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Arten von wissenschaftlichen Arbeiten

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Book cover Die Diplomarbeit
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Zusammenfassung

Es scheint mir sinnvoll zu sein, zuerst zu prüfen, für welchen Zweck die Arbeiten im Rahmen des Lehrprogramms jeweils anzufertigen sind.

Außer den Bearbeitungen von Rechtsfällen.

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Literatur

  1. Karl Kumpmann in: Beamten-Jahrbuch, Wissenschaftliche Monatsschrift für das Deutsche Berufsbeamtentum, Berlin, 12. Jg. 1925, Nr. 6, S. 266.

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  2. Kumpmann, a. a. O., S. 226.

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  3. Dies hat u. a. den Zweck, daß sich nicht die ganze Masse der t)bungsteilnehmer auf einen Quellenbereich stürzt.

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  4. Das Seminar soll die Teilnehmer zur Anfertigung größerer schriftlicher Arbeiten oder Vorträge anleiten und damit das gesamte Studium abrunden. Es ist nicht ratsam, in einem Semester an mehr als zwei Seminaren teilzunehmen“ (Kumpmann, a. a. 0., S. 226). Bei der heutigen Überfüllung der Lehrveranstaltungen ist das Seminar häufig die einzige Möglichkeit für den Studierenden, einem Dozenten „angenehm aufzufallen”.

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  5. SB) Vgl. Ubersicht „Das Quellenmaterial für wissenschaftliche Arbeiten“ auf S. 33.

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  6. Paul Kirn: Einführung in die Geschichtswissenschaft, 4. Aufl., Berlin 1963, S. 12 ff.

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  7. Meine mehrjährigen Beobachtungen gehen dahin, daß Bibliographien im allgemeinen viel zuwenig benutzt werden. Hervorragende Dienste wird Ihnen z. B. die Bibliographie der Sozialwissenschaften leisten. Besonders möchte ich auch auf die Verzeichnisse der deutschen Hochschulschriften hinweisen, in denen die Dissertationen aufgeführt sind.

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  8. 19 Eine längere Benutzung dieses Verfahrens wird Ihnen die notwendige Übung in der Bewältigung größerer Literaturmengen vermitteln. Allerdings besteht bei Anwendung dieses Verfahrens häufig die Gefahr einer unzulänglichen Quellenkritik (s. S. 32, 39 ff.).

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  9. Theodor Elsenhans, a. a. O., S. 69. so) DK 1. 4, Juli 1961, IL

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  10. Siehe Anhang 4.

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  11. Das Wort kommt aus dem Lateinischen, wo das Wort finis soviel wie Ende, Grenze bedeutet; frei übersetzt: Abgrenzung.

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  12. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf den Aufsatz von Rudolf Streller: „Die Definition. Wie macht man sie und wo gehört sie hin?“, in: Die Fortbildung, Nr. 4/1958.

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  13. Aufl., Berlin 1961, S. 145 ff.

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  14. Die bekannte österreichische Schriftstellerin Mechtilde Lichnowski schreibt in ihrem Buch „Worte über Wörter“ (Wien 1949, Hamburg 1964, 5. 25) ebenso bissig wie richtig zu dieser Frage: „Fremder noch als ein gutes Fremdwort — und in dieser Fremdheit liegt das Sprachverbrechen — kann ein sprach-und sinnwidrig gebautes, sogenanntes deutsches Wort wirken, sprachfremd der Ersatz eines fremdsprachlichen Worts.”

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  15. Mark Twain (Pseudonym): Die Million-Pfundnote und andere Erzählungen, deutsche “Obersetzung von M. Jacobi und Heinrich Conrad, Wiesbaden o. J., S. 160.

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  16. A. a. O., S. 134.

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  17. Im Sonderfall der Anfertigung von Klausuren empfehle ich allerdings den Gebrauch von Abkürzungen sehr; denn hier haben Abkürzungen den Effekt der notwendigen Zeitersparnis. vgl. auch Anhang 4, S. 137.

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  18. Walter Kröber: Kunst und Technik der geistigen Arbeit, Heidelberg 1950 — verkürzte Wiedergabe.

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  19. In Zweifelsfällen können Sie das Buch von W. Schön: Das Schaubild — Möglichkeiten und Methoden der praktischen Anwendung, Stuttgart 1957, zu Rate ziehen; ferner die einschlägigen DIN-Normblätter. Mehr für technische Arbeiten ist das Buch von M. Pirani und Joh. Fischer: Graphische Darstellungen in Wissenschaft und Technik, 3. Aufl., Berlin 1957 geeignet.

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  20. Bearbeitet vom Ausschuß für allgemeine Methoden und Technik im Verband Deutscher Städtestatistiker unter Mitwirkung von Vertretern des Deutschen Städtetages, der Bundes-und Länderstatistik und der Geschäftsstelle des Deutschen Normenausschusses.

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  21. Erich Carell: Allgemeine Volkswirtschaftslehre, B. Aufl., Heidelberg 1958, Seite 219. 47) Erich Carell: Allgemeine Volkswirtschaftslehre, B. Aufl., Heidelberg 1958, Seite 219.

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  22. In diesem Zusammenhang will ich auch auf das Problem der Sperrungen der Schrift hinweisen. Wenn Sie einen fremden Gedanken übernehmen, in dem der Verfasser etwas durch Sperrung hervorgehoben hat, dann empfiehlt es sich, die Sperrung beizubehalten, weil dann das, was der ursprüngliche Verfasser hervorgehoben haben wollte, auch im Zitat hervorgehoben wird. Wenn Sie aber etwas, was der von Ihnen zitierte Verfasser nicht gesperrt hat, von sich aus hervorheben wollen, können Sie die Stelle oder das Wort sperren. Sie müssen dann allerdings einen Zusatz machen, der besagt, daß Sie die Sperrung vorgenommen haben.

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  23. Zusammengestellt unter Verwendung von: Herbert Alsheimer: Die Angabe von Fundstellen aus Rechtsquellen, in: Der graduierte Betriebswirt, Jg. 1972, Nr. 3, S. 203 ff. Weiterhin ist in diesem Zusammenhang das Abkürzungsverzeichnis — Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern vom 10. Mai 1973 Nr. I A 6 — 451/19, a. a. O., dringend zu empfehlen.

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  24. 1) Theodor Eisenhans, a. a. O., S. 69. 49 ’) DK 1.4, Juli 1961, II.

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  25. Siehe Anhang 4.

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  26. 49 ’) Das Wort kommt aus dem Lateinischen, wo das Wort finus soviel wie Ende, Grenze bedeutet; frei übersetzt: Abgrenzung.

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  27. Kirn, a. a. O., S. 99. Weil wir schon bei den Anmerkungen sind, will ich hier eine solche machen: Sie können an diesem — langen — Zitat erkennen die doppelten Anführungszeichen zu Beginn und am Ende des Zitats und die einfachen Anführungszeichen des,Zitats im Zitat`! Außerdem habe ich das lange Zitat durch ein anderes Schriftbild aus dem normalen Text herausgehoben.

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  28. Eine früher gebräuchliche Abkürzung war c. 1. (= citato loco, lat. = an der zitierten Stelle oder: am angeführten Ort).

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Zimmermann, J. (1975). Arten von wissenschaftlichen Arbeiten. In: Die Diplomarbeit. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13550-0_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13550-0_3

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-39224-2

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