Zusammenfassung
Die Totalerfolgsrechnung ist in der Praxis nur selten, nämlich bei kurzlebigen Unternehmungen (wie z. B. bei Gelegenheitsgesellschaften), anzutreffen. Umso größer ist indes ihre Bedeutung für die Theorie. Hier bildet sie unter anderem1) auch für die dynamische Bilanz einen gewichtigen Baustein. Beispielsweise sei nur daran erinnert, daß darauf die dynamische Formaldeutung mit den Vor- und Nachleistungsbegriffen, das Kongruenzprinzip und das Anschaffungswertprinzip aufbauen (s. S. 31 ff.).
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Literatur
So geht z. B. die Investitions- bzw. Wirtschaftlichkeitsrechnung von Zusammenhängen aus, die der Totalerfolgsrechnung ähnlich sind. Auch für die Lehre von der Unternehmungsbewertung ist das Modell der Totalerfolgsrechnung nicht ohne Bedeutung, was bei Busse von Colbe anklingt; vgl. Busse von Colbe, Walther: Der Zukunftserfolg. Die Ermittlung des künftigen Unternehmungserfolges und seine Bedeutung für die Bewertung von Industrieunternehmen, Wiesbaden 1957, Vorwort. Am nachhaltigsten wird das Modell der Totalerfolgsrechnung jedoch im Rahmen der Theorie von der Bilanz verwandt. Neben Schmalenbach und den Autoren, die seine Lehre weiterentwickeln (insbesondere Walb und Kosiol), fußt auch Rieger auf der Totalerfolgsrechnung; vgl. Rieger, Wilhelm: Einführung in die Privatwirtschaftslehre, a. a. O., S. 207.
Aus der Vielzahl der möglichen Zitate je eines aus früherer und neuerer Zeit: Vgl. Batzner, Ludwig: Erfolgsbilanz oder Vermögensbilanz?, in: Magazin der Wirtschaft, 3. Jg., Berlin 1927, S. 1384 und Foery, Walter: Zur Theorie des pagatorischen Rechnungswesens. Darstellung und kritische Würdigung, Dissertation Bern 1957, S. 13 und 22.
Hasenack, Wilhelm: Gewinnberechnung und Selbstfinanzierung im neuen Aktienrecht, in: Der praktische Betriebswirt, 18. Jg., Berlin 1938, 1. Halbjahr, S. 271.
Vgl. Schneider, Erich: Wirtschaftlichkeitsrechnung. Theorie der Investition, 3. Aufl., Tübingen/Zürich 1961, S. 6.
Vgl. Becker, Wilhelm: Die Spaltung des Erfolges der Industrieunternehmung, Dissertation Mainz 1954, S. 2 f.
Vgl. Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 65.
Vgl. Kühnau, Martin: Zur Systematik der Erfolgsbegriffe in den Periodenerfolgsrechnungen der Unternehmung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 29. Jg., Wiesbaden 1959, S. 80 ff.
Liegt in der Totalperiode ein (Gesamt-)Verlust vor, kann das eingelegte Kapital ganz oder teilweise nicht zurückgezahlt werden. In diesem Falle ist abschlußtechnisch zu fingieren, daß der Unternehmer das eingelegte Kapital zunächst voll zurückbezahlt bekommt (diese fiktive Zahlung gehört in die Erfolgsermittlungsrechnung) und sofort den von ihm zu tragenden Verlust wieder einzahlt (Buchung wird in der Erfolgsverteilungsrechnung vorgenommen).
Vgl. S. 65 f.
Vgl. Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 65, Fußnote 333.
Hasenack hat seine Auffassung über die dynamische Bilanz, als deren Anhänger er zu gelten hat, bisher nicht publiziert. Er trägt seine Ansichten hierzu in Vorlesungen und Seminaren vor und hält sie in unveröffentlichten Manuskripten fest. Einer seiner Schüler hat die Hasenackschen Gedanken in einer eigenen Schrift der weiteren Öffentlichkeit unterbreitet; vgl. Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 58 ff., S. 67.
Vgl. Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 66 f.
Ebenda, S. 67.
