Zusammenfassung
Als Auswahlkriterium kann der interne Zins der Investitionsobjekte herangezogen werden. Handelt es sich bei dem Investitionsobjekt um eine Ersatzbeschaffung, so ergibt sich der interne Zins aus den im Falle des Ersatzes erzielbaren Ausgabeneinsparungen, bezogen auf das im Zuge der Ersetzung im Durchschnitt zusätzlich gebundene Kapital. Bei gleichbleibender Beschäftigung ist der interne Zins durch jenen Zinssatz gegeben, der die beiden Seiten des Kriteriums (siehe Frage 79) gleich werden läßt.
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© 1976 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Jacob, H. (1976). Die Ermittlung des Investitionsprogramms. In: Investitionsrechnung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13274-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13274-5_6
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-37131-5
Online ISBN: 978-3-663-13274-5
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