Für eine kritische Betrachtung der Ausführungen Ruchtis zum investitionserfo1g vergleiche S. 150 dieser Arbeit.

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  64. ) Vgl. W. Lücke: „Investitionsrechnung auf der Grundlage von Ausgaben oder Kosten?“ ZfhF 1955, S. 310 ff. Lücke unterstellt erstens Gleichheit von Ausgaben und Kosten, zweitens Gleichheit von Diskontierungszinsfuß und kalkulatorischem Zinsfuß. Dann muß natürlich der Gegenwartswert der Ausgaben gleich dem Gegenwartswert der Kosten sein. Dies läßt sich leicht beweisen, wenn man statt der von Lücke durchgeführten Periodenrechnung — eine solche ist der Investitionsrechnung fremd, die Ihrem Wesen nach eine Totalrechnung ist — für jede Ausgabe bzw. Teilausgabe eine gesonderte Berechnung vornimmt. Der Wert einer beliebigen im Zeitpunkt to vorgenommenen Ausgabe (A) ist unter den gesetzten Bedingungen nach n Perioden immer gleich A q n Diskontiert man diesen Wert zurück auf den Zeitpunkt to, dann erhält man wieder die ursprüngliche Ausgabe A: Wurde z. B. mit der Ausgabe A eine Maschine beschafft, die in drei Perioden linear abzuschreiben ist, dann ergibt dies folgende Rechnung:A Alle Teilausgaben zusammen ergeben wieder die ursprüngliche Ausgabe A. Dieser Rechnungsweise kann natürlich entgegengehalten werden, daß man in der Kostenrechnung nur einfachen Zins und keine Zinseszinsen verrechne. Das stimmt. Die Verrechnung von Zinseszinsen spielt hier jedoch gar keine Rolle, denn sie wird durch die Diskontierung der Zinsen sofort wieder rückgängig gemacht. Dies ist auch die eigentliche Erklärung des zunächst verblüffenden Tatbestandes, daß die Verrechnung kalkulatorischer, d. h. einfacher Zinsen, den Diskontierungseffekt, der doch auf Zinseszinsbasis ermittelt wird, auszugleichen vermag. Die Verrechnung von kalkulatorischen Zinses zinsen wird durch die Diskontierung der Zinsen sofort neutralisiert. Ob man sie in die Rechnung einbezieht oder nicht, ist deshalb für das Ergebnis vollkommen gleichgültig. Durch die Verrechnung kalkulatorischer Zinsen gelingt es also, zeitliche Unterschiede zwischen der Leistung einer Ausgabe und dem Anfall der Kosten auszugleichen. Materielle Differenzen zwischen Ausgaben und Kosten (z. B. zwischen bilanziellen und kalkulatorischen Abschreibungen usw.) können dadurch jedoch nicht ausgeschaltet werden. Diese materiellen Differenzen lassen deshalb die Investitionsrechnung auf der Basis von Kosten, die notwendigerweise Kosten und Ausgaben gleichsetzen muß, problematisch erscheinen.

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  65. ) Martin Lohmann, „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“, 1. Aufl., Tübingen 1949, S. 138: „Von welchen Gesichtspunkten geht ein Unternehmer aus, der sich, sei es im ganzen, sei es in einzelnen Teilen, Kapital beschafft (finanziert) und daraus eine bestimmte Anlageform seines Vermögens begründet.”

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  66. derselbe, „Kapitalbildung und Kapitalverwendung in der Unternehmung“, enthalten in „Kapitalbildung und Kapitalverwendung”, Verhandlungen auf der Tagung des Vereins für Sozialpolitik in Salzburg 1952, Duncker & Humblot, Berlin 1953, S. 171: „… in seiner Betrachtungsweise (d. h. der des Betriebswirts im Gegensatz zum Volkswirt, Anm. d. Verf.) spricht er von Finanzierungsquellen und teilt dabei in grober Schnittführung die Geldmittel, die er in Richtung auf die Investition, die Einkleidung in werbendes Vermögen, in Bewegung setzt, nach ihrer Herkunft in Mittel der Außenfinanzierung und der Innenfinanzierung ein.“

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  67. ) M. Lohmann, „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“, 2. Aufl., Tübingen 1955, S. 159: „Er (der Unternehmer, Anm. d. Verf.) hat das gesamte Vermögen in einem Zustand von Geldeinsatz (Investition), Desinvestition und Wiedergeidwerdung gesehen, der sich auf folgende Stadien verteilt: Beschaffung und Lager — Produktionsprozeß und Zwischenlager — Fertiglager — Absatz.”

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  68. ) ebenda, S. 160: „Es ist wirtschaftlich nicht gleichgültig, in welcher Größenordnung die einzelnen Bestandteile des Zweckvermögens — — zueinander stehen:, wie also der gesamte Geldkapitaleinsatz in die verschiedenen Arten werbenden Vermögens,eingekleidet’, investiert wurde. Es ist ferner von Bedeutung, wie lange diese Einkleidung aufrecht erhalten und innerhalb welcher Zeiträume die erfolgte Investition planmäßig durch den fortlaufenden Wirtschaftsprozeß des Unternehmens aufgehoben, d. h. durch Desinvestition wieder in die Geldform zurückgeführt wird.“

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  69. ) H. von Stackelberg, „Einführung in die theoretische Volkswirtschaftslehre“, Bern-Tübingen 1951, S. 7. E. v. Böhm-Bawerk, „Kapital und Kapitalzins”, 2. Abt. „Positive Theorie des Kapitals“, Band 1, S. 17 ff.

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  70. ) M. Lohmann, „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“, 2. Aufl., a. a. O., S. 157.

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  71. ) ebenda, S. 157.

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  73. M. Lohmann, „Einführung in die Betriebswirtschaftlehre“, 2. Aufl., a. a. O., S. 157.

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  74. ) ebenda, S. 177.

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  75. ) ebenda, S. 20, 23, 27, 28, 160, 177, 185, 198, 207 und 208. Vor allem S. 177.

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  78. M. Lohmann, „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“, 2. Aufl., a. a. O., S. 159.

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  79. ) ebenda, S. 158. Vgl. auch die Ausführungen auf S. 174 des gleichen Werkes.

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  80. Vergleiche hierzu vor allem die Ausführungen Lohmanns auf S. 161 oben seiner „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“, 2. Aufl., a. a. O.

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  81. Vgl. S. 89 dieser Arbeit.

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  83. ) ebenda, S. 5.

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  84. ebenda, S. 5.

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  85. ) ebenda, S. 9.

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  86. ) ebenda, S. 8–9.

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  87. ebenda, S. 86.

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  88. ) W. Ballmann, a. a. O., S. 5–6.

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  89. ) ebenda, S. 6.

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  90. ) E. Heinen, „Zum Begriff und Wesen der betriebswirtschaftlichen Investition“, BFuP 1957, S. 28. Heinen weist darauf hin, daß Ballmann bei der Abgrenzung seines Investitionsbegriffes Beschaffung und Finanzierung als der Investition vorausgehend bezeichnet. „.. in seiner Funktionspyramide hingegen sind diese Vorgänge in dem eigentlichen Investierungsbegriff untergegangen. Damit beinhaltet dieser jedoch mehr als die’ reine Kombination.”

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Pack, L. (1959). Der Investitionsbegriff in der betriebswirtschaftlichen Literatur. In: Betriebliche Investition. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13770-2_2

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