Skip to main content

Analyse der Verwirklichung der steuerlichen Grundprinzipien bei der Besteuerung von Unternehmenseinkommen

  • Chapter
Steuergerechtigkeit und Gewinnermittlung

Part of the book series: Neue Betriebswirtschaftliche Forschung (nbf) ((NBF,volume 78))

  • 50 Accesses

Zusammenfassung

Einkommen wird nach den Vorschriften des deutschen Rechts nicht abstrakt definiert, sondern als Summe von sieben Einkunftsarten festgelegt.1 Neben den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, selbständiger Arbeit, nichtselbständiger Arbeit, Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung sowie den abschließend aufgezählten sonstigen Einkünften bilden die Einkünfte aus Gewerbebetrieb einen Einkommensbestandteil.2 Der Begriff der Einkünfte versteht sich als Nettogröße, die als Differenz zwischen einkommenserhöhenden und einkommensmindernden Bestandteilen ermittelt wird.3 Welche Mehrungen oder Minderungen der ökonomischen Verfügungsmacht Bestandteile einer Einkunftsart bilden, bestimmt sich nicht nach einer einheitlichen Einkommenskonzeption. Vielmehr ist der deutsche Einkommensbegriff geprägt von einem Dualismus der zur Anwendung kommenden Einkommenstheorien.4 Während für Einkünfte aus land- und forstwirtschaftlicher, selbständiger und gewerblicher Tätigkeit die Grundsätze der Reinvermö-genszugangstheorie gelten, werden die übrigen Einkunftsarten im wesentlichen nach der Quellentheorie ermittelt.5

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. § 2 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  2. Vgl. § 2 Abs. 1 Nr. 2 EStG.

    Google Scholar 

  3. Vgl. § 2 Abs. 2 EStG; Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 16 zu § 2 EStG.

    Google Scholar 

  4. Während das Preußische Einkommensteuergesetz einheitlich die Quellentheorie verwirklichte (vgl. § 7 Preussisches Einkommensteuergesetz vom 24.6.1891, FA 1891, S. 811ff.), definierte das Reichseinkommensteuergesetz 1920 Einkommen im Sinne der Reinvermögenszugangstheorie (vgl. § 3 Reichseinkommensteuergesetz vom 30.3.1920, RGBl 1920, S. 393). Mit dem Reichseinkommensteuergesetz 1925 wurde der Einkunftsartendualismus in das deutsche Einkommensteuergesetz eingeführt. Vgl. § 6 Reichseinkommensteuergesetz vom 10.8.1925, RGBl 1925 I, S. 189ff.

    Google Scholar 

  5. Vgl. zum Einkommensbegriff des Einkommensteuergesetzes Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 22 zu § 2 EStG.

    Google Scholar 

  6. Vgl. § 15 Abs. 2 EStG. Bestehende Abgrenzungs- und Zuordnungsprobleme werden zwar nicht übersehen, ihnen kommt jedoch für die Problemstellung der Arbeit, den Gewinnbegriff des Einkommensteuergesetzes zu analysieren, keine Bedeutung zu. Vgl. zu den Abgrenzungsproblemen ausführlich Schmidt, in: Schmidt, 1990, TZ 4ff. zu § 15 EStG; Schmidt-Liebig, BB 1984, Beilage Nr. 14/1984 zu Heft 24/1984.

    Google Scholar 

  7. Vgl. § 15 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  8. Vgl.§ 8 Abs. 2 KStG.

    Google Scholar 

  9. Vgl. § 2 Abs. 2 Nr. 1 EStG; Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 26f. zu § 2 EStG.

    Google Scholar 

  10. Vgl. § 4 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  11. Vgl. § 4 Abs. 3 EStG.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Groh, FR 1986, S. 393ff.; Trzaskalik, StuW 1985, S. 222ff. Ausnahmen bestehen jedoch hinsichtlich der Periodisierung der Anschaffungs- und Herstellungskosten von Anlagevermögen. Vgl. § 4 Abs. 3 Satz 3 EStG.

    Google Scholar 

  13. Vgl. § 4 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  14. Vgl. §§ 140, 141 AO.

    Google Scholar 

  15. Vgl. § 5 Abs. 1 EStG i.V.m. § 4 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  16. Vgl. § 238 HGB i.V.m. § 1 HGB.

    Google Scholar 

  17. Kapitalgesellschaften gelten als Formkaufmann gem. § 6 HGB.

    Google Scholar 

  18. Vgl. statt vieler Knobbe-Keuk, 1989, S. 15ff.; Schildbach, BFuP 1989, S. 123ff,; Bordewin, DStR 1988, S. 668ff.; Dziadkowski, WPg 1988, S. 409ff.; Mathiak, StbJb 1986/87, S. 79ff.

    Google Scholar 

  19. Vgl. den Überblick bei Lause/ Sievers, BB 1990, S. 25; Küting/ Haeger, DStR 1988, S. 159f.

    Google Scholar 

  20. Die offizielle Bezeichnung lautet: “Gesetz zur steuerlichen Förderung des Wohnungsbaus und Ergänzung des Steuerreformgesetzes 1990 (Wohnungsbauförderungsgesetz — WoBauFG)”, in: BGBl 1989 I, S. 2408ff.

    Google Scholar 

  21. Zu den Auswirkungen der umfassenden umgekehrten Maßgeblichkeit vgl. Meincke, StuW 1990, S. 17ff.; Wagner, StuW 1990, S. 5ff. Vgl. auch die heftige Kritik an der uneingeschränkten formellen Maßgeblichkeit im Vorfeld der Gesetzesänderung. So z.B. Knobbe-Keuk, 1989, S. 18ff.; Schildbach, BFuP 1989, S. 133ff.; Dziadkowski, WPg 1988, S. 412ff.; Merkert, DStZ 1988, S. 142; Rombach 1988, S. 306ff.; Sauer, DB 1987, S. 2369ff.; Stollenwerk, DB 1987, S. 1053; Wittstock/ Klein, WPg 1987, S. 386; Schulze-Osterloh, FR 1986, S. 548ff.; Tanzer, DStJG 1984, S. 76.

    Google Scholar 

  22. Vgl. § 5 Abs. 2 – 5 EStG.

    Google Scholar 

  23. Vgl. § 5 Abs. 6 i.V.m. §§ 6 ff. EStG.

    Google Scholar 

  24. Vgl. BFH vom 24.6.1969, BStBl 1969 II, S. 581 (584); BFH vom 3.2.1969, BStBl 1969 II, S. 291 (293).

    Google Scholar 

  25. An dieser Rechtsprechung wird heftige Kritik geübt, insbesondere ihre Gesetzmäßigkeit bezweifelt. Dennoch muß diese Auffassung des Gerichts als die heute geltende Praxis der Finanzverwaltung gesehen werden. Vgl. Tanzer, DStJG 1984, S. 66 FN 40 mit weiteren Nachweisen.

    Google Scholar 

  26. Vgl. § 6 EStG Abs. 1 “Für die Bewertung der einzelnen Wirtschaftsgüter, die nach § 4 Abs. 1 oder nach § 5 als Betriebsvermögen anzusetzen sind,...”

    Google Scholar 

  27. Vgl. § 246 HGB i.V.m. § 5 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Schmidt, in: Schmidt, 1990, TZ 16 a) zu § 5 EStG; Beisse, BB 1980, S. 638f.; BFH vom 26.10.1987, BStBl 1988 II, S. 348 (352); BFH vom 24.3.1987, BStBl 1987 II, S. 705 (706); BFH vom 6.12.1978, BStBl 1979 II, S. 262 (263); BFH vom 9.2.1978, BStBl 1978 II, S. 370 (371). Im Gegensatz dazu steht die handelsrechtliche Auffassung, die aus Gründen des Gläubigerschutzes engere Kriterien für den Begriff des Vermögensgegenstandes für notwendig erachtet. Vgl. Moxter, BB 1987, S. 1847f.; Budde/ Kofahl, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 16ff. zu § 247 HGB; Kußmaul, in: Küting/ Weber, 1990, TZ 6 zu § 246 HGB.

    Google Scholar 

  29. Vgl. BFH vom 9.7.1986, BStBl 1987 II, S. 14.

    Google Scholar 

  30. Die Voraussetzung des entgeltlichen Erwerbs von Dritten bildete zusätzliches von der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs herangezogenes Kriterium für die Aktivierungsfähigkeit immaterieller Wirtschaftsgüter. Vgl. z.B. BFH vom 29.10.1969, BStBl 1970 II, S. 178 (180). Seit der Kodifizierung in § 5 Abs. 2 EStG kommt diesem Merkmal in der Rechtsprechung nur noch untergeordnete Bedeutung zu.

    Google Scholar 

  31. Vgl. die ständige Rechtsprechung des BFH: BFH vom 9.7.1986, BStBl 1987 II, S. 14; BFH vom 9.2.1978, BStBl 1978 II, S. 370 (371); BFH vom 24.3.1976, BStBl 1976 II, S. 450 (451);BFH vom 28.8.1974, BStBl 1975 II, S. 56 (57); BFH vom 2.3.1970, BStBl 1970 II, S. 382 (383).

    Google Scholar 

  32. Vgl. Nieland, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 625ff. zu §§ 4, 5 EStG; Kußmaul, 1989, S. 256; BFH vom 31.10.1978, BStBl 1979 II, S. 401 (403). Kritisch, ob drei Begriffsmerkmale zur Kennzeichnung eines Wirtschaftsgutes notwendig sind Schneider, ZfbF 1971, S. 376f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Nieland, in: Littmann, 1990, TZ 607ff. zu §§ 4, 5 EStG. Dazu rechnet auch der Tausch von Wirtschaftsgütern, Vgl. BFH vom 14.12.1982, BStBl 1983 II, S. 303 (305).

    Google Scholar 

  34. Vgl. Nieland, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 610f. zu § 4, 5 EStG.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Söffing, JbFSt 1978/79, S. 201ff.; BFH vom 23.11.1988, BStBl 1989 II, S. 82 (83); BFH vom 9.7.1986, BStBl 1987 II, S. 14. Kritisch: Moxter, 1985, S. 36f.

    Google Scholar 

  36. Vgl. BFH vom 9.7.1986, BStBl 1987 II, S. 14.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Moxter, BB 1987, S. 1846; Moxter 1985, S. 28ff; BFH vom 9.2.1978, BStBl 1978 II, S. 370 (371).

    Google Scholar 

  38. Vgl. BFH vom 28.1.1954, BStBl 1954 III, S. 109 (110). Auch aus dem Maßgeblichkeitsprinzip kann keine Aktivierungspflicht von Ingangsetzungskosten abgeleitet werden. Da es sich um eine Bilanzierungshilfe und nicht um einen Vermögensgegenstand handelt. Vgl. Schmidt, in: Schmidt, 1990, TZ 31: Ingangsetzungskosten zu § 5 EStG; Dziadkowski, BB 1980, S. 1519f. Dagegen plädieren für ein Aktivierungswahlrecht Heuer/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 2200: Anlaufkosten zu § 5 EStG.

    Google Scholar 

  39. Vgl. BFH vom 28.10.1987, BStBl 1988 II, S. 50 (51f.).

    Google Scholar 

  40. Vgl. BFH vom 25.11.1981, BStBl 1982 II, S. 189 (191).

    Google Scholar 

  41. Das Aktivierungsverbot des § 5 Abs. 2 EStG beschränkt sich nach dem Wortlaut auf immaterielle Güter des Anlagevermögens.

    Google Scholar 

  42. Vgl. BFH vom 20.8.1986, BStBl 1987 II, S. 455 (457); BFH vom 12.4.1984, BStBl 1984 II, S. 489 (490).

    Google Scholar 

  43. Vgl. BFH vom 12.8.1982, BStBl 1982 II, S. 696 (699); BFH vom 25.1.1979, BStBl 1979 II, S. 369 (371).

    Google Scholar 

  44. Vgl. BFH vom 27.5.1970, BStBl 1970 II, S. 743 (744).

    Google Scholar 

  45. Vgl. BFH vom 26.10.1987, BStBl 1988 II, S. 348 (353f.).

    Google Scholar 

  46. Vgl. BFH vom 26.2.1980, BStBl 1980 II, S. 687.

    Google Scholar 

  47. Vgl. BFH vom 25.8.1982, BStBl 1983 II, S. 38.

    Google Scholar 

  48. Vgl. BFH vom 12.4.1984, BStBl 1984 II, S. 489 (490).

    Google Scholar 

  49. Vgl. BFH vom 13.12.1984, BStBl 1985 II, S. 289 (291).

    Google Scholar 

  50. Vgl. die umfangreichen Rechtsprechungshinweise bei Schmidt, in: Schmidt, 1990, TZ 21 a) zu § 5 EStG.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Knobbe-Keuk, 1989, S. 80; Beisse, DStR 1980, S. 245f.

    Google Scholar 

  52. Im Gegensatz zu dieser herrschenden Meinung wurde die Aktivierungsfähigkeit des Kundenstamms bzw. der Kundenkartei eines Handelsvertreterbezirks (vgl. BFH vom 10.8.1978, BStBl 1979 II, S. 74 (76f.)), von Vorteilen aus der vorzeitigen Grundstücksräumung durch einen Mieter (vgl. BFH vom 2.3.1970, BStBl 1970 II, S. 382 (383)) oder aus der Vereinbarung eines befristeten Wettbewerbsverbots (BFH vom 14.2.1973, BStBl 1973 II, S. 580) bejaht.

    Google Scholar 

  53. Über die Aktivierung von Anwartschaftsrechten geht der Bundesfinanzhof in einem Urteil weit hinaus, in dem er eine Umsatzvergütung, die nicht auf einer vertraglichen Vereinbarung beruhte, aufgrund einer “festen” Erwartung als aktivierungsfähig erachtete. Vgl. BFH vom 9.2.1978, BStBl 1978 II, S. 370 (372). Zur Kritik vgl. Heuer/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 2200: Umsatzvergütung zu § 5 EStG; Beisse, BB 1980, S. 639.

    Google Scholar 

  54. Vgl. BFH vom 11.10.1973, BStBl 1974 II, S. 90 (91).

    Google Scholar 

  55. Vgl. Döllerer, DStR 1984, S. 388.

    Google Scholar 

  56. Vgl. BFH vom 14.12.1988, BStBl 1989 II, S. 323 (325).

    Google Scholar 

  57. Vgl. BFH vom 27.11.1968, BStBl 1969 II, S. 296 (297) m.w.N.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Heuer/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 2200: Option zu § 5 EStG.

    Google Scholar 

  59. Vgl. die zum Umsatzsteuergesetz 1951 ergangenen Urteile BFH vom 4.12.1958, BStBl 1959 III, S. 112 sowie BFH vom 28.9.1967, BStBl 1967 III, S. 763 (764), die für die Frage des Aktivierungszeitpunktes eines Steuererstattungsanspruchs weiterhin allgemeine Bedeutung besitzen. Vgl. Heuer/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 2200: Steuererstattungsanspruch zu § 5 EStG.

    Google Scholar 

  60. Vgl. BFH vom 3.5.1983, BStBl 1983 II, S. 572 (574); BFH vom 3.11.1982, BStBl 1983 II, S. 132.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Schmidt, in: Schmidt, 1990, TZ 25 zu § 5 EStG; BFH vom 24.3.1982, BStBl 1982 II, S. 643 (645f.); Rose, G., StbJb 1983/84, S. 156ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Knobbe-Keuk, 1989, S. 116.

    Google Scholar 

  63. So auch Schmidt, in: Schmidt, 1990, TZ 24 b) zu § 5 EStG; Schreiber, in: Blümich, 1989, TZ 694f. zu § 5 EStG.

    Google Scholar 

  64. Strittig ist jedoch, ob der Ausweis als immaterielles Wirtschaftsgut oder als Rechnungsabgrenzungsposten vorgeht. Diese Frage erlangt weniger im Rahmen des Ansatzumfangs als vielmehr im Rahmen der Bewertung materielle Bedeutung. Vgl. BFH vom 12.7.1984, BStBl 1984 II, S. 713 (714); BFH vom 20.11.1969, BStBl 1970 II, S. 209 (310). In seiner ständigen Rechtsprechung qualifiziert der Bundesfinanzhof Sachverhalte, die die Voraussetzungen nach § 5 Abs. 5 EStG erfüllen, vorrangig als Rechnungsabgrenzungsposten, ohne das Vorliegen der Merkmale eines Wirtschaftsgutes zu prüfen. Vgl. BFH vom 12.8.1982, BStBl 1982 II, S. 696 (698); Rose, StbJb 1983/84, S. 160ff. m.w.N. Gleicher Auffassung: Nieland, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 801 zu §§ 4, 5 EStG; Knobbe-Keuk, 1989, S. 115f.; Mathiak, StuW 1986, S. 171ff. Dagegen steht die Auffassung, daß dem Ausweis unter den immateriellen Wirtschaftsgütern Vorrang zukomme. Vgl. Schmidt, in: Schmidt, 1990, TZ 24 b) zu § 5 EStG; Moxter, 1985, S. 44f. Differenzierend: Schreiber, in: Blümich, 1989, TZ 695 zu § 5 EStG.

    Google Scholar 

  65. Dabei handelt es sich insbesondere um Steuerzahlungen. Vgl. BFH vom 10.7.1970, BStBl 1970 II, S. 779 (780f.).

    Google Scholar 

  66. Vgl. § 247 HGB i.V.m. § 5 Abs. 1 EStG; BFH vom 8.10.1987, BStBl 1988 II, S. 57 (60f.). Der Begriff der Schulden umfaßt sowohl Verbindlichkeiten, die dem Grunde und der Höhe nach feststehen, wie auch Rückstellungen, die hinsichtlich Entstehung und/ oder Höhe unsicher sind. Vgl. Clemm/ Nonnenmacher, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 203ff. zu § 247 HGB.

    Google Scholar 

  67. Dies entspricht auch der herrschenden Meinung. Vgl. Clemm/ Nonnenmacher, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 203ff. zu § 247 HGB m.w.N.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Baetge, in: Küting/ Weber, 1990, TZ 162ff. zu Kapitel II; Clemm/ Nonnenmacher, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 203ff. zu § 247 HGB; Bauch/ Oestreicher, 1989, S. 208; Federmann, 1989, S. 171f.; Freericks, 1976, S. 346; Jacobs, 1971, S. 91ff.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Kußmaul, in: Küting/ Weber, 1990, TZ 14f. zu § 246 HGB; Adler/ Düring/ Schmaltz, 1989, TZ 58f. zu § 253 HGB; Jacobs, 1971, S. 91ff.

    Google Scholar 

  70. Vgl. BFH vom 11.2.1988, BStBl 1988 II, S. 661 (662); BFH vom 7.7.1983, BStBl 1983 II, S. 753 (754).

    Google Scholar 

  71. Vgl. Moxter, 1985, S. 89.

    Google Scholar 

  72. Vgl. BFH vom 20.1.1983, BStBl 1983 II, S. 413 (415f.); BFH vom 3.7.1980, BStBl 1980 II, S. 648 (650).

    Google Scholar 

  73. Vgl. Clemm/ Nonnenmacher, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 204 zu § 247 HGB; Heuer/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 60 r) (17) zu § 5 EStG.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Moxter, 1985, S. 82ff,; BFH vom 17.7.1974, BStBl 1974 II, S. 684 (686); BFH vom 19.1.1972, BStBl 1972 II, S. 392 (395).

    Google Scholar 

  75. Vgl. BFH vom 23.11.1983, BStBl 1984 II, S. 277.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Clemm/ Nonnenmacher, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 210ff. zu § 247 HGB; Moxter, 1985, S. 50ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. BFH vom 11.11.1982, BStBl 1982 II, S. 748.

    Google Scholar 

  78. Vgl. BFH vom 20.1.1983, BStBl 1983 II, S. 375 (376f.).

    Google Scholar 

  79. An dieser unpräzisen Differenzierung zwischen “wesentlichen” und “unwesentlichen” Tatbestandsmerkmalen knüpft zahlreiche Kritik an. Sie führte zu teilsweise konträren Wertungen in der Rechtsprechung. Vgl. BFH vom 20.3.1980, BStBl 1980 II, S. 297 (298); im Gegensatz zu: BFH vom 26.10.1977, BStBl 1978 II, S. 97 und 99. Es wird deswegen vorgeschlagen, als Merkmal der wirtschaftlichen Verursachung die Tatsache anzusehen, daß sich der Kaufmann durch eigenes Handeln der Verpflichtung nicht mehr entziehen kann. Vgl. Clemm/ Nonnenmacher, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 45 zu § 249 HGB; Jonas, DB 1986, S. 342f.; Kammann, DStR 1980, S. 405ff.

    Google Scholar 

  80. Vgl. BFH vom 1.8.1984, BStBl 1985 II, S. 44 (46).

    Google Scholar 

  81. Vgl. BFH vom 30.6.1983, BStBl 1984 II, S. 263 (265).

    Google Scholar 

  82. Vgl. BFH vom 27.4.1964, BStBl 1964 III, S. 478 (479).

    Google Scholar 

  83. Vgl. § 246 Abs. 1 HGB i.V.m. § 5 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Clemm/ Nonnenmacher, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 220 zu § 247 HGB.

    Google Scholar 

  85. Vgl. § 249 Abs. 1 HGB i.V.m. 5 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  86. Darüber hinaus gehende Aufwandsrückstellungen, für die ein handelsrechtliches Passivierungs-wahlrecht besteht, können nach den allgemeinen Grundsätzen nicht in die Steuerbilanz übernommen werden. Vgl. BFH vom 3.2.1969, BStBl 1969 II, S. 291 (293).

    Google Scholar 

  87. Vgl. § 5 Abs. 3 EStG.

    Google Scholar 

  88. Vgl. § 5 Abs. 3 Satz 2 EStG.

    Google Scholar 

  89. Vgl. § 5 Abs. 3 Nr. 1 EStG.

    Google Scholar 

  90. Vgl. § 5 Abs. 4 EStG. Hinsichtlich des zeitlichen Anwendungsbereiches vgl. § 52 Abs. 6 EStG.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Sarx/ Fricke, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 21 zu § 250 HGB; Rose, StbJb 1983/84, S. 157ff.; BFH vom 5.4.1984, BStBl 1984 II, S. 552 (554) m.w.N.

    Google Scholar 

  92. Strittig ist allerdings — wie im Rahmen der aktiven Rechnungsabgrenzungsposten — ob der Ausweis als Rechnungsabgrenzungsposten oder als Verbindlichkeit bzw. Rückstellung vorgeht. Für einen vorrangigen Ausweis als Rechnungsabgrenzungsposten plädiert Schreiber, in: Blümich, 1989, TZ 908 zu § 5 EStG. A.A. Heuer/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 1917 zu § 5 EStG.

    Google Scholar 

  93. Vgl. BFH vom 24.8.1983, BStBl 1984 II, S. 273 (275f.); BFH vom 3.5.1983, BStBl 1983 II, S. 572 (574).

    Google Scholar 

  94. Vgl. BFH vom 9.3.1988, BStBl 1988 II, S. 592 (594); BFH vom 17.9.1987, BStBl 1988 II, S. 327 (328f.); BFH vom 5.4.1984, BStBl 1984 II, S. 552 (553).

    Google Scholar 

  95. Vgl. Budde/ Geißler, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 43 zu § 252 HGB; Knobbe-Keuk, 1989, S. 221.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Budde/ Geißler, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 29ff. zu § 252 HGB; Leffson, 1987, S. 247f.; Moxter, BB 1984, S. 1781f.; Beisse, DStJG 1981, S. 15f.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Schmidt, in: Schmidt, 1990, TZ 60 zu § 5 EStG; Knobbe-Keuk, DStR 1985, S. 494; BFH vom 27.2.1986, BStBl 1986 II, S. 552 (553); BFH vom 9.7.1986, BStBl 1987 II, S. 14 (15); BFH vom 5.5.1976, BStBl 1976 II, S. 542 (542f.).

    Google Scholar 

  98. Vgl. Knobbe-Keuk, 1989, S. 222f.; Woerner, BB 1988, S. 775ff.; Leffson, 1987, S. 262ff.; Lüders, 1987, S. 72ff.; Gelhausen, 1985, S. 146ff.; Woerner, FR 1984, S. 494ff.

    Google Scholar 

  99. Vgl. BFH vom 3.8.1988, BStBl 1989 II, S. 21; BFH vom 29.4.1987, BStBl 1987 II, S. 797 (798f.); BFH vom 8.12.1982, BStBl 1983 II, S. 369 (371).

    Google Scholar 

  100. Vgl. Schmidt, in: Schmidt, 1990, TZ 61 b) zu § 5 EStG m.w.N.

    Google Scholar 

  101. Vgl. BFH vom 29.4.1987, BStBl 1987 II, S. 797 (798f.); BFH vom 27.2.1986, BStBl 1986 II, S. 552 (553); BFH vom 8.12.1982, BStBl 1983 II, S. 303 (304). Dies bedeutet beispielsweise für den Fall des Versendungskaufs, daß Gewinne erst im Zeitpunkt der Auslieferung an den Abnehmer realisiert werden können und nicht bereits bei der Übergabe an den Spediteur, bei der die Preisgefahr übergeht.

    Google Scholar 

  102. Vgl. BFH vom 25.2.1986, BStBl 1986 II, S. 788 (789f.). Der Zeitpunkt des Übergangs der Preisgefahr wird auch von der herrschenden Literaturmeinung als Realisationszeitpunkt befürwortet. Vgl. z.B. Knobbe-Keuk, 1989, S. 223f.; Crezelius, 1988, S. 86ff.; Woerner, BB 1988, S. 774f.; Lüders, 1987, S. 72ff.; Woerner, FR 1984, S. 494; Beisse, DStJG 1981, S. 21ff. Differenzierend: Gelhausen, 1987, S. 162ff. Kritisch hingegen Wassermeyer, der den Realisationstatbestand in der “Herstellung der Forderung” verwirklicht sieht, die dadurch eintritt, daß “der zur Sach- oder Dienstleistung Verpflichtete alle von ihm geschuldeten Leistungshandlungen erbracht hat und alle übrigen Voraussetzungen erfüllt sind, die nach dem Vertrag zur Herstellung der Forderung auf die Gegenleistung gehören.” Vgl. Wassermeyer, StbKongRep 1986, S. 76f. Zur Kritik an dieser Auffassung vgl. Crezelius, 1988, S. 87; Woerner, BB 1988, S. 771 und S. 773 FN 32; Mathiak, StuW 1987, S. 55.

    Google Scholar 

  103. Der Realisationsgrundsatz modifiziert insoweit das Vollständigkeitsgebot, als nach den abstrakten Bilanzierungskriterien ein Ansatz der Sachleistungsverpflichtung und des Gegenleistungsanspruchs im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geboten ist. Vgl. § 246 HGB; Clemm/ Nonnenmacher, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 54ff. zu § 249 HGB; Knobbe-Keuk, 1989, S. 120f.; Crezelius, 1988, S. 82; Woerner, BB 1988, S. 771.

    Google Scholar 

  104. Vgl. BFH vom 14.3.1986, BStBl 1986 II, S. 669 (671); BFH vom 3.7.1980, BStBl 1980 II, S. 648 (650); BFH vom 4.8.1976, BStBl 1976 II, S. 675 (676).

    Google Scholar 

  105. Vgl. Sarx, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 457ff. zu § 255 HGB; Freidank, DB 1989, S. 1198; Leffson, 1987, S. 278ff.; Clemm, DStJG 1981, S. 119ff.; Backhaus, ZfbF 1980, S. 350ff.; BFH vom 5.5.1976, BStBl 1976 II, S. 542.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Knobbe-Keuk, 1989, S. 227; Leffson, 1987, S. 287; Döllerer, BB 1980, S. 1335.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Freidank, DB 1989, S. 1199ff.; Leffson, 1987, S. 283ff.; Clemm, DSÜG 1981, S. 124ff. Eine Teilgewinnrealisierung für die handelsrechtliche Rechnungslegung, nicht hingegen für die steuerliche Gewinnermittlung befürwortend: Selchert, DB 1990, S. 801 und 804. In der älteren Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs wurde eine wahlweise Teilgewinnrealisierung für zulässig erachtet. Vgl. die Rechtsprechungsnachweise bei Heuer/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 49 z): Langfristige Fertigung zu § 5 EStG.

    Google Scholar 

  108. Nach der herrschenden Meinung wird handelsrechtlich differenziert zwischen Tauschgeschäften, die einen Leistungsaustausch darstellen und daher nach den allgemeinen Realisationsgrundsätzen zu behandeln sind, und Tauschgeschäften, die keine Umsatzabsicht verfolgen. Letzteres kann nur bei Gegenständen des Anlagevermögens angenommen werden. Trotz dieser Differenzierung wird keine Gewinnrealisierung für Tauschgeschäfte mit Umsatzcharakter gefordert, sondern ein generelles Wahlrecht zur Gewinnrealisierung abgeleitet. Vgl. Pankow/ Schmidt-Wendt, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 131 zu § 255 HGB; Leffson, 1987, S. 257. Steuerrechtlich wird hingegen grundsätzlich Gewinnrealisierung gefordert. Vgl. Knobbe-Keuk, 1989, S. 238f; Wassermeyer, DStJG 1984, S. 172ff. Anderer Auffassung hingegen Lüders, 1987, S. 125ff.

    Google Scholar 

  109. Vgl. BFH vom 14.12.1982, BStBl 1983 II, S. 303 (304) BFH vom 29.3.1979, BStBl 1979 II, S. 412 (413); Knobbe-Keuk, 1989, S. 238f.; Wassermeyer, DSÜG 1984, S. 174ff. Anderer Auffassung: Lang, DStJG 1981, S. 88f., der eine Bewertung mit dem Verkehrswert des empfangenen Wirtschaftsgutes für den korrekten Wertansatz hält. Zur Diskussion vgl. Groh, 1988, S. 164ff.

    Google Scholar 

  110. Vgl. das Tauschgutachten des Bundesfinanzhofs vom 16.12.1958, BStBl 1959 III, S. 30. Dieser Auffassung folgend: BFH vom 13.3.1986, BStBl 1986 II, S. 711; BFH vom 29.3.1979, BStBl 1979 II, S. 412 (413f.). Die Rechtsprechung beweist jedoch allgemein große Zurückhaltung bei einem Verzicht auf die Gewinnrealisierung. Diese ist insbesondere bei Gegenständen des Umlaufvermögens immer anzunehmen. Vgl. BFH vom 14.12.1982, BStBl 1983 II, S. 303 (395).

    Google Scholar 

  111. Vgl. § 6b EStG.

    Google Scholar 

  112. Vgl. § 6b Abs. 1 und 4 EStG.

    Google Scholar 

  113. Zu den Einzelheiten der Übertragungsmöglichkeiten vgl. § 6b Abs. 1 Satz 2 EStG sowie die Übersicht bei Knobbe-Keuk, 1989, S. 241.

    Google Scholar 

  114. Vgl. § 6b Abs. 3 EStG. Voraussetzung für die Rücklagenbildung ist eine entsprechende Vorgehensweise in der Handelsbilanz. Vgl. 5 Abs. 1 Satz 2 EStG. Erfolgt keine Reinvestition innerhalb der vorgeschriebenen Fristen, so ist die Rücklage gewinnerhöhend unter Berücksichtigung einer 6 %igen Verzinsung pro Jahr aufzulösen. Vgl. § 6b Abs. 7 EStG. Zu den Problemen vgl. Euler, BB 1984, S. 1041f.

    Google Scholar 

  115. So schon der Reichsfinanzhof, vgl. RFH vom 2.4.1930, RStBl 1930, S. 313. Das Institut der Rücklage für Ersatzbeschaffung gilt heute als praeter legem entwickelter Billigkeitsgrundsatz, der sich gewohnheitsrechtlich verfestigt hat. Vgl. BFH vom 15.5.1975, BStBl 1975 II, S. 692 (694); BFH vom 15.1.1969, BStBl 1969 II, S. 310 (311).

    Google Scholar 

  116. Vgl. Abschnitt 35 Abs. 4 EStR.

    Google Scholar 

  117. Vgl. § 6b Abs. 1 Nr. 5 EStG.

    Google Scholar 

  118. So auch Erdweg/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 452 zu § 16 EStG; Schmidt, in: Schmidt, 1990, TZ 108 zu § 16 EStG. Gegen diese Auffassung spricht der Gesetzeszweck, der die Erleichterung der Altersversorgung des ausscheidenden Betriebsinhabers zum Ziel hat. Vgl. BR-Drucksache 303/83, S. 25. So auch das Finanzgericht München, das den Freibetrag einer Publikums-KG versagte. Vgl. FG München vom 23.11.1983, EFG 1984, S. 230.

    Google Scholar 

  119. Vgl. § 4 Abs. 4 EStG i.V.m. § 5 Abs. 6 EStG.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Wolff-Diepenbrock, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 1619 zu § 4, 5 EStG.

    Google Scholar 

  121. Vgl. § 252 Abs. 1 Nr. 5 HGB i.V.m. § 5 Abs. 1 EStG

    Google Scholar 

  122. Nach dem Wortlaut des § 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB sind “Gewinne” im Realisationszeitpunkt anzusetzen. Als Saldogröße umfassen diese sowohl die Einnahmen wie auch die damit zusammenhängenden Ausgaben. Vgl. Budde/ Geißler, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 52 zu § 252 HGB.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Leffson 1987, S. 301f.

    Google Scholar 

  124. Vgl. BFH vom 19.5.1987, BStBl 1987 II, S. 848 (849) m.w.N.; BFH vom 20.1.1983, BStBl 1983 II, S. 375 (375f.); Heinicke, in: Schmidt, 1990, TZ 90 zu § 4 EStG; Selchert, in: Küting/ Weber, 1990, TZ 93ff. zu § 252 HGB; Kupsch, DB 1989, S. 53f.; Moxter, 1985, S. 59f.

    Google Scholar 

  125. Vgl. BFH vom 19.5.1987, BStBl 1987 II, S. 848 (849); BFH vom 20.1.1983, BStBl 1983 II, S. 375 (375f.); BFH vom 18.6.1980, BStBl 1980 II, S. 741 (742). Zu den Problemen der Feststellung der wirtschaftlichen Verursachung vgl. Clemm/ Nonnenmacher, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 45ff. zu § 249 HGB sowie die Diskussion unter Kapitel III Punkt 3.1.3.

    Google Scholar 

  126. Vgl. BFH vom 7.10.1982, BStBl 1983 II, S. 104 (105).

    Google Scholar 

  127. Vgl. Popp, DB 1976, S. 455ff.

    Google Scholar 

  128. Vgl. BFH vom 5.2.1987, BStBl 1987 II, S. 845 (846). Die grundsätzliche Abzugsfähigkeit wird jedoch durch die Vorschriften des § 5 Abs. 4 EStG eingeschränkt. Zur Kritik dieser Vorschrift aus der Sicht des Leistungsfähigkeitsprinzips vgl. Höfer/ Reiners, BB 1988, S. 2064ff.

    Google Scholar 

  129. Vgl. BFH vom 20.3.1980, BStBl 1980 II, S. 297 (298). Trotz der wirtschaftlichen Verursachung in der abgelaufenen Periode werden zukünftige Ausgaben für die Erstellung von Jahresabschlüssen, die auf gesellschaftsrechtlicher Verpflichtung oder auf freiwilliger Basis beruhen, nicht für zulässig erachtet. Vgl. BdF-Schreiben vom 19.11.1982, BB 1982, S. 2087. Zur Kritik vgl. Heuer/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 662 zu § 5 EStG m.w.N.

    Google Scholar 

  130. Vgl. BFH vom 22.2.1973, BStBl 1973 II, S. 481 (482). Kritisch: Körner, WPg 1984, S. 45ff.

    Google Scholar 

  131. Vgl. BFH vom 5.2.1987, BStBl 1987 II, S. 845 (846f.).

    Google Scholar 

  132. Vgl. BFH vom 19.5.1987, BStBl 1987 II, S. 848 (850).

    Google Scholar 

  133. Vgl. § 249 Abs. 1 Nr. 1 HGB i.V.m. § 5 Abs. 1 EStG Kritisch: Esser, StbJb 1984/85, S. 151.

    Google Scholar 

  134. So auch der BFH vom 23.11.1983, BStBl 1984 II, S. 277 (278). Zur Kritik an der gesetzlichen Kodifizierung der Aufwandsvorwegnahme vgl. Brezing, FR 1984, S. 353ff.

    Google Scholar 

  135. Zur Beziehung zwischen Wertverzehr- und Verteilungstheorie vgl. Drenseck, in: Schmidt, 1990, TZ 1 b) zu § 7 EStG; Heuer/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 9 zu § 7 EStG; Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 17ff. zu § 7 EStG.

    Google Scholar 

  136. BFH vom 31.1.1986, BStBl 1986 II, S. 355 (356).

    Google Scholar 

  137. Vgl. § 253 Abs. 2 HGB. Drenseck, in: Schmidt, 1990, TZ 1 f) zu § 7 EStG.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 173ff. zu § 7 EStG. Für Beispiele aus der Rechtsprechung zur Abgrenzung zwischen beweglichen und unbeweglichen Wirtschaftsgütern vgl. Abschnitt 43 Abs. 3 EStR.

    Google Scholar 

  139. Vgl. § 7 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  140. Amtliche Nutzungsdauerschätzungen von Wirtschaftsgütern in Abhängigkeit von ihrem Einsatz in bestimmten Industriezweigen werden in den amtlichen Abschreibungstabellen veröffentlicht. Vgl. BdF vom 15.8.1957/1986.

    Google Scholar 

  141. Vgl. §7 Abs. 2 EStG.

    Google Scholar 

  142. Die Ermächtigung zur Anwendung anderer degressiver Abschreibungsmethoden, wie z.B. arithmetisch-degressive oder digitale Abschreibung, wurde wegen mangelnder Anwendung in der Praxis aufgehoben. Vgl. Steuerbereinigungsgesetz 1985 und bis dahin geltende §§ 7 Abs. 2 S. 3 EStG, 11a EStDV. Nach herrschender Meinung sind damit andere degressive Abschreibungsmethoden, auch wenn sie zu niedrigeren Abschreibungsbeträgen führen, unzulässig. Vgl. Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 176ff. zu § 7 EStG.

    Google Scholar 

  143. Ein Schrottwert ist jedoch nur dann zu berücksichtigen, wenn er im Vergleich zu den Anschaffungskosten erheblich ist. Vgl. BFH vom 7.12.1967, BStBl 1968 II, S. 268. Zur Kritik an dieser ständigen Rechtsprechung vgl. Heuer/Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 155 zu § 7 EStG; Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 78 zu § 7 EStG.

    Google Scholar 

  144. Vgl. § 7 Abs. 2 S. 2 EStG.

    Google Scholar 

  145. Vgl. § 7 Abs. 3 EStG. Ein Wechsel von der linearen zur degressiven Methode ist dagegen nicht zulässig.

    Google Scholar 

  146. Vgl. § 7 Abs. 1 S. 4 EStG. An die Nachweisbarkeit der Leistungsabgabe werden dabei strenge Anforderungen gestellt. Vgl. Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 150 zu § 7 EStG.

    Google Scholar 

  147. Vgl. § 6 Abs. 2 EStG. Obwohl die Sofortabzugsfähigkeit geringwertiger Wirtschaftsgüter als Teil der Bewertungsnormen kodifiziert ist, handelt es sich nach herrschender Meinung um eine Alternatiworschrift zur Aufwandsverteilung nach § 7 EStG. Vgl. BFH vom 19.1.1984, BStBl 1984 II, S. 312 (314); BFH vom 29.4.1981, BStBl 1982 II, S. 17 (18).

    Google Scholar 

  148. Vgl. Glanegger, in: Schmidt, 1990, TZ 110 zu § 6 EStG; BFH vom 19.2.1981, BStBl 1981 II, S. 652 (654). Dazu grundlegend mit heutiger Geltung: BFH vom 16.12.1958, BStBl 1959 III, S. 77 (80).

    Google Scholar 

  149. Vgl. § 7 Abs. 4 und 5 EStG; Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 191ff. zu § 7 EStG.

    Google Scholar 

  150. Vgl. § 7 Abs. 4 S. 2 EStG.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Drenseck, in: Schmidt, 1990, TZ 15 b) zu § 7 EStG; BFH vom 10.3.1987, BStBl 1987 II, S. 618 (620f.).

    Google Scholar 

  152. Dabei handelt es sich beispielsweise um Außenanlagen, Mietereinbauten oder Gebäude auf fremdem Grund und Boden. Vgl. Drenseck, in: Schmidt, 1990, TZ 2 d) zu § 7 EStG.

    Google Scholar 

  153. Vgl. § 7 Abs. 1 S. 1 EStG.

    Google Scholar 

  154. Vgl. § 7 Abs. 1 Satz 1 EStG. Nach herrschender Meinung schließt die Begrenzung der degressiven Abschreibungsmethode auf bewegliche Wirtschaftsgüter auch immaterielle Güter von ihrem Anwendungsbereich aus. Vgl. Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 174ff. zu § 7 EStG; Drenseck, in: Schmidt, 1990, TZ 10b zu § 7 EStG.

    Google Scholar 

  155. Vgl. § 7 Abs. 1 S. 3 EStG. Teilwertabschreibungen sind allerdings möglich. Vgl. Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 163 a) zu § 7 EStG.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Abschnitt 43 Abs. 8 EStR. Eine vergleichbare Vereinfachungsvorschrift besteht für immaterielle und unbewegliche Wirtschaftsgüter nicht.

    Google Scholar 

  157. Vgl. § 7 Abs. 1 S. 5 EStG.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 154ff. zu § 7 EStG.

    Google Scholar 

  159. Vgl. BFH vom 1.4.1981, BStBl 1981 II, S. 660 (662).

    Google Scholar 

  160. Vgl. Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 162 zu § 7 EStG; Drenseck, in: Schmidt, 1990,TZ 9 b) zu § 7 EStG.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Heuer/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 227 zu § 7 EStG.

    Google Scholar 

  162. Dagegen können nach dem Wortlaut außergewöhnliche Absetzungen auch bei degressiv abgeschriebenen Gebäuden vorgenommen werden.

    Google Scholar 

  163. Vgl. §7 Abs. 3 EStG.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Heuer/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 230 zu § 7 EStG. Über das Maßgeblichkeitsprinzip kann sich jedoch aus den handelsrechtlichen Vorschriften eine Abwertungspflicht ergeben. Vgl. § 253 Abs. 2 und 3 HGB i.V.m. § 5 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Heuer/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 234 zu § 7 EStG. Anderer Auffassung: BFH vom 9.11.1979, BStBl 1980 II, S. 71 (72), der die Marktpreisminderung durch das außergewöhnliche Ereignis (Unfall) als Wertmaßstab verwendete.

    Google Scholar 

  166. Ausnahmen bilden die Abschreibung des derivativen Firmenwertes über eine pauschal angesetzte Nutzungsdauer (vgl. § 7 Abs. 1 S. 3 EStG) sowie die Sofortabschreibung der geringwertigen Wirtschaftsgüter (vgl. § 6 Abs. 2 EStG).

    Google Scholar 

  167. Vgl. zur ausführlichen Kritik der degressiven Abschreibung Kapitel II Punkt 3.2.2.2.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Budde/ Geißler, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 34 zu § 252 HGB; Moxter, 1985, S. 176.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Leffson, 1987, S. 348. Den Versuch einer Integrierung des Imparitätsprinzips in das Realisationsprinzip unternimmt in der neueren Literatur Wacket, BB 1990, S. 244. Zur Problematik dieses in der Vergangenheit mehrfach unternommen Versuchs vgl. Leffson 1987, S. 354f. m.w.N.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Leffson, 1987, S. 348.

    Google Scholar 

  171. Vgl. §§ 253 Abs. 2 und 3 HGB i.V.m. §§ 5ff. EStG.

    Google Scholar 

  172. Vgl. § 249 Abs. 1 HGB i.V.m. § 5 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  173. Vgl. § 6 Abs. 1 Nr. 1 und 2 EStG.

    Google Scholar 

  174. Vgl. § 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 3 EStG.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 164 zu § 6 EStG.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Pankow/ Lienau, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 317 zu § 253 HGB; Ehmcke, in: Blümich, 1989, TZ 619ff. zu § 6 EStG; Schulze-Osterloh, FR 1986, S. 548f.; Groh, DB 1985, S. 1245f. Einen Überblick über den Meinungsstand zum Verhältnis zwischen Zeitwert und Teilwert gibt das Institut “Finanzen und Steuern”, Brief Nr. 280, 1988, S. 25ff.

    Google Scholar 

  177. So führen gesunkene Wiederbeschaffungskosten des Anlagevermögens oder der Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe eher zu einer Verbesserung der Erfolgssituation des Unternehmens. Eine Verschlechterung tritt nur bei einem überproportionalen Sinken der Absatzpreise des Unternehmens ein. Vgl. insbesondere die Beispiele bei Leffson, 1987, S. 364.

    Google Scholar 

  178. Vgl. § 249 Abs. 1 HGB i.V.m. § 5 Abs. 1 EStG; Clemm/ Nonnenmacher, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 58ff. zu § 249 HGB; Biener, 1988, S. 53ff.

    Google Scholar 

  179. Daraus ergibt sich für Waren ein gewisser Ermessensspielraum, den Zeitwert aus den Verhältnissen am Beschaffungs- oder Absatzmarkt herzuleiten. Vgl. Groh, StuW 1976, S. 40; BFH vom 17.11.1987, BStBl 1988 II, S. 430 (431); BFH vom 25.1.1984, BStBl 1984 II, S. 344 (345f.).

    Google Scholar 

  180. Vgl. BFH vom 25.2.1986, BStBl 1986 II, S. 788 (790); Crezelius, 1988, S. 90; Jacobs, DStR 1988, S. 241; Groh, StuW 1976, S. 40. Kritisch: Leffson, 1987, S. 389ff.

    Google Scholar 

  181. Vgl. BFH vom 7.10.1982, BStBl 1983 II, S. 104 (106); BFH vom 5.3.1981, BStBl 1981 II, S. 658 (660); Jacobs, DStR 1988, S. 243ff.; Döllerer, StbJb 1977/78, S. 150f. Zur Kritik an dieser Auffassung vgl. Knobbe-Keuk, 1989, S. 123; Crezelius, 1988, S. 91; Strobl, DStJG 1984, S. 209ff.; Clemm, DStJG 1981, S. 132f.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Leffson, 1987, S. 349f. Er steht damit jedoch im Widerspruch zur herrschenden Meinung.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 14f. zu § 6 EStG; BFH vom 16.7.1968, BStBl 1969 II, S. 108 (111).

    Google Scholar 

  184. Vgl. § 6 Abs. 1 Nr. 3 EStG.

    Google Scholar 

  185. Vgl.§255 Abs. 1 HGB.

    Google Scholar 

  186. Vgl. die Legaldefinition in § 255 Abs. 1 HGB.

    Google Scholar 

  187. Sogenannter finaler Anschaffungskostenbegriff, vgl. auch BFH vom 13.11.1983, BStBl 1984 II, S. 101 (103); BFH vom 12.6.1978, BStBl 1978 II, S. 620 (625); grundlegend: BFH vom 22.8.1966, BStBl 1966 III, S. 672 (673f.).

    Google Scholar 

  188. BFH vom 13.11.1983, BStBl 1984 II, S. 101 (103); BFH vom 24.5.1968, BStBl 1968 II, S. 574; Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 99ff. zu § 6 EStG.

    Google Scholar 

  189. Vgl. § 255 Abs. 1 Satz 1 HGB; BFH vom 31.7.1967, BStBl 1968 II, S. 22 (23). Dazu gehören beispielsweise nicht Verwaltungskosten der Einkaufsabteilung sowie Kosten für Transport und Montage der Wirtschaftsgüter durch eigene Arbeitskräfte.

    Google Scholar 

  190. Vgl. BFH vom 14.11.1985, BStBl 1986 II, S. 60 (61).

    Google Scholar 

  191. Vgl. BFH vom 13.11.1983, BStBl 1984 II, S. 101 (103f.).

    Google Scholar 

  192. Vgl. BFH vom 10.3.1981, BStBl 1981 II, S. 470 (471).

    Google Scholar 

  193. Für weitere Beispiele vgl. Glanegger, in: Schmidt, 1990, TZ 25 zu § 6 EStG; Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 100 zu § 6 EStG.

    Google Scholar 

  194. Vgl. BFH vom 14.11.1985, BStBl 1986 II, S. 60; BFH vom 12.6.1978, BStBl 1978 II, S. 620 (624f.).

    Google Scholar 

  195. Vgl. BFH vom 1.4.1981, BStBl 1981 II, S. 660 (662); BFH vom 24.10.1979, BStBl 1980 II, S. 187 (188).

    Google Scholar 

  196. Vgl. Mathiak, DStJG 1984, S. 107f.; BFH vom 13.11.1983, BStBl 1984 II, S. 101 (104). Fremdkapitalzinsen können ausnahmsweise Bestandteil der Anschaffungskosten bilden, wenn der Erwerber eine vom Veräußerer begründete Schuld übernimmt. Vgl. BFH vom 17.2.1981, BStBl 1981 II, S. 466 (467f.); BdF vom 13.8.1981, BStBl 1981 I, S. 604 (605).

    Google Scholar 

  197. Vgl. § 255 Abs. 1 Satz 3 HGB; BFH vom 22.4.1988, BStBl 1988 II, S. 901 (902).

    Google Scholar 

  198. Vgl. BFH vom 3.12.1970, BStBl 1971 II, S. 323 (324f.).

    Google Scholar 

  199. Vgl. Pankow/ Schmidt-Wendt, in: Beck’scher Bilanz-Kommentar, 1990, TZ 117 zu § 255 HGB; Groh, DB 1988, S. 2417ff. In Ausnahme hierzu gewähren Finanzverwaltung und Rechtsprechung ein Ansatzwahlrecht bei Zuschüssen. Vgl. Abschnitt 34 Abs. 1 EStR; BFH vom 14.7.1988, BStBl 1989 II, S. 189 (191); BFH vom 17.9.1987, BStBl 1988 II, S. 324 (326).

    Google Scholar 

  200. Vgl. Wassermeyer, DStJG 1984, S. 178ff.; BFH vom 14.12.1982, BStBl 1983 II, S. 303 (395).

    Google Scholar 

  201. Vgl. § 6 Abs. 1 EStG i.V.m. § 255 Abs. 2 HGB.

    Google Scholar 

  202. Vgl. § 255 Abs. 2 HGB.

    Google Scholar 

  203. Vgl. BFH vom 8.7.1980, BStBl 1980 II, S. 744 (745). Aufwendungen, die in engem wirtschaftlichen und zeitlichen Zusammenhang mit der Anschaffung von Gebäuden stehen, werden schon dann als Herstellungskosten qualifiziert, wenn sie im Verhältnis zum Anschaffungspreis hoch sind und das Gebäude in Wesen, Nutzungsdauer oder Nutzungswert wesentlich ändern (anschaffungsnahe Aufwendungen). Vgl. BFH vom 22.8.1966, BStBl 1966 III, S. 672 (674). Vom Herstellungsaufwand abzugrenzen sind Erhaltungsausgaben, die dazu bestimmt sind, die Funktionsfähigkeit des Wirtschaftsgutes im Rahmen seiner betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer aufrechtzuerhalten. Vgl. BFH vom 13.12.1984, BStBl 1985 II, S. 394 (394f.); BFH vom 24.7.1979, BStBl 1980 II, S. 7 (7f.).

    Google Scholar 

  204. Vgl. § 255 Abs. 2 Satz 2 HGB.

    Google Scholar 

  205. Vgl. § 255 Abs. 2 Satz 3 HGB.

    Google Scholar 

  206. Vgl. § 255 Abs. 2 Satz 4 HGB.

    Google Scholar 

  207. Vgl. § 255 Abs. 3 HGB; Selchert, DB 1985, S. 2415.

    Google Scholar 

  208. Vgl. § 255 Abs. 2 Satz 6 HGB.

    Google Scholar 

  209. Vgl. BFH vom 3.2.1969, BStBl 1969 II, S. 291 (293).

    Google Scholar 

  210. Vgl. Döllerer, BB 1987, Beilage 12/1987 zu Heft 16/1987, S. 14 m.w.N.

    Google Scholar 

  211. So auch Küting/ Haeger, DStR 1988, S. 163.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Bewertungsvorbehalt gem. § 5 Abs. 6 EStG.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Abschnitt 33 EStR; Spanner, in: Hübschmann/ Hepp/ Spitaler, 1990, TZ 65 zu § 4 AO.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Küting/ Haeger, DStR 1988, S. 163ff.; Wöhe, 1987, S. 412ff.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Küting/ Haeger, DStR 1988, S. 163ff.; Wöhe, BFuP 1988, S. 57; Wöhe, 1987, S. 412ff.

    Google Scholar 

  216. Zu den Vertretern dieser Auffassung rechnen: Knobbe-Keuk, 1989, S. 151ff.; Moxter, BB 1988, S. 937ff.; Döllerer, BB 1987, Beilage 12/1987 zu Heft 16/1987, S. 14.

    Google Scholar 

  217. Vgl. § 255 Abs. 2 Satz 3 HGB; Moxter, BB 1988, S. 938ff.

    Google Scholar 

  218. Vgl. BFH vom 3.2.1969, BStBl 1969 II, S. 291 (293).

    Google Scholar 

  219. Vgl. § 255 Abs. 2 Satz 4 HGB; Moxter, BB 1988, S. 944. Dieser Unterscheidung in kausal und final zurechenbare Aufwendungen kann nicht gefolgt werden, da der Nachweis von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen i.d.R. nicht möglich ist. Vgl. dazu ausführlich Leffson, 1987, S. 304ff.; Koch, 1966, S. 99f.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Moxter, BB 1988, S. 944.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Knobbe-Keuk, 1989, S. 153; Moxter, BB 1988, S. 943ff.

    Google Scholar 

  222. Dies entspricht der von der Finanzverwaltung vertretenen Auffassung. Vgl. Abschnitt 33 Abs. 1 – 3 EStR.

    Google Scholar 

  223. Dies gilt auch für langfristige Fertigung. Eine Einbeziehung der anteiligen Vertriebskosten in die Herstellungskostenermittlung, um die Erfolgsneutralität des Produktionsvorgangs zu gewährleisten, widerspricht nach der herrschenden Meinung den geltenden Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung. Vgl. Döllerer, BB 1982, S. 778; Clemm, DStJG 1981, S. 121ff. Um den Einblick in Vermögens- und Ertragslage während der Produktionszeit langfristiger Aufträge zu verbessern, plädieren einige Autoren für eine Bilanzierungshilfe. Vgl. Knobbe-Keuk, 1989, S. 228f.; Döllerer, BB 1982, S. 778.

    Google Scholar 

  224. Im Gegensatz dazu steht das von der Finanzverwaltung gewährte Einbeziehungswahlrecht für die Gewerbesteuer vom Ertrag (vgl. Abschnitt 33 Abs. 6 Satz 2 EStR). Zur Kritik an diesem Wahlrecht vgl. Knobbe-Keuk, 1989, S. 153.

    Google Scholar 

  225. Sofern Forschungs- und Entwicklungskosten in unmittelbarem Zusammenhang mit der Herstellung eines Wirtschaftsgutes stehen, sind sie als Fertigungsgemeinkosten aktivierungspflichtig. Kosten der Grundlagenforschung oder der Neuentwicklung von Produkten sind dagegen nicht aktivierungsfähig. Vgl. Hottmann, StBP 1982, S. 288f.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Heuer/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 984 zu § 6 EStG; Abschnitt 33 Abs. 4 Satz 6 EStR.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Heuer/ Raupach, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 1000: Stillstandskosten zu § 6 EStG; Abschnitt 33 Abs. 8 EStR.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Wittig, in: Blümich, 1989, TZ 555 zu § 6 EStG.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Abschnitt 33 Abs. 8 EStR.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Leffson, 1987, S. 304.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 192 zu § 6 EStG.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Ehmcke, in: Blümich, 1989, TZ 643 zu § 6 EStG.

    Google Scholar 

  233. Vgl. § 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG.

    Google Scholar 

  234. Vgl. BFH vom 30.1.1980, BStBl 1980 II, S. 327 (328); BFH vom 16.7.1968, BStBl 1969 II, S. 108 (111f.).

    Google Scholar 

  235. Dieser ist — entgegen der von der betriebswirtschaftlichen Unternehmensbewertung vertretenen Ertragsbewertung — grundsätzlich nach dem Substanzwert der einzelnen Wirtschaftsgüter zu bestimmen. Vgl. BFH vom 20.7.1973, BStBl 1973 II, S. 794 (795); BFH vom 16.7.1968, BStBl 1969 II, S. 108 (111).

    Google Scholar 

  236. Vgl. RFH vom 14.12.1926, RFHE 20, S. 87 (88f.); RFH vom 14.12.1927, RFHE 22, S. 309 (310).

    Google Scholar 

  237. Vgl. Schneider, WPg 1969, S. 310ff.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Knobbe-Keuk, 1989, S. 157f.; Schneider, StuW 1971, S. 337.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Euler, DStJG 1984, S. 164ff.; Schneider, StuW 1971, S. 337f.; sowie die umfangreichen Nachweise bei Heuer, in: Herrmann/ Heuer/ Raupach, 1990, TZ 584 zu § 6 EStG; aA. Dorait, DStJG 1984, S. 148ff.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Ehmcke, in: Blümich, 1989, TZ 715 zu § 6 EStG.

    Google Scholar 

  241. Vgl. BFH vom 24.3.1983, BStBl 1984 II, S. 233 (234); BFH vom 17.1.1978, BStBl 1978 II, S. 335 (336f.); BFH vom 9.2.1977, BStBl 1977 II, S. 412.

    Google Scholar 

  242. Vgl. BFH vom 21.7.1982, BStBl 1982 II, S. 758 (759); BFH vom 28.10.1976, BStBl 1977 II, S. 73 (75f.).

    Google Scholar 

  243. Vgl. BFH vom 17.1.1978, BStBl 1978 II, S. 335 (336f.); BFH vom 19.10.1972, BStBl 1973 II, S. 54 (55).

    Google Scholar 

  244. Vgl. BFH vom 13.10.1976, BStBl 1977 II, S. 540 (541); BFH vom 20.7.1973, BStBl 1973 II, S. 794 (795).

    Google Scholar 

  245. Die objektive Beweislast liegt nach den allgemeinen Grundsätzen bei dem Steuerpflichtigen, der eben von den Teilwertvermutungen abweichenden Wertansatz beantragt. Vgl. BFH vom 17.1.1978, BStBl 1978 II, S. 335 (337); Ehmcke, in: Blümich, 1989, TZ 736 zu § 6 EStG.

    Google Scholar 

  246. Vgl. BFH vom 31.10.1978, BStBl 1979 II, S. 108 (109); BFH vom 9.2.1977, BStBl 1977 II, S. 412 (413f.).

    Google Scholar 

  247. Vgl. BFH vom 25.8.1983, BStBl 1984 II, S. 33 (34); BFH vom 20.4.1977, BStBl 1977 II, S. 607 (608).

    Google Scholar 

  248. Vgl. BFH vom 27.10.1983, BStBl 1984 II, S. 35 (36f.); BFH vom 7.12.1978, BStBl 1979 II, S. 729 (731); BFH vom 13.10.1976, BStBl 1977 II, S. 540 (542).

    Google Scholar 

  249. Vgl. Ehmcke, in: Blümich, 1989, TZ 800ff. zu § 6 EStG; BFH vom 19.7.1983, BStBl 1984 II, S. 56 (58).

    Google Scholar 

  250. Vgl. BFH vom 19.2.1981, BStBl 1981 II, S. 730 (731).

    Google Scholar 

  251. Vgl. Meincke, in: Littmann/ Bitz/ Meincke, 1990, TZ 323 zu § 6 EStG; Ehmcke, in: Blümich, 1989, TZ 1139ff. zu § 6 EStG.

    Google Scholar 

  252. In der zum Bewertungsgesetz ergangenen Rechtsprechung wird eine niedrige Verzinsung angenommen, wenn der Zinssatz unter 3 v.H. liegt und eine Kündigung für längere Zeit, mindestens jedoch für 4 Jahre, ausgeschlossen ist. Vgl. BFH vom 3.3.1972, BStBl 1972 II, S. 516 (518); BFH vom 7.5.1971, BStBl 1971 II, S. 642 (643).

    Google Scholar 

  253. Vgl. BFH vom 9.7.1981, BStBl 1981 II, S. 734 (734); BFH vom 23.4.1975, BStBl 1975 II, S. 875 (877). Die Höhe des anzuwendenden Diskontierungsfaktors muß dem Teilwertgedanken gemäß nach dem üblichen Zinssatz bemessen werden, den ein fiktiver Erwerber anwenden würde. Vgl. Ehmcke, in: Blümich, 1989, TZ 1145 zu § 6 EStG. Von der Rechtsprechung wird jedoch unabhängig von den individuellen Verhältnissen eine 5,5-prozentige Verzinsung unterstellt. Vgl. BFH vom 29.10.1970, BStBl 1971 II, S. 92 (94).

    Google Scholar 

  254. Vgl. Ehmcke, in: Blümich, 1989, TZ 1188 zu § 6 EStG; BFH vom 20.11.1969, BStBl 1970 II, S. 309.

    Google Scholar 

  255. Vgl. § 4 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Güntsch, DB 1981, S. 2568; Beisse, FR 1975, S. 472ff.; BFH vom 17.1.1980, BStBl 1980 II, S. 434 (435).

    Google Scholar 

  257. Vgl. Kleinbielen/ Görtz, BB 1983, S. 1827ff.; Mayer-Wegelin, DB 1982, S. 2052ff.; Güntsch, DB 1981, S. 2568ff.; Wenger, 1981; Schreiber, 1980; Jacobs/ Schreiber, 1979; Wagner, 1978.

    Google Scholar 

  258. Vgl. BVerfG vom 19.12.1978, BVerfGE 50, 57 (77ff.); BFH vom 1.6.1976, BStBl 1976 II, S. 599; BFH vom 30.4.1975, BStBl 1975 II, S. 637 (638).

    Google Scholar 

  259. Vgl. Jacobs/ Schreiber, 1979, S. 23ff.

    Google Scholar 

  260. Vgl. § 6 Abs. 1 Nr. 2a EStG.

    Google Scholar 

  261. Vgl. § 7 Abs. 2 und 5 EStG.

    Google Scholar 

  262. Vgl. § 6b EStG und Abschnitt 35 EStR.

    Google Scholar 

  263. Vgl. § 253 Abs. 1 HGB i.V.m. § 5 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  264. Vgl. bisherige § 74 EStDV.

    Google Scholar 

  265. Vgl. § 2 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. § 15 Abs. 1 Nr. 1 EStG. Dasselbe gilt grundsätzlich auch bei unternehmerischer Betätigung in der Rechtsform einer Personengesellschaft. Vgl. § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG.

    Google Scholar 

  266. Vgl. §§ 1, 7, 8, 23 KStG.

    Google Scholar 

  267. Vgl. § 8 Abs. 1 KStG; daneben bestehen spezifische Modifikationen, die in der Rechtsnatur der Kapitalgesellschaft begründet sind. Vgl. §§ 9, 10 KStG.

    Google Scholar 

  268. Vgl. § 20 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 3 EStG bei natürlichen Personen; § 8 Abs. 1 i.V.m. § 20 Abs. 1 und 3 EStG bei juristischen Personen.

    Google Scholar 

  269. Vgl. §§ 15 Abs. 1, 16 Abs. 1 Nr. 1, 17 EStG.

    Google Scholar 

  270. So auch Schreiber, 1987, S. 165f.

    Google Scholar 

  271. Vgl. § 23 Abs. 5 i.V.m. § 27 Abs. 1 KStG. Die einheitliche Ausschüttungsbelastung wird durch eine Erhöhung oder Minderung der ursprünglichen Körperschaftsteuerbelastung erreicht. Damit geht jedoch die Steuerbefreiung oder -begünstigung von Einkommensteilen verloren.

    Google Scholar 

  272. Vgl. § 20 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 3 EStG.

    Google Scholar 

  273. Vgl. § 36 Abs. 2 Nr. 3 EStG.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Schreiber, 1987, S. 167f.

    Google Scholar 

  275. Die folgenden Ausführungen gelten unter der einschränkenden Prämisse, daß der Anteilseigner eine vollanrechnungsberechtigte natürliche Person ist und die Anteilswerterhöhungen allein auf eine vorherige Gewinnthesaurierung zurückzuführen sind. Damit bleiben die Besonderheiten des § 50c EStG außer Betracht.

    Google Scholar 

  276. Natürliche Personen können bei der Veräußerung wesentlicher Beteiligungen des Privatvermögens oder 100%iger Beteiligungen des Betriebsvermögens zudem die Tarifermäßigung nach § 34 Abs. 1 EStG in Anspruch nehmen.

    Google Scholar 

  277. Vgl. § 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG; Glanegger, in: Schmidt, 1990, TZ 62: Beteiligungen an Kapitalgesellschaften im Anlagevermögen zu § 6 EStG.

    Google Scholar 

  278. Vgl. §§ 36 Abs. 2 EStG; § 8 Abs. 1 KStG i.V.m. § 36 Abs. 2 EStG.

    Google Scholar 

  279. Die Körperschaftsteuererstattung an den Erwerber der Anteile ist insoweit wirtschaftlich korrekt, als ein rational handelnder Investor nicht allein den Nettogewinn, sondern zusätzlich den körperschaftsteuerlichen Anrechungsanspruch beim Anteilskauf im Preis vergüten wird.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Maas, in: Frotscher/ Maas, 1989, TZ 166 vor § 27 KStG.

    Google Scholar 

  281. Vgl. § 20 EStG.

    Google Scholar 

  282. Vgl. § 20 EStG.

    Google Scholar 

  283. Diese Kritik gilt für alle Veräußerungsgewinne im Rahmen der Quelleneinkunftsarten. Vgl. § 2 Abs. 1 Nr. 5 – 7 EStG.

    Google Scholar 

  284. Vgl. § 17 EStG.

    Google Scholar 

  285. Vgl. § 20 EStG.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Sec. 61(a) IRC; Mertens, 1989, S. 16ff. zu Sec. 61 IRC.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Sec. 61(a) IRC.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Commissioner v. Glenshaw Glass Co., 348 US 426; Koshland v. Helvering, 298 US 441; Helvering v. Griffiths, 318 US 371; Helvering v. Sprouse, 318 US 604; Strassburger v. Commissioner, 318 US 604.

    Google Scholar 

  289. Eisner v. Macomber, 252 US 189.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Sec. 63(a)(l)-(15), Sec. 71 – 88 IRC.

    Google Scholar 

  291. Zur Definition des Umfangs und der Bestandteile der einzelnen Einkunftsarten vgl. Treas. Reg. §§ 1.63–3 bis 1.63–13.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Sec. 101 – 135 IRC.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Sec. 103 IRC.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Sec. 108 IRC. Dazu gehören Einnahmen aus dem Schuldenerlaß im Rahmen eines ordentlichen Konkursverfahrens (“title 11 case”, vgl. Sec. 108(a)(1)(A) IRC) oder der Schuldenerlaß bei Zahlungsunfähigkeit außerhalb eines Konkursverfahrens bis maximal zur Höhe der Zahlungslücke (vgl. Sec. 108(a)(1)(B) IRC).

    Google Scholar 

  295. Vgl. Sec. 118 IRC.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Sec. 162 – 196, 211 – 219 und 241 – 250 IRC.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Sec. 161 IRC.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Sec. 162 IRC.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Sec. 211–219 IRC.

    Google Scholar 

  300. Zur Definition der Gewinnerzielungsabsicht vgl. Sec. 183 IRC.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Treas. Reg. § 1.61–3.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Treas. Reg. § 1.61–3.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Treas. Reg. § 1.61–8.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Treas. Reg. § 1.61–6, Sec. 1211(a) IRC.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Treas. Reg. § 1.61–9.

    Google Scholar 

  306. Bei einer Qualifikation als Veräußerungserfolge können sich jedoch materielle Konsequenzen daraus ergeben, daß Veräußerungsverluste nur beschränkt mit anderen Einkunftsarten verre-chenbar sind. Vgl. Sec. 1211 IRC.

    Google Scholar 

  307. Der Terminus “handelsrechtliche Rechnungslegung” ist insoweit irreführend, als nach amerikanischem Recht keine kodifizierten Rechnungslegungsvorschriften existieren. Gleichwohl entfalten die vom Financial Accounting Standards Board (FASB) entwickelten allgemeinen Rechnungslegungsgrundsätze (Generally Accepted Accounting Principles, GAAP) für Jahresabschlüsse sehr weitreichende Bindungswirkung. Alle Firmen, die nach bundesstaatlichen, börsen- oder gesellschaftsrechtlichen Vorschriften verpflichtet sind, ihren Jahresabschluß von einem Wirtschaftsprüfer (Certified Public Accountant) testieren zu lassen oder sich freiwillig der Prüfung unterwerfen, müssen einen den GAAP entsprechenden Jahresabschluß erstellen. Ohne eine die Gesellschaften selbst verpflichtende gesetzliche Vorschrift ergibt sich diese faktische Verpflichtung aus dem Berufsgrundsatz der Wirtschaftsprüfer, nach dem Testate nur erteilt werden dürfen, wenn die Rechnungslegung mit den GAAP übereinstimmt. Vgl. AICPA, Code of Professional Ethics, Rule 203. Damit bestehen de facto auch in den USA einheitliche Vorschriften für die nichtsteuerliche Rechnungslegung. Im Gegensatz zur steuerlichen Rechnungslegung wird daher im folgenden der Terminus “handelsrechtliche Rechnungslegung” zur Kennzeichnung der den GAAP entsprechenden Jahresabschlüsse (financial accounting) verwendet.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Sec. 446(a) IRC; Treas. Reg. § 1.446–1(a)(1).

    Google Scholar 

  309. Vgl. Sec. 446(c) i.V.m. 448(a)(1) IRC.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Sec. 446(b) IRC.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Sec. 446(c) IRC. Daneben sind Kombinationen aus beiden Methoden möglich.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Treas. Reg. § 1.446–1(2).

    Google Scholar 

  313. Vgl. Sec. 448(1)(a) IRC.

    Google Scholar 

  314. Treas. Reg. § 1.446–1(a)(2).

    Google Scholar 

  315. Andererseits kann nicht von einer völligen Irrelevanz der handelsrechtlichen Rechnungslegung für die steuerliche Gewinnermittlung gesprochen werden. Vgl. so z.B. Vogel, StuW 1982, S. 69. Explizite Verweise auf die handelsrechtliche Rechnungslegung enthalten z.B. Sec. 461 (h)(3)(B) IRC; Treas. Reg. §§ 1.446–1 (a)(2); 1.897–2 (b)(2).

    Google Scholar 

  316. Vgl. Shoup, FA 1984, S. 434ff.

    Google Scholar 

  317. Eine Ausnahme bilden die “Uniform Capitalization Rules”. Vgl. Sec. 263A IRC.

    Google Scholar 

  318. Vgl. z.B. Sec. 263A(h), 441(0(4), 467(g), 471 IRC.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Sec. 7805 IRC.

    Google Scholar 

  320. Vgl. FN 22 oben.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Sec. 263 IRC.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Sec. 263(a) IRC, Treas. Reg. §§ 1.263(a)-1; 1.461–1(a)(2). Zur Abgrenzung der Herstellungsausgaben (capital expenditures) gegenüber bloßen Erhaltungs- oder Reparaturaufwendungen (repairs) vgl. Treas. Reg. §§ 1.162–4, 1.263(f)-1.

    Google Scholar 

  323. Vgl. Treas. Reg. § 1.446–1(a)(2).

    Google Scholar 

  324. FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 26.

    Google Scholar 

  325. Vgl. FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 173.

    Google Scholar 

  326. Es wird jedoch ausdrücklich betont, daß Ausgaben ein erster, jedoch nicht zwingender Beweis für das Vorliegen eines Vermögensvorteiles darstellen. Vgl. FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 180.

    Google Scholar 

  327. Durch weitere Generally Accepted Accounting Principles wird der handelsrechtliche Aktivie-rungsumfang eingeschränkt. Vgl. z.B. APB, Opinion No. 17, 1970; FASB, SFAS No. 2, 1974. Diese erlangen jedoch durch spezielle steuerliche Vorschriften für die steuerliche Gewinnermittlung keine Bedeutung.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Treas. Reg. §§ 1.263(a)-1(b) i.V.m. 1.263A-1T(a)(5)(iii).

    Google Scholar 

  329. Vgl. Sec. 263(a) IRC; Treas. Reg. § 1.461–1(a)(2). Bei unentgeltlichem Erwerb ist entweder der Buchwert des Schenkenden zu übernehmen oder ein geringerer Marktpreis anzusetzen. Vgl. Sec. 1015 IRC.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Treas. Reg. § 1.263(a)-2.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Treas. Reg. § 1.263(a)-2(b).

    Google Scholar 

  332. Vgl. Rev. Rul. 55–158, 1955–1 CB 319; Stiles v. Comm., 26 TCM 501.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Robertson, Jr., v. Comm., 61 TC 2404.

    Google Scholar 

  334. Vgl. American Dispenser Co., Inc., v. Comm., 68–1 USTC Par. 9431.

    Google Scholar 

  335. Vgl. Darlington-Hartsville Coca-Cola Bottling Co., Inc., v. Comm., 68–1 USTC, Par. 9350.

    Google Scholar 

  336. Vgl. Rev. Rul. 76–257, 1976–2 CB 52.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Treas. Reg. § 1.461–1(a)(2).

    Google Scholar 

  338. Vgl. Rev. Rul. 81–160, 1981–1 CB 312; Rev. Rul. 81–161, 1981–1 CB 313; Rev. Rul. 75–171, 1975–2 CB 145; Rev. Rul. 70–413, 1970–2 CB 103; Rev. Rul. 68–643, 1968–2 CB 76.

    Google Scholar 

  339. Vgl. Treas. Reg. § 1.162–14. In Ausnahmefällen können diese Ausgaben jedoch aktiviert werden, vgl. Sec. 263(b) i.V.m. 744, 451 IRC.

    Google Scholar 

  340. Madison Gas and Electric Co. v. Comm., 80–2 USTC, Par. 9754.

    Google Scholar 

  341. Vgl. Treas. Reg. §§ 1.162–1(a), 1.162–14. Führen Werbemaßnahmen zur Schaffung materieller Wirtschaftsgüter, wie z.B. Kataloge, Plakatständer und sonstige Werbeträger, so sind diese zu aktivieren und über ihre wirtschaftliche Nutzungsdauer abzuschreiben. Vgl. Alabama Coca-Cola Bottling Co. v. Comm., 28 TCM 635.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Treas. Reg. § 1.263(a)-2(b),(c).

    Google Scholar 

  343. Vgl. Sec. 195(a) IRC.

    Google Scholar 

  344. Z.B. Ausgaben für Personal, Werbung und Reisen. Vgl. IRS Letter Ruling 8423005, February 8, 1984.

    Google Scholar 

  345. Vgl. Sec. 248 IRC.

    Google Scholar 

  346. Vgl. Treas. Reg. § 1.248–1(b).

    Google Scholar 

  347. Vgl. Sec. 174(a) IRC; Treas. Reg. § 1.174–3.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Sec. 174(b) IRC; Treas. Reg. § 1.171–4. Wird eine der amortization election entsprechende Behandlung der Forschungs- und Entwicklungskosten gewählt, so werden diese Ausgaben, sobald ein einzeln erfaßbares Wirtschaftsgut (z.B. ein Patent) entsteht, diesem zugerechnet und über dessen Nutzungsdauer — anstelle der Amortisationsdauer von mindestens 5 Jahren — abgeschrieben. Vgl. Treas. Reg. § 1.174–4(a)(4).

    Google Scholar 

  349. Vgl. Treas. Reg. § 1.174–2(a)(2).

    Google Scholar 

  350. Bedeutung erlangt diese Umqualifizierung für die Bewertung, da für selbstgeschaffene materielle Wirtschaftsgüter die Uniform Capitalization Rules gelten, während sie auf immaterielle Wirtschaftsgüter keine Anwendung finden. Vgl. Sec. 263A(b)(1) IRC.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Treas. Reg. §§ 1.174–2(1), 1.263A-1T(b)(2)(v)(D).

    Google Scholar 

  352. 61 Dies gilt insbesondere für Ausgaben, die im Rahmen eines laufenden Unternehmens Betriebsausgaben darstellen. Vgl. IRS Letter Ruling 8423005, February 8, 1984.

    Google Scholar 

  353. Vgl. Sec. 446(a) IRC; Treas. Reg. § 1.446–1(a).

    Google Scholar 

  354. Vgl. Treas. Reg. § 1.446–1(b).

    Google Scholar 

  355. Vgl. FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 35 – 43 und 192 – 211.

    Google Scholar 

  356. FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 36.

    Google Scholar 

  357. Vgl. FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 36.

    Google Scholar 

  358. Vgl. FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 40.

    Google Scholar 

  359. FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 196.

    Google Scholar 

  360. Vgl. FASB, SFAS No. 5, 1975, TZ 8. Wenn eine oder beide Voraussetzungen für die Passivierung der zukünftigen Verpflichtung nicht erfüllt sind, deren Eintritt aber für möglich (reasonably possible) erachtet wird, so muß ein Ausweis der Eventualverbindlichkeiten unter dem Strich erfolgen. Vgl. FASB, SFAS No. 5, 1975, TZ 9.

    Google Scholar 

  361. Vgl. FASB, SFAS No. 5, 1975, TZ 5.

    Google Scholar 

  362. Vgl. FASB, SFAS No. 5, 1975, TZ 23 und 25.

    Google Scholar 

  363. Vgl. Sec. 162 – 196, 461 – 469 IRC.

    Google Scholar 

  364. Vgl. Sec. 461(h) IRC.

    Google Scholar 

  365. Vgl. Sec. 461(h)(4) IRC.

    Google Scholar 

  366. Vgl. General Dynamics Corp. v. Comm., 87–1 USTC, Par. 9280.

    Google Scholar 

  367. Vgl. Treas. Reg. § 1.461–1(a)(2).

    Google Scholar 

  368. Vgl. Sec. 461(h)(1) IRC. Daneben gilt die Voraussetzung der economic performance für Haftung aus unerlaubter Handlung und Arbeitnehmerunfallversicherung. In diesem Fall tritt die wirtschaftliche Leistungserfüllung erst mit Zahlung ein. Vgl. Sec. 461(h)(2)(C) IRC.

    Google Scholar 

  369. Vgl. Sec. 461(h)(2)(A),(B) IRC.

    Google Scholar 

  370. D.h. in der Regel mehr als 2 1/2 Monate. Vgl. Rev. Rul. 88–68, 1988–2 CB 117.

    Google Scholar 

  371. Vgl. Sec. 83 IRC.

    Google Scholar 

  372. Eine Ausnahme bilden Zahlungen, die im Rahmen einer steuerlich anerkannten betrieblichen Altersversorgung (qualified pension plan) geleistet werden. Vgl. Sec. 401ff. IRC.

    Google Scholar 

  373. Vgl. Sec. 83(h), 404(a)(5) und (d) IRC.

    Google Scholar 

  374. Vgl. Sec. 461(h)(5) IRC. Nach der gegenwärtigen Rechtslage bestehen solche Ausnahmen nicht. Durch den Tax Reform Act 1986 wurden Rückstellungen für zweifelhafte Forderungen (bad debts, Sec. 166 IRC), Urlaubsrückstellungen (accruals for vacation pay, Sec. 463 IRC) sowie Rückstellungen für Preisnachlässe (qualified discount coupons, Sec. 466 IRC) als die einzigen, bis dahin bestehenden Rückstellungsmöglichkeiten eliminiert.

    Google Scholar 

  375. Vgl. Sec. 461(h)(3) IRC.

    Google Scholar 

  376. Vgl. Sec. 461(h)(3) IRC. Zusätzliche Voraussetzung bildet, daß die Verpflichtungen aus wiederkehrenden Lieferungen und Leistungen kontinuierlich in dieser Art und Weise bilanziert werden und entweder von untergeordneter Bedeutung sind oder eine Berücksichtigung in der abgelaufenen Periode eine bessere Einkommensermittlung gewährleistet. Vgl. Sec. 461(h)(3)(A)(iii) IRC.

    Google Scholar 

  377. Vgl. Webb Construction Co. v. Comm., 43 TCM 241; Diversified Auto Services, Inc., v. Comm., 43 TCM 701.

    Google Scholar 

  378. Vgl. Old Colony Trust Associates v. Hassett, 44–2 USTC, Par. 9383.

    Google Scholar 

  379. Vgl. General Dynamics Corp. v. Comm., 87–1 USTC, Par. 9280; Rev. Rul. 79–338, 1979–2 CB 212.

    Google Scholar 

  380. Vgl. Ranchers Exploration & Development Corp. v. Comm., 78–2 USTC, Par. 9556.

    Google Scholar 

  381. Vgl. Treas. Reg. § 1.165–1(d).

    Google Scholar 

  382. Vgl. Ameron, Inc., v. Comm., 81–2 USTC, Par. 9724.

    Google Scholar 

  383. Vgl. Treas. Reg. § 1.461–1(3)(ii).

    Google Scholar 

  384. Vgl. Brown v. Helvering, 219 US 193; Schlude v. US, 372 US 128.

    Google Scholar 

  385. In Ausnahme hierzu können Vorauszahlungen für Leistungen im Zahlungszeitpunkt erfolgsneutral behandelt werden, sofern die Leistung spätestens bis zum Ablauf des auf die Zahlung folgenden Jahres stattfindet. Vgl. Rev. Proc. 71–21, 1971–2 CB 549.

    Google Scholar 

  386. Vgl. Treas. Reg. § 1.451–5.

    Google Scholar 

  387. Vgl. Sec. 451(a) IRC; Treas. Reg. § 1.451–1(a).

    Google Scholar 

  388. Vgl. FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 83.

    Google Scholar 

  389. Zusätzlich werden Wertsteigerungen gewinnerhöhend angesetzt, wenn sie dadurch realisierbar sind, daß jederzeit ein Verkauf zu feststehenden Preisen möglich ist. (Vgl. FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 83 a), 84 e)) In Abschwächung dieses Grundsatzes sehen die Statements of Financial Accounting Standards nur eine Berücksichtigungsmöglichkeit von Wertsteigerungen bei Wertpapieren bis zur Höhe der ursprünglichen Anschaffungsausgaben vor. Vgl. FASB, SFAS No. 12, 1975, TZ 29 c). Zum Verhältnis der Verlautbarungen untereinander vgl. Sonnemann, RIW 1989, S. 891ff.; FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 230.

    Google Scholar 

  390. Vgl. FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 83 b).

    Google Scholar 

  391. Vgl. FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 84 a). In Ausnahme hierzu können Einnahmen aus Verkäufen, die mit umfassenden Rückgaberechten ausgestattet sind, nur unter eingeschränkten Bedingungen im Zeitpunkt der Lieferung und Leistung als realisiert erachtet werden. Vgl. FASB, SFAS No. 48, 1981, TZ 6.

    Google Scholar 

  392. Vgl. FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 84 b).

    Google Scholar 

  393. Vgl. FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 84 d).

    Google Scholar 

  394. Vgl. APB, ARB No. 45, 1955, TZ 4.

    Google Scholar 

  395. Als Beispiele können die Vereinbarung von Leibrenten, die Abhängigkeit des Kaufpreises von zukünftigen Gewinnen oder Umsätzen sowie Ratenverkäufe an Kunden schlechter Bonität angeführt werden. Die Realisation kann entweder anteilig bei jedem Zahlungseingang erfolgen (installment method) oder erst nach Erzielung der Kostendeckung einsetzen (cost recovery method). Vgl. APB, Opinion No. 10, 1966, TZ 12.

    Google Scholar 

  396. Vgl. Sec. 451 IRC.

    Google Scholar 

  397. Vgl. Treas. Reg. § 1.451–1(a); Mertens, 1989, S. 20ff. zu Sec. 61 IRC.

    Google Scholar 

  398. Vgl. Brown v. Helvering, 291 US 193; Schlude v. US, 372 US 128.

    Google Scholar 

  399. Vgl. South Dade Farms v. Comm., 43–2 USTC, Par. 9634; Prichard Funeral Home v. Comm, 21 TCM 1399. Anderer Auffassung: Bressner Radio v. Comm., Inc., 59–2 USTC, Par. 9496.

    Google Scholar 

  400. Vgl. Treas. Reg. § 1.451–5(b). Führt jedoch die im Rahmen der handelsrechtlichen Rechnungslegung angewendete Methode zu einem früheren Erfolgsausweis, so ist dieser für steuerliche Zwecke zu übernehmen. Vgl. Treas. Reg. § 1.451–5(b)(1)(b).

    Google Scholar 

  401. Vgl. Treas. Reg. § 1.451–5(c).

    Google Scholar 

  402. Vgl. Rev. Proc. 71–21, 1971–2 CB 549. Die genaue Vereinbarung des Leistungstermins ist bei Transportleistungen allerdings nicht erforderlich.

    Google Scholar 

  403. Dabei handelt es sich insbesondere um Mitgliederbeiträge bestimmter Organisationen sowie um Abonnementeinnahmen. Vgl. Sec. 455, 456 IRC.

    Google Scholar 

  404. Vgl. Rev. Proc. 71–21, 1971–2 CB 549.

    Google Scholar 

  405. Vgl. Sec. 460(b) IRC. Für langfristige Verträge, die vor dem 11. Juni 1989 abgeschlossen wurden, steht als weitere Methode die “percentage of completion-capitalized cost method” zur Verfügung. Danach beschränkt sich die laufende Erfolgsrealisation auf 90 v.H. des anteiligen vereinbarten Entgeltes, die verbleibenden 10 v.H. sind entsprechend der vom Steuerpflichtigen verwendeten regulären Rechnungslegungsmethode zu realisieren.

    Google Scholar 

  406. Vgl. Sec. 460(b)(5) IRC.

    Google Scholar 

  407. Für Verlage und Händler von Schallplatten, Büchern und Zeitschriften besteht in Ausnahme hierzu die Möglichkeit, die Erlöse von innerhalb einer bestimmten Frist nach Geschäftsjahresende zurückgegebener Waren nicht in das steuerpflichtige Einkommen einzubeziehen. Vgl. Sec. 458 IRC; Treas. Reg. § 1.458–10.

    Google Scholar 

  408. Vgl. Sec. 453 IRC.

    Google Scholar 

  409. Vgl. Sec. 1031(a) IRC; Treas. Reg. § 1.1031–1(b). Als “like-kind property” gelten Wirtschaftsgüter, die der betrieblichen Leistungserstellung oder Investitionen dienen.

    Google Scholar 

  410. Vgl. Sec. 1031(d) IRC; Treas. Reg. § 1.1031(a)-1. Die Differenz zwischen Buchwert und gemeinem Wert der Wirtschaftsgüter gilt als “gain realized”, der den steuerpflichtigen Gewinn jedoch nicht berührt (gain not recognized).

    Google Scholar 

  411. “Boot” umfaßt sämtliche Wirtschaftsgüter des Umlaufvermögens und monetäres Vermögen (stocks, bonds, notes, cash, liabilities). Vgl. Sec. 1031(a)(2) IRC.

    Google Scholar 

  412. Eine Realisation erfolgt durch die ceteris paribus niedrigeren Abschreibungen über die Nutzungsdauer des Gutes, da das empfangene Gut mit dem Buchwert des hingegebenen Gutes erhöht bzw. vermindert um den steuerlich wirksamen Tauschgewinnn oder -verlust (gain or loss recognized) anzusetzen ist. Vgl. Sec. 1031(d) IRC; Treas. Reg. § 1.1031(d)-1.

    Google Scholar 

  413. Vgl. Sec. 1221 IRC.

    Google Scholar 

  414. Vgl. Sec. 1222 IRC.

    Google Scholar 

  415. Vgl. Sec. 1001(a) IRC.

    Google Scholar 

  416. Vgl. Sec. 1222 IRC.

    Google Scholar 

  417. Dieser Unterscheidung in lang- und kurzfristige Veräußerungserfolge kam seit der Steuerreform 1986 keine materielle Bedeutung mehr zu. Nach dem neuesten Steuerreformgesetz (Omnibus Budget Reconciliation Act of 1990 vom 27.10.1990) unterliegen langfristige Veräußerungsgewinne einem geringeren Steuersatz von nur 28%. Vgl. Jacob, IWB, Fach 8, USA, Gruppe 2, S. 616.

    Google Scholar 

  418. Vgl. Sec. 1211(a) IRC.

    Google Scholar 

  419. Vgl. Sec. 1212(a) IRC. Ein Verlustrücktrag kann jedoch nur vorgenommen werden, wenn dadurch insgesamt kein Verlust (net operating loss) entsteht oder erhöht wird. Vgl. Sec. 1212(a)(1)(A) IRC.

    Google Scholar 

  420. Eine Orientierung an einer Cash-flow-Einkommenskonzeption kann hingegen aus der Anknüpfung an den Zahlungszeitpunkt nicht abgeleitet werden, da nur eine vor dem Lieferungs- und Leistungszeitpunkt erfolgende Zahlung berücksichtigt wird, während ein späterer Zahlungszeitpunkt keine Relevanz für die Erfolgsrealisation besitzt.

    Google Scholar 

  421. Vgl. Sec. 161 – 196, 241 – 250 IRC.

    Google Scholar 

  422. Vgl. Sec. 162(a) IRC.

    Google Scholar 

  423. Vgl. Comm. v. Heininger, 320 US 467. Für die Qualifikation als Betriebsausgaben ist es unerheblich, ob es sich um sofort abzugsfähige Betriebsausgaben oder um zunächst zu aktivierende Ausgaben (capital expenditures) handelt.

    Google Scholar 

  424. Vgl. Treas. Reg. § 1.162–1 (a); Welch v. Helvering 290 US 111.

    Google Scholar 

  425. Vgl. Sec. 164 – 169, 174, 195, 248 IRC.

    Google Scholar 

  426. Vgl. Sec. 461(a) IRC.

    Google Scholar 

  427. Vgl. FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 85.

    Google Scholar 

  428. Vgl. FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 148; FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 87.

    Google Scholar 

  429. Vgl. FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 86; FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 144 – 151.

    Google Scholar 

  430. Vgl. FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 81: “Expenses represent actual or expected outflows ...”

    Google Scholar 

  431. Vgl. Sec. 461(a); Treas. Reg. § 1.461–1(a).

    Google Scholar 

  432. Vgl. Sec. 461(h) IRC.

    Google Scholar 

  433. Vgl. Sec. 461(h) IRC.

    Google Scholar 

  434. Vgl. Sec. 461(h)(2) IRC.

    Google Scholar 

  435. Eine Ausnahme besteht für bestimmmte Formen des Arbeitsentgelts. Vgl. Sec. 461(h)(2)(C) IRC. Siehe ausführlich die Erläuterungen unter Kapitel III Punkt 2.2.2.

    Google Scholar 

  436. Vgl. Webb Construction Co. v. Comm., 43 TCM 241; Diversified Auto Services, Inc., v. Comm., 43 TCM 701.

    Google Scholar 

  437. Vgl. Old Colony Trust Associates v. Hassett, 44–2 USTC, Par. 9383. Weitere Beispiele bilden Ausgaben für die Verletzung fremder Schutzrechte (vgl. Treas. Reg. § 1.461–1(3)(ii)), Rückstellungen für freiwillige Sozialleistungen an Arbeitnehmer (vgl. General Dynamics Corp. v. Comm., 87–1 USTC, Par. 9280; Rev. Rul. 79–338, 1979–2 C.B. 212) oder Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften (Vgl. Treas. Reg. § 1.165–1(d)).

    Google Scholar 

  438. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(a)(5).

    Google Scholar 

  439. Vgl. Treas. Reg. § 1.167(a)-1(a).

    Google Scholar 

  440. Vgl. Sec. 167(b) IRC.

    Google Scholar 

  441. Vgl. Sec. 167(b)(4) IRC.

    Google Scholar 

  442. Im folgenden werden lediglich die nach der derzeitigen Gesetzeslage geltenden Abschreibungsregeln dargestellt, während Abschreibungsverfahren für vor dem 1.1.1987 angeschaffte Wirtschaftsgüter außer Betracht bleiben.

    Google Scholar 

  443. Vgl. Sec. 168(a) IRC. Das MACRS kann nicht angewendet werden für Wirtschaftsgüter, die nach einer nicht zeitabhängigen Methode abgeschrieben werden, sowie für materielle Wirtschaftsgüter, deren immaterieller Gehalt überwiegt, wie z.B. Filme oder Tonbandaufzeichnungen.

    Google Scholar 

  444. Vgl. Sec. 168(g) IRC.

    Google Scholar 

  445. Vgl. Sec. 168(b) IRC.

    Google Scholar 

  446. Vgl. Sec. 168(c) IRC.

    Google Scholar 

  447. Vgl. Sec. 168(d) IRC.

    Google Scholar 

  448. Asset Depreciation Range, Vgl. Treas. Reg. § 1.167(a)-11.

    Google Scholar 

  449. Vgl. Sec. 168(e) IRC; Rev. Proc. 87–56, 1987–2 CB 674.

    Google Scholar 

  450. Vgl. Sec. 168(c) IRC.

    Google Scholar 

  451. Vgl. Sec. 168(c), (e) IRC.

    Google Scholar 

  452. Vgl. Sec. 168(b) IRC.

    Google Scholar 

  453. Vgl. Sec. 168(d)(1) IRC. Eine Ausnahme besteht, wenn über 40% der im Jahr angeschafften Wirtschaftsgüter in den letzten drei Monaten des Jahres in Betrieb genommen werden. In diesem Fall gilt die “mid-quarter convention”. Danach werden Wirtschaftsgüter, die innerhalb eines Vierteljahres angeschafft werden, so behandelt, als ob sie in der Mitte dieses Zeitraumes in Betrieb genommen wurden. Vgl. Sec. 168(d)(3) IRC.

    Google Scholar 

  454. Vgl. Sec. 168(d)(2) IRC.

    Google Scholar 

  455. Vgl. Sec. 168(b)(3)(D) und (b)(5) IRC.

    Google Scholar 

  456. Vgl. Sec. 168(b)(2)(C) i.V.m. 168(b)(5), (c)(2) und (g)(2)(c) IRC. Das Wahlrecht besteht nicht für Gebäude und für alle Güter, für die die lineare Abschreibung nach Sec. 168(a)(3) IRC zwingend vorgesehen ist, sowie für Wirtschaftsgüter, die nach Sec. 168(b)(2)(C) IRC wahlweise linear abgeschrieben werden.

    Google Scholar 

  457. Vgl. Sec. 168(g) IRC. Insbesondere ist die lineare Abschreibung nach dem Alternative MACRS anzuwenden für diejenigen Wirtschaftsgüter, die vorwiegend außerhalb der USA oder zu steuerbefreiten Zwecken genutzt werden, sowie für Güter, die durch steuerbefreite Anleihen finanziert oder aus Länder importiert werden, die Handelsrestriktionen gegen die USA aufrechterhalten.

    Google Scholar 

  458. Vgl. Sec. 168(g)(2) IRC.

    Google Scholar 

  459. Vgl. Sec. 179 IRC.

    Google Scholar 

  460. Vgl. Sec. 179(b) IRC. Übersteigende Beträge können jedoch auf spätere Perioden vorgetragen werden und im Rahmen der US $ 10 000-Grenze berücksichtigt werden.

    Google Scholar 

  461. Vgl. Sec. 179(b) IRC. Insofern kommt dem Wahlrecht der Sofortabschreibung vor allem für kleinere Unternehmen Bedeutung zu.

    Google Scholar 

  462. Dabei handelt es sich insbesondere um Rechte mit begrenzter Dauer, wie z.B. Lizenzen, Patente, Urheberrechte etc.

    Google Scholar 

  463. Die Vorschriften des MACRS gelten auch nicht für materielle Wirtschaftsgüter, deren geistiger Wert im Vordergrund steht, wie z.B. Ton- und Filmaufnahmen. Vgl. Sec. 168(a), (f)(3),(4) IRC.

    Google Scholar 

  464. Vgl. Treas. Reg. § 1.167(a)-3.

    Google Scholar 

  465. Urheberrechte (copyrights) gewähren 50 Jahre Schutz nach dem Tod des Verfassers. Vgl. Treas. Reg. § 1.167(a)-6, 1.174-(4)(4).

    Google Scholar 

  466. Vgl. Sec. 174 IRC.

    Google Scholar 

  467. Vgl. Treas. Reg. § 1.174–4.

    Google Scholar 

  468. Vgl. Treas. Reg. § 1.167(a)-3.

    Google Scholar 

  469. Vgl. Sec. 167(r) IRC; Stiles v. Comm., 26 TCM 501.

    Google Scholar 

  470. Vgl. Sec. 248(a) IRC.

    Google Scholar 

  471. Vgl. Sec. 195(b) IRC.

    Google Scholar 

  472. Vgl. Sec. 165 IRC.

    Google Scholar 

  473. Vgl. Treas. Reg. § 1.165.

    Google Scholar 

  474. Vgl. Treas. Reg. § 1.165–7(a).

    Google Scholar 

  475. Vgl. Treas. Reg. § 1.165–2.

    Google Scholar 

  476. Vgl. Sec. 165(g) IRC; Treas. Reg. § 1.165–4. Dazu rechnen Anteilsrechte an Kapitalgesellschaften, Optionsrechte auf solche Anteile sowie Schuldverschreibungen und ähnliche verbriefte Forderungen. Vgl. Treas. Reg. § 1.165–5.

    Google Scholar 

  477. Vgl. Sec. 166(a) IRC; Treas. Reg. § 1.166–3. Die Zweifelhaftigkeit von Forderungen oder allgemeine Erfahrungswerte über den durchschnittlichen Forderungsausfall reichen für eine Wertkorrektur nicht aus. Zu den Kriterien der Uneinbringlichkeit vgl. Treas. Reg. §§ 1.166–2, 1.166–3.

    Google Scholar 

  478. Vgl. Treas. Reg. § 1.471–2(c).

    Google Scholar 

  479. Vgl. Treas. Reg. § 1.167(a)-9.

    Google Scholar 

  480. Vgl. Treas. Reg. § 1.167(a)-8.

    Google Scholar 

  481. Bei einer Abschreibungsdauer von 3 bzw. 5 Jahren ergeben sich beispielsweise durchschnittliche Abschreibungsdauern von 1,9 bzw. 2,8 Jahren.

    Google Scholar 

  482. Vgl. FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 146ff.; FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 85f.

    Google Scholar 

  483. Vgl. FASB, SFAC No. 2, 1980, TZ 91ff.

    Google Scholar 

  484. Vgl. FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 251ff.; APB, ARB No. 43, 1953, Chapter 4, TZ 17.

    Google Scholar 

  485. Vgl. FASB, SFAC No. 2, 1980, TZ 94; APB, ARB No. 43, 1953, Chapter 4 TZ 9ff. Im Gegensatz zum Imparitätsprinzip nach deutschem Recht orientiert sich der Vorsichtsgrundsatz des amerikanischen Rechts stärker an den voraussichtlich eintretenden negativen Erfolgsbeiträgen. So wird im Rahmen des Vorratsvermögens nicht allein schon dann eine Abschreibung auf den niedrigeren Marktwert vorgenommen, wenn die Beschaffungspreise sinken, sondern erst dann, wenn eine parallele Entwicklung der Absatzpreise erwartet wird oder die Kosten für die Herstellung des Gutes voraussichtlich steigen. Vgl. APB, ARB No. 43, 1953, Chapter 4 TZ 9. Zur Würdigung der amerikanischen Vorgehensweise vgl. auch Leffson, 1987, S. 417f.

    Google Scholar 

  486. Vgl. FASB, SFAC No. 2, 1980, TZ 93f.

    Google Scholar 

  487. Vgl. Sec. 165 IRC; Treas. Reg. § 1.165–1(b).

    Google Scholar 

  488. Vgl. Sec. 461(h) IRC.

    Google Scholar 

  489. Vgl. Treas. Reg. § 1.165–4(a).

    Google Scholar 

  490. Vgl. Treas. Reg. § 1.471–4.

    Google Scholar 

  491. Vgl. Treas. Reg. § 1.471–4(a).

    Google Scholar 

  492. Vgl. Treas. Reg. § 1.471–4(a); Bibb Manufacturing Co. v. Rose, 299 US 550.

    Google Scholar 

  493. Vgl. Treas. Reg. § 1.471–4(b).

    Google Scholar 

  494. Vgl. Treas. Reg. § 1.471–4.

    Google Scholar 

  495. Verbrauchsfolgeverfahren wie Durchschnittsverfahren, FiFo- oder LiFo-Methode bleiben bei der folgenden Analyse außer Betracht, da diese der (vereinfachten) Ermittlung der Anschaf-fungs- oder Herstellungskosten dienen und insoweit keine eigenständigen Bewertungsmaßstäbe darstellen.

    Google Scholar 

  496. Vgl. Sec. 1001 i.V.m. 1011 und 1012 IRC.

    Google Scholar 

  497. Vgl. Treas. Reg. § 1.1012-l(a).

    Google Scholar 

  498. Vgl. Porganan v. Comm., 28 TCM 829.

    Google Scholar 

  499. Vgl. Kaufman’s, Inc., v. Comm., 28 TC 1179.

    Google Scholar 

  500. Vgl. Sec. 1001(b)(2) IRC; Treas. Reg. § 1.1001–1(b).

    Google Scholar 

  501. Vgl. Freedom Newspaper, Inc., v. Comm., 36 TCM 1755.

    Google Scholar 

  502. “Real or personal property ... which is acquired by the taxpayer for resale.” Sec. 263A(b)(2)(A) IRC.

    Google Scholar 

  503. Vgl. Sec. 471(a) i.V.m. 263A IRC. Eine Ausnahme besteht für kleine Unternehmen vgl. Sec. 263A(b)(2)(B) IRC.

    Google Scholar 

  504. Für Skonti (strictly cash discounts), die einer angemessenen Verzinsung entsprechen, besteht ein Wahlrecht, nur den in Anspruch genommenen Teil als Anschaffungspreisminderung zu behandeln oder das Umlaufvermögen mit dem Nettopreis zu bewerten und nicht in Anspruch genommene Skonti als Betriebsausgaben anzusetzen. Vgl. Treas. Reg. § 1.471–3(b); Rev. Rul. 73–65, 1973–1 CB 216.

    Google Scholar 

  505. Vgl. Rev. Rul. 74–264, 1974–1 CB 40.

    Google Scholar 

  506. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(d)(1)(iii).

    Google Scholar 

  507. Vgl. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(ii),(iii) sowie die ausführliche Darstellung im Rahmen der Herstellungskosten weiter unten.

    Google Scholar 

  508. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(v); Notice 88–68, 1988–2 CB 401.

    Google Scholar 

  509. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(d)(3).

    Google Scholar 

  510. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(d)(3)(ii)(B).

    Google Scholar 

  511. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(d)(ii)(D).

    Google Scholar 

  512. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(d)(3)(ii)(A). Erfüllen Läger eine doppelte Funktion (dual function facilities), indem sie sowohl der Lagerhaltung für Großhandelszwecke (off-site facilities) wie auch dem Verkauf an Endverbraucher (on-site facilities) dienen, so werden die Ausgaben entsprechend dem prozentualen Anteil der jeweiligen Verkaufsaktivität an den Bruttoerlösen des gesamten Lagers auf die einzelnen Bereiche aufgeteilt.

    Google Scholar 

  513. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(d)(3)(ii)(C); Notice 88–86, 1988–2 CB 401.

    Google Scholar 

  514. Vgl. Sec. 1031(a) IRC; Treas. Reg. § 1.1031–1. Als like-kind property gelten Güter, die der betrieblichen Leistungserstellung oder Investitionen dienen.

    Google Scholar 

  515. Vgl. Sec. 1031(d) IRC; Treas. Reg. § 1.1031–1(d).

    Google Scholar 

  516. Vgl. Sec. 1031(b) IRC; Treas. Reg. § 1.1031(b)-1.

    Google Scholar 

  517. Es gilt die für den Anschaffungskostenbegriff des deutschen Rechts vorgetragene Kritik analog. Vgl. Kapitel III Punkt 1.4.1.

    Google Scholar 

  518. Vgl. Sec. 263A IRC. Der Anwendungsbereich der Uniform Capitalization Rules erstreckt sich nur auf materielle Gegenstände des Anlagevermögens und des Umlaufvermögens. Zusätzlich werden bestimmte Vermögenswerte, deren immaterieller Gehalt im Vordergrund steht und die auch an anderer Stelle des Internal Revenue Code als immaterielle Güter behandelt werden, für Zwecke der Herstellungskostenermittlung als materielles Vermögen qualifiziert. (Vgl. Sec. 263A(b) IRC. Dabei handelt es sich beispielsweise um Bücher, Filme, Ton- und Videoaufzeichnungen.) Die Herstellungskosten immaterieller Güter werden dagegen, da eine steuerliche Regelung fehlt, nach der handelsrechtlichen Rechnungslegungsmethode ermittelt. Vgl. FASB, SFAS No. 2, 1974; APB, ARB No. 43, 1953, Chapter 3, TZ 4 – 5.

    Google Scholar 

  519. Vgl. 263A(a)(2) Sec. IRC; Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(2)(i).

    Google Scholar 

  520. Vgl. Sec. 263A(a) IRC; Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(2)(i).

    Google Scholar 

  521. Vgl. Sec. 263A(a) IRC. Zu den umfangreichen Beispielen vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(2)(ii).

    Google Scholar 

  522. Dazu rechnen alle Steuern außer den Steuern auf das Einkommen. Vgl. Sec. 164 IRC.

    Google Scholar 

  523. Fremdkapitalzinsen sind nur als Teil der Herstellungskosten aktivierungsfähig, wenn die Herstellungsdauer mehr als zwei Jahre beträgt oder die Herstellungskosten bei einer Produktionsdauer von mehr als einem Jahr US $ 1 Mio übersteigen. Dabei muß es sich um Gebäude oder um materielle Gegenstände mit einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von mindestens 20 Jahren handeln. Vgl. Sec. 263A(f) IRC; Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(2)(iv).

    Google Scholar 

  524. Die Beiträge zur Altersversorgung müssen sich in dem in Sec. 404ff. IRC festgesetzten Rahmen bewegen. Dem Einbeziehungsgebot unterliegen sowohl Beiträge an die Altersversorgungseinrichtung für in der Periode geleistete Dienste (current service costs) wie auch früheren Perioden zuzurechnende, unterlassene Zuführungen zum Pensionsfonds (past service costs). Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(2)(v)(H). Zu den Begriffen “current” bzw. “past service costs” vgl. Sec. 412 IRC.

    Google Scholar 

  525. Als Beispiele werden Ausgaben für die Planung der Unternehmens- und Geschäftspolitik, für Finanzplanung, externes Rechnungswesen, interne Revision sowie für die Steuerabteilung genannt. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(4)(vii).

    Google Scholar 

  526. Dies gilt sowohl für Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen, die der Verbesserung der laufenden Produktion dienen, wie auch für Ausgaben im Zusammenhang mit der Grundlagenforschung. Vgl. Sec. 174 IRC.

    Google Scholar 

  527. Dabei handelt es sich um Ausgaben, die durch Ereignisse entstehen, die nach Sec. 165 IRC als Verluste abgezogen werden können.

    Google Scholar 

  528. Vgl. Notice 88–86, 1988–2 CB 401. Die Einbeziehung ist jedoch nicht möglich, wenn kein Bezug der Aurwendungen zum Herstellungsvorgang besteht und aus der Einbeziehung eine Verzerrung des Gewinnausweises resultiert. Vgl. Notice 89–67, IRB 1989–25, 57

    Google Scholar 

  529. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(2)(ii).

    Google Scholar 

  530. Vgl. Sec. 263A (f) IRC; Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(2)(iv).

    Google Scholar 

  531. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(3). Daneben kann eine vereinfachte Methode für die nach der Einführung von Sec. 263A IRC zusätzlich in die Herstellungskosten einzubeziehenden Ausgaben angewendet werden. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(5).

    Google Scholar 

  532. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(3)(i), (ii).

    Google Scholar 

  533. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(3)(iii).

    Google Scholar 

  534. Vgl. Treas. Reg. § 1.263A-1T(b)(3)(iii)(D). Von einer Korrektur der auf Basis von Normalkosten ermittelten Herstellungskosten kann nur abgesehen werden, wenn die Abweichungen der Istkosten unbedeutend sind.

    Google Scholar 

  535. Dies gilt seit der Steuerreform 1986 uneingeschränkt, da die Anwendung des “practical capacity”-Konzepts nicht mehr zulässig ist, das eine Zurechnung der Gemeinkosten im Verhältnis der tatsächlichen Periodenbeschäftigung (actual production) zu dem betriebsgewöhnlichen oder optimalen Beschäftigungsgrad (practical or theoretical capacity) ermöglichte. Vgl. Treas. Reg. §§ 1.471–11(d)(4), 1.263A-1T(b)(2)(vii).

    Google Scholar 

  536. Vgl. FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 67.

    Google Scholar 

  537. Vgl. FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 67 b); APB, ARB No. 43, 1953, Chapter 4, TZ 9.

    Google Scholar 

  538. Vgl. FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 67 c). Tageswerte kommen insbesondere für börsennotierte Wertpapiere (marketable securities) zum Ansatz. Vgl. FASB, SFAS No. 12, 1975, TZ 12.

    Google Scholar 

  539. Vgl. FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 67 d).

    Google Scholar 

  540. Vgl. FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 67 e).

    Google Scholar 

  541. Vgl. Sec. 1012(a) IRC.

    Google Scholar 

  542. Vgl. Sec. 165 IRC; Treas. Reg. §§ 1.165–4, 1.165–5 (f); Rev. Rul. 74–379, 1974–2 CB 18.

    Google Scholar 

  543. Vgl. Treas. Reg. § 1.471–2(c). Voraussetzung bildet, daß diese Vorratsbewertung das steuerliche Einkommen klar wiedergibt. Vgl. Treas. Reg. § 1.471–2(a)(2). Bei der Bewertung des Vorratsvermögens nach der LiFo-Verbrauchsfolgefiktion kann dieses Wahlrecht nicht wahrgenommen werden. Vgl. Sec. 472(b)(2) IRC; Treas. Reg. § 1.472–2(b).

    Google Scholar 

  544. Vgl. Treas. Reg. § 1.471–4(a).

    Google Scholar 

  545. Vgl. Treas. Reg. § 1.471–4(b); Thor Power Tool Co., 439 US 522; Rev. Rul. 83–59, 1983–1 CB 103.

    Google Scholar 

  546. Vgl. Treas. Reg. § 1.471–4(a)(2); Bibb Manufacturing Co. v. Rose, 299 US 550.

    Google Scholar 

  547. Alle Regelungen über eine Abzinsung zukünftiger Zahlungen fanden erst seit 1982 Eingang in den Internal Revenue Code. Da eine Sensibilisierung der gesetzgebenden Organe für diese Problematik festzustellen ist, kann für die Zukunft eine Erweiterung des Anwendungsbereiches dieser Vorschriften auf vergleichbare Sachverhalte erwartet werden. So enthält Sec. 467(g) IRC bereits die Ermächtigung an den Finanzminister vergleichbare Regelungen für Dienstleistungsverträge zu erlassen.

    Google Scholar 

  548. Vgl. Sec. 163(e) IRC. Die Vorschriften gelten grundsätzlich für alle nach dem 1. Juli 1982 ausgegebenen Kreditinstrumente unabhängig davon, ob sie im Austausch für finanzielle Mittel oder für andere Wirtschaftsgüter erworben wurden. Vgl. Sec. 1272, 1275 IRC. Ausgenommen sind kurzfristige und steuerbefreite Anleihen. Vgl. Sec. 1272(a)(2) IRC.

    Google Scholar 

  549. Vgl. Sec. 1272(a)(3) IRC. Der effektive Zinssatz wird unter der Annahme einer halbjährlichen Zinszahlung ermittelt.

    Google Scholar 

  550. Vgl. Sec. 1272(a)(4) IRC.

    Google Scholar 

  551. Vgl. Sec. 1272 IRC.

    Google Scholar 

  552. Vgl. Sec. 163(e) IRC.

    Google Scholar 

  553. Vgl. Sec. 1276(a)(1) IRC.

    Google Scholar 

  554. Vgl. Sec. 1278(b) IRC.

    Google Scholar 

  555. Vgl. Sec. 1276(b) i.V.m. 1272 IRC.

    Google Scholar 

  556. Vgl. Sec. 171 IRC; Treas. Reg. §§ 1.171–1, 1.171–4; Rev. Rul. 82–10, 1982–1 CB 46.

    Google Scholar 

  557. Vgl. Sec. 483 IRC. Eine unangemessene Zinsvereinbarung liegt vor, wenn die Summe aller Zahlungen ