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Investitionsmodelle

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Investitionsplanung

Zusammenfassung

Bei genauer Betrachtung von Investitionsplanungsproblemen ist eine große Anzahl von Handlungsalternativen zu erkennnen. Theoretisch würde sie eine ebenso große Anzahl von Alternativrechnungen notwendig machen, falls man vom Entscheidungsträger ausschließlich rationale Entscheidungen aus praktisch-normativer Sicht fordern würde. Die Modellierung von Planungsproblemen kann dagegen bewirken, daß grundsätzlich nur Optimallösungen im Rahmen einer Simultan-Rechnung zu ermitteln und zur Grundlage der Entscheidung zu machen wären. Die weiteste Verbreitung für komplexe betriebswirtschaftliche Optimierungsrechnungen hat wohl die Linearprogrammierung erfahren. Deshalb werden auch hier ausschließlich LP-Ansätze behandelt, sie sind Instrumente einer Simultanplanung.

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Literatur

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  7. Frühere Lösungsversuche basierten auf einer zweistufigen Vorgehensweise. Erste Stufe war die Verwendung von kontinuierlichen Variablen, die zweite Stufe die Zielgrößenmaximicrung unter Verwendung der nächstliegenden ganzzahligen Werte für die Variablen, die für eine Auswertungsrechnung vorzugeben sind. Der Zielfunktionswertvergleich zeigt die ‘optimale’ Lösung.

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  8. Das Modell wurde mit einigen geringfügigen Veränderungen entnommen aus Jacob, H.: Kurzlehrbuch der Investitionsrechnung, 3. Auflage, Wiesbaden 1984, Seite 72ff.

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  9. Eine differenziertere Erfassung der Produktionsseite u.a. durch Berücksichtigung mehrstufiger Produktion mit variabler Maschinenzuordnung ist enthalten in Jacob, H.: Investitionsplanung und Investitionsentscheidung, 3. Auflage, Wiesbaden 1976, S. 62ff.

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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Betge, P. (1995). Investitionsmodelle. In: Investitionsplanung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13277-6_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13277-6_5

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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  • Online ISBN: 978-3-663-13277-6

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