Es wäre deshalb an sich richtig gewesen, den Hasenackschen Kongruenzgedanken im Abschnitt III B (Die Vertiefung der Erkenntnisse über den materiellen Inhalt der dynamischen Bilanz) zu erörtern. Die getroffene Reihenfolge erschien jedoch zweckmäßiger, da Hasenack an die Schmalenbachsche Fassung des Problems, die mehr formaler Art ist, anknüpft.
Vgl. Schmalenbach, Eugen: Dynamische Bilanz, 5. Aufl., a. a. O., S. 98. (Ähnlich Walb; vgl. Walb, Ernst: Finanzwirtschaftliche Bilanz, a. a. O., S. 79.) Diese Ansicht ist im wesentlichen nicht zutreffend (vgl. S. 95 f.). Schmalenbach hat das später vielleicht erkannt, da er seine Ansicht über die Verbuchung erkennbar gewordener Fehlbewertungen revidierte. 16) Holzer kritisiert im Jahre 1936 an Hand der 4. Auflage der „Dynamischen Bilanz“ (erschienen 1926), daß sich das Konto, auf dem nach Schmalenbach Sondererfolge aus den obenerwähnten Posten sowie aus der Einführung von Zeitwertabschreibungen ausgewiesen werden sollen, in die dynamische Bilanztheorie nicht organisch einordnen läßt. Dieses so-genannte aperiodische Erfolgskonto sei der dynamischen Bilanz fremd. Vgl. Holzer, Hans: Die Axiomatik der Buchführungs- und Bilanztheorie, a. a. O., S. 85 ff., insbesondere S. 92. Dieser Einwand besteht zwar zu Recht, wie sich auch aus den Ausführungen auf S. 95 f. ergibt, doch ist er durch den Meinungswechsel Schmalenbachs von der 8. Auflage ab (erschienen 1947) gegenstandslos geworden.
Beim Ausbau des Vergleichbarkeitsgrundsatzes (vgl. S. 91 ff.).
Vgl. Münstermann, Hans: Schmalenbachs Bilanzauffassung, a. a. O., S. 41.
Hax, Karl: Buchbesprechungen (Schmalenbach, Eugen: Dynamische Bilanz, 8. Aufl., Bremen 1947), in: Die Wirtschaftsprüfung, 1. Jg., Stuttgart 1948, Nr. 1, S. 32.
Antweiler, Bruno: Die dynamische Bilanz. Eine Entgegnung auf das Riegersche Buch, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, 32. Jg., Leipzig 1938, S. 133.
Walb, Ernst: Die Erfolgsrechnung privater und öffentlicher Betriebe, a. a. O., S. 107.
Rieger, Wilhelm: Schmalenbachs dynamische Bilanz, a. a. O., S. 121.
Holzer, Hans: Die Axiomatik der Buchführungs- und Bilanztheorie, a. a. O., S. 55 ff.
Vgl. Nicklisch, H(einrich): Dynamik, a.a.O., S. 244; Holzer, Hans: Die Axiomatik der Buchführungs- und Bilanztheorie, a. a. O., S. 55; Rieger, Wilhelm: Schmalenbachs dynamische Bilanz, a. a. O., S. 122; Borkowsky, Rudolf: Die Bilanztheorien und ihre wirtschaftlichen Grundlagen, a. a. O., S. 84 f.
Vgl. Rieger, Wilhelm: Schmalenbachs dynamische Bilanz, a. a. O., S. 123.
Vgl. Nicklisch, H(einrich): Dynamik, a. a. O., S. 244; Rieger, Wilhelm: Schmalenbachs dynamische Bilanz, a. a. O., S. 123; Borkowsky, Rudolf: Die Bilanztheorien und ihre wirtschaftlichen Grundlagen, a. a. O., S. 85.
Vgl. Borkowsky, Rudolf: Die Bilanztheorien und ihre wirtschaftlichen Grundlagen, a. a. O., S. 85.
Vgl. ebenda, S. 85. Ähnlich Rieger, Wilhelm: Schmalenbachs dynamische Bilanz, a. a. O., S. 122.
Vgl. Rieger, Wilhelm: Schmalenbachs dynamische Bilanz, a. a. O., S. 122 f.
Vgl. ebenda, S. 123.
Vgl. ebenda, S. 123.
Vgl. Holzer, Hans: Die Axiomatik der Buchführungs- und Bilanztheorie, a. a. O., S. 55.
Vgl. Lehmann, M(ax) R(udolf): Der formelle und der materielle Inhalt der Bilanz, in: Zeitschrift für Handelswissenschaft und Handelspraxis, 21. Jg., Stuttgart 1928, S. 260.
Vgl. Lehmann, M(ax) R(udolf): Die Quintessenz der Bilanztheorie, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 25. Jg., Wiesbaden 1955, S. 543.
Vgl. Rieger, Wilhelm: Schmalenbachs dynamische Bilanz, a. a. O., S. 122.
Vgl. Holzer, Hans: Die Axiomatik der Buchführungs- und Bilanztheorie, a. a. O., S. 55.
Vgl. Schmalenbach, Eugen: Grundlagen dynamischer Bilanzlehre (1. Aufl.), a. a. O., S. 28.
Vgl. Horn: Dynamische Bilanz. Besprechung des Riegerschen Buches, in: Württembergische Wirtschaftszeitschrift, 17. Jg., Nr. 11, S. 219. Zitiert bei Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 132.
Vgl. auch Lehmann, M(ax) R(udolf): Der formelle und der materielle Inhalt der Bilanz, a. a. O., S. 254.
Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 132.
Vgl. Schmalenbach, Eugen: Dynamische Bilanz, 8. Aufl., a. a. O., S. 4.
Vgl. Antweiler, Bruno: Die dynamische Bilanz, a. a. O., S. 127 ff.
Vgl. Münstermann, Hans: Betriebsdynamik und Erfolgsrechnung, a. a. O., S. 86.
Vgl. Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 135 ff.
Ebenda, S. 138.
Vgl. auch Fußnote 12 auf S. 34.
Vgl. Antweiler, Bruno: Die dynamische Bilanz, a. a. O., S. 130; Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 135.
Schmalenbach, Eugen: Dynamische Bilanz, 13. Aufl., a. a. O., S. 69. (Hervorhebung im Original gesperrt.)
Ebenda, S. 71. (Kursivsetzung vom Verfasser.)
Vgl. Fußnote 27 auf S. 60.
So von Borkowsky und Rieger aufgestellt. Vgl. Fußnote 28 auf S. 60.
Vgl. S. 32.
Den Unterschied zwischen der Kassenbewegung und dem die Bemessung bereits ermöglichenden monetären Äquivalent eines Kaufs oder eines Verkaufs verdeutlichen die Begriffspaare Auszahlung — Ausgabe und Einzahlung — Einnahme von Schneider. Vgl. Schneider, Erich: Wirtschaftlichkeitsrechnung, a. a. O., S. 6, Fußnote 1. In den Schmalenbachschen Schwebeposten werden die Begriffe Einnahme und Ausgabe im Sinne der Schneiderschen Begriffe Einzahlung und Auszahlung verwandt.
Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 135 f.
Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 136.
Vgl. Münstermann, Hans: Betriebsdynamik und Erfolgsrechnung, a. a. O., S. 86.
Vgl. Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 134.
Vgl. Münstermann, Hans: Einführung in die dynamische Bilanz, a. a. O., S. 18. (Hervorhebung vom Verfasser.)
Von der 11. Auflage der „Dynamischen Bilanz“ ab. Vgl. Schmalenbach, Eugen: Dynamische Bilanz, 11. Aufl., a. a. O., S. 56.
Gnam weist darauf hin, daß Berliner bereits im Jahre 1890 das Kapital als Schuld des Betriebes gegenüber dem Inhaber gedeutet habe, das Kapital also in diesem Zusammenhang den übrigen Schulden gleichgesetzt habe; der erste Dynamiker, Scheffler, wäre ähnlich verfahren. Vgl. Gnam, Arnulf: Einnahmen und Ausgaben als Bilanzkriterien, in: Steuer und Wirtschaft, Teil I, 32. Jg., München 1955, Sp. 244 Anmerkung 6.
Vgl. Münstermann, Hans: Schmalenbachs „Dynamische Bilanz“, a. a. O., S. 267.
Vgl. Kemper, Norbert: Interpretation der Bilanztheorien, a. a. O., S. 15.
Vgl. hierzu S. 55.
Vgl. ebenda.
Ebenso Münstermann. Vgl. Münstermann, Hans: Einführung in die dynamische Bilanz, a. a. O., S. 81.
Vgl. Kemper, Norbert: Interpretation der Bilanztheorien, a. a. O., S. 15 f.
Vgl. ebenda, S. 16.
Vgl. Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 134.
Vgl. Schmalenbach, Eugen: Dynamische Bilanz, 13. Aufl., a. a. O., S. 71 f.
Vgl. ebenda, S. 63.
Es soll z. B. nicht daran Anstoß genommen werden, daß die Geschäftsvorfalle mit einer Ausgabe beginnen, weil kein entsprechender Kassenbestand vorhanden ist Man denke sich, daß die chronologische Reihenfolge anders verläuft, z. B. mit dem 6. Geschaftsvorfall (II. 2.) beginnt.
An Hand der acht Verrechnungsfälle will Schmalenbach zeigen, auf welche Weise das zuviel oder zuwenig Verbuchte (verglichen mit dem der Periode zukommenden Aufwand und Ertrag) verrechnet und in der Bilanz festgehalten wird. Das Schmalenbachsche Bilanzschema soll also unserer Meinung nach angeben, aus welchen noch der Auslösung harrenden Posten die Bilanz entstanden ist. Die andere Frage, wie, d. h. durch welche Verwendung, die Posten aus der Bilanz wieder verschwinden, wird dadurch grundsätzlich nicht beantwortet. Es trifft zu, daß die zwei unterschiedlichen Fragestellungen zu teilweise unterschiedlichen Ergebnissen führen, aber nicht nur beim Geld, sondern auch bei den übrigen Bilanzposten: Soweit das Geld aus „Einnahme, noch nicht Ausgabe“ entstanden ist, verschwindet es auch durch eine „Ausgabe“. Dagegen ist die Verwendung des durch „Einnahme, noch nicht Ertrag“ entstandenen Geldes (z.B. eine Kundenvorauszahlung) nicht durch „Ertrag“, sondern wiederum nur durch „Ausgabe“ möglich. Bei noch nicht verbrauchten, aber bereits bezahlten Rohstoffen (Permutation lautet unter dem Gesichtspunkt der Entstehung „Ausgabe, noch nicht Aufwand“) wird der Bilanzposten in der Regel durch den späteren Verbrauch („Aufwand“) untergehen. Es ist aber auch möglich, daß das Material auf dem Lager liegenbleibt und nach längerer Zeit mangels eigener Verwendbarkeit an den Lieferanten zurückgegeben wird. Unterstellen wir der Einfachheit halber, daß der Lieferant entgegenkommenderweise den vollen Kaufpreis zurückvergütet, dann lautet die Permutation für dieses Material, betrachtet unter dem Gesichtspunkt der Verwendung: „Ausgabe, noch nicht Einnahme“.
Vgl. Münstermann, Hans: Betriebsdynamik und Erfolgsrechnung,. a. a. O., S. 86.
Vgl. S. 67.
Vgl. Rieger, Wilhelm: Einführung in die Privatwirtschaftslehre, a. a. O., S. 213 und 220.
Vgl. Münstermann, Hans: Einführung in die dynamische Bilanz, a. a. O., S. 6: „Ob der Betrieb am Ende des zweiten Monats einen Geldbetrag besitzt, den er am Anfang des Monats nicht gehabt hat, oder ob er eine Kraftluftpumpe (allgemein: einen nicht-liquiden Vermögenswert, d. Verf.) besitzt, die er am Anfang des Monats nicht gehabt hat, ist für die Frage, ob Erfolg erzielt worden ist oder nicht, ohne Belang. Entscheidend ist, daß überhaupt ein Überschuß an Dingen vorliegt, die der Betrieb braucht.“
Vgl. Schmalenbach, Eugen: Dynamische Bilanz, 13. Aufl., a. a. O., S. 74.
Vgl. Geldmacher, Erwin: Wirtschaftsunruhe und Bilanz. Erster Teil: Grundlagen und Technik der bilanzmäßigen Erfolgsrechnung, Berlin 1923, S. 5.
Vgl. S. 37.
Vgl. Münstermann, Hans: Schmalenbachs „Dynamische Bilanz“, a. a. O., S. 267.
Nicklisch, Holzer, Rieger, Borkowsky. Vgl. S. 59 f.
Vgl. Münstermann, Hans: Einführung in die dynamische Bilanz, a. a. O., S. 18 und S. 80.
Vgl. ebenda.
Vgl. ebenda, S. 80.
Vgl. ebenda, S. 76 und die Aufstellung auf S. 76 f. dieser Arbeit.
Vgl. Münstermann, Hans: Einführung in die dynamische Bilanz, a. a. O., S. 1.
Vgl. aber auch die Ausführungen auf S. 80 f.
Vgl. Münstermann Hans: Einführung in die dynamische Bilanz, a. a. O., S. 77.
Zum gleichlautenden Ergebnis kommt Münstermann; vgl. Münstermann, Hans: Einführung in die dynamische Bilanz, a. a. O., S. 80.
Vgl. ebenda, S. 76.
Unter innerbetrieblichen Erträgen werden in diesem Zusammenhang selbsterstellte Anlagen sowie Halb- und Fertigfabrikate verstanden.
Vgl. Münstermann, Hans: Betriebsdynamik und Erfolgsrechnung, a. a. O., S. 85.
Vgl. Münstermann, Hans: Einführung in die dynamische Bilanz, a. a. O., S. 60 f.
Münstermann, Hans: Betriebsdynamik und Erfolgsrechnung, a. a. O., S. 85.
Vgl. S. 85 f.
Vgl. S. 121 und S. 117.
Vgl. Holzer, Hans: Die Axiomatik der Buchführungs- und Bilanztheorie, a. a. O., S. 55.
Vgl. Schmalenbach, Eugen: Dynamische Bilanz, 13. Aufl., a. a. O., S. 72.
Vgl. Münstermann, Hans: Einführung in die dynamische Bilanz, a. a. O., S. 15.
Münstermann verwendet a. a. O. den Begriff „Leistungsverlangen“ für die Passiva. Nach einem dem Verfasser gegebenen mündlichen Hinweis würde Münstermann zur Vermeidung der Preisgabe des betriebszentrischen Standpunktes statt „Leistungsverlangen“ jetzt „Leistungspflicht“ sagen.
Vgl. Münstermann, Hans: Einführung in die dynamische Bilanz, a. a. O., S. 15.
Ebenda, S. 16.
Münstermann, Hans: Einführung in die dynamische Bilanz, a. a. O., S. 17.
Ebenda.
Vgl. Münstermann, Hans: Betriebsdynamik und Erfolgsrechnung, a. a. O., S. 86.
vgl. Fisher, Irving: Die Kaufkraft des Geldes. Ihre Bestimmung und ihre Beziehung zu Kredit, Zins und Krisen, 2. Aufl., Berlin/Leipzig 1922, S. 6. (Hervorhebung im Original fett.)
Vgl. Walb, Ernst: Die Erfolgsrechnung privater und öffentlicher Betriebe, a. a. O., S. 42.
Ebenda, S. 44.
Vgl. ebenda, S. 45.
Vgl. Walb, Ernst: Die Erfolgsrechnung privater und öffentlicher Betriebe, a. a. O., S. 51.
Ebenda, S. 44.
Vgl. ebenda, S. 70 ff.
Vgl. ebenda, S. 73.
Vgl. Walb, Ernst: Die Erfolgsrechnung privater und öffentlicher Betriebe, a. a. O., S. 74 f.
Vgl. ebenda, S. 107.
Kosiol, Erich: Bilanzreform und Einheitsbilanz. Grundlegende Studien zu den Möglichkeiten einer Rationalisierung der periodischen Erfolgsrechnung, 2. Aufl., Berlin/Stuttgart 1949, S. 43. (Hervorhebung im Original gesperrt.)
Vgl. S. 65 ff.
Vgl. Walb, Ernst: Die Erfolgsrechnung privater und öffentlicher Betriebe, a. a. O., S. 62, Fußnote 1.
Kosiol, Erich: Formalaufbau und Sachinhalt der Bilanz. Ein Beitrag zur Bilanztheorie, in: Wirtschaftslenkung und Betriebswirtschaftslehre, Festschrift zum 60. Geburtstage von Ernst Walb, Leipzig 1940, S. 108. (Hervorhebung im Original gesperrt.)
Ebenda, S. 109.
Ebenda.
Kosiol, Erich: Formalaufbau und Sachinhalt der Bilanz. Ein Beitrag zur Bilanztheorie, a. a. O., S. 111.
Vgl. ebenda, S. 111 f.
Vgl. Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 58.
Gnam, Arnulf: Die Bilanzformel. Zugleich eine Lehre von der Parallelität der Bilanzerscheinungen, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 6. Jg., Köln/Opladen 1954, S. 29 ff. (hier S. 30).
Vgl. ebenda, S. 31.
Vgl. S. 121 dieser Arbeit.
vgl. Walb, Ernst: Finanzwirtschaftliche Bilanz, a. a. O., S. 24.
Walb, Ernst: Die Erfolgsrechnung privater und öffentlicher Betriebe, a. a. O., S. 7 und 39.
In diesem Sinne verfährt Kosiol; vgl. S. 117 und 116.
Kosiol hat nachgewiesen, daß sich die dynamische Deutung des Bilanzinhalts mit dem Vermögens- und dem Kapitalbegriff vereinbaren läßt. Vgl. Kosiol, Erich: Formalaufbau und Sachinhalt der Bilanz, a. a. O., S. 127.
Schmalenbach, Eugen: Dynamische Bilanz, 13. Aufl., a. a. O., S. 51.
Ähnlich Rieger, Wilhelm: Schmalenbachs dynamische Bilanz, a. a. O., S. 88. Anderer Auffassung ist Muscheid, der meint, „daß auch an sich richtige Periodenrechnungen ... nicht sinnvoll vergleichbar sein können“, wenn die Periode nur ein Halb- oder ein Vierteljahr umfaßt. In diesem Falle würden z. B. „Winterbilanzen“ mit „Sommerbilanzen“ verglichen werden. Vgl. Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 125. Ob zwei Rechnungsgrößen zweier Perioden aus verschiedenen Jahreszeiten miteinander vergleichbar sind, hängt auch vom verfolgten Zweck ab. Wenn die dynamische Bilanz sich zum Ziel setzt, den Erfolg zu ermitteln, der die Kräftebewegungen — und zwar sämtliche, nicht nur die vorwiegenden, aus der Betriebsgebarung, sondern auch die aus Außeneinflüssen, z. B. Saisoneinflüssen, herrührenden — sichtbar werden läßt, dann muß vom dynamischen Standpunkt aus betrachtet entgegen Muscheid auch eine Winterbilanz als mit einer Sommerbilanz vergleichbar angesehen werden. Die Tatsache, daß Bilanzen für kürzere Zeiträume als den eines Jahres aufgestellt werden, beweist doch, daß der Unternehmer die Entwicklung innerhalb des Jahres verfolgen will. Er kann deshalb nicht der Auffassung sein, daß die saisonalen Einflüsse die Vergleichbarkeit seiner Monats-, Vierteljahres- oder Halbjahresbilanzen stören.
Infolgedessen ist die Bemerkung Görtiers, gegen die Richtigkeit der dynamischen Zielsetzung eines vergleichbaren Periodenerfolgs lasse sich einwenden, „die Voraussetzungen für die Vergleichbarkeit der Periodenerfolge dürften in praxi kaum gegeben sein“, einseitig. Vgl. Görtier, Werner: Die modernen Bilanztheorien, Dissertation Innsbruck 1958, S. 54. 5) Aus dieser Tatsache glaubt Rieger schließen zu müssen, daß es der Ehrlichkeit entspräche, wenn man in der Theorie die Unmöglichkeit der Periodenrechnung zugebe. Vgl. Rieger, Wilhelm: Einführung in die Privatwirtschaftslehre, a. a. O., S. 204 ff. Eine praktisch durchführbare Zwischenbilanz, wie sie die dynamische Bilanz darstelle, sei theoretisch unhaltbar. Auf diese Weise negiert Rieger die Möglichkeit der Zwischenabrechnung während der Lebensdauer des Betriebes schlechthin. Absolut richtig könne nur eine Totalerfolgsrechnung, beginnend mit der Gründung und endend mit der Liquidation des Betriebes, sein. Machte sich die Bilanztheorie allgemein den Riegerschen Standpunkt zu eigen, müßte sie angesichts der Hinweise von Richter und Käfer, daß auch die Totalerfolgsrechnung nicht richtig ist, vollends kapitulieren. (Vgl. Richter, Hermann: Das Problem der Erfolgsspaltung, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, 22. Jg., Leipzig 1928, S. 194 ff. und Käfer, Karl: Die Betriebsrechnung, Zürich 1943, S. 57.) Die beiden Autoren weisen darauf hin, daß die Totalerfolgsrechnung eine Berücksichtigung des Zinsmoments erfordert. Das zeige „die Gegenüberstellung zweier Wirtschaften mit gleicher Dauer, gleichem Totalgewinn und gleichem Kapital, aber verschiedenem Einlagezeitpunkt“ (Käfer, Karl: Die Betriebsrechnung, a. a. O., S. 57).
Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 83.
Bzw. die verlustmehrenden und die verlustschmälernden Abweichungen.
Hiermit ist der Beweis für die Schmalenbachsche Behauptung erbracht, daß sich eine relative Genauigkeit ziemlich sicher erreichen läßt, wenn die Schätzungsfehler bei der Bewertung sich von Jahr zu Jahr in der gleichen Richtung wiederholen. Vgl. Schmalenbach, Eugen: Dynamische Bilanz, 13. Aufl., a. a. O., S. 51.
Vgl. Hasenack, Wilhelm: Vorlesung „Bilanzen“, Sommersemester 1952, zitiert bei Mu-scheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 82, Fußnote 416.
Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 82.
Vgl. S. 58.
Ebenso Hasenack, vgl. Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 83.
Hierauf weist auch Hasenack hin. Vgl. Muscheid, Werner: Schmalenbachs Dynamische Bilanz, a. a. O., S. 83.
Walb, Ernst: Die Erfolgsrechnung privater und öffentlicher Betriebe, a. a. O., S. 138.
Vgl. ebenda, S. 151 ff.
Vgl. Mahlberg, Walter: Bilanztechnik und Bewertung bei schwankender Währung, a. a. O., S. 206 ff.
Hax, Karl: Die Substanzerhaltung der Betriebe, Köln/Opladen 1957, S. 274.
Vgl. Geldmacher, Erwin: Wirtschaftsunruhe und Bilanz, a. a. O., Vorwort, o. S.
Vgl. Mahlberg, Walter: Bilanztechnik und Bewertung bei schwankender Währung, a. a. O., S. 58 ff., insbesondere S. 61.
Vgl. einerseits ebenda, S. 83 ff. (insbesondere S. 87) und S. 51 ff. und andererseits Schmalenbach, Eugen: Buchbesprechung zu Mahlberg, Walter: Bilanztechnik und Bewertung bei schwankender Währung (1. Auflage), in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, 16. Jg., Leipzig 1922, S. 75 f.
Vgl. Mahlberg, Walter: Bilanztechnik und Bewertung bei schwankender Währung, a. a. O., S. 96 ff.
Vgl. ebenda, S. 163 ff. (Zusammenfassung auf S. 181 ff.).
vgl. Mahlberg, Walter: Der Tageswert in der Bilanz, Leipzig 1925, S. 80.
Vgl. ebenda, S. 66.
Vgl. ebenda, S. 76.
Ebenda, S. 1.
Ebenda.
Vgl. Geldmacher, Erwin: Wirtschaftsunruhe und Bilanz, a. a. O., S. 1.
Ebenda, S. 5.
Vgl. ebenda, S. 60.
Ebenda, S. 13. (Im Original teilweise gesperrt.)
Ebenda, S. 48. (Im Original teilweise gesperrt.)
Vgl. ebenda, S. 48 f.
Hax, Karl: Der Gewinnbegriff in der Betriebswirtschaftslehre, Leipzig 1926, S. 32.
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Lehmann, W. (1963). Die Vertiefung der dynamischen Bilanztheorie. In: Die dynamische Bilanz Schmalenbachs. Betriebswirtschaftliche Beiträge, vol 6. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13548-7_3
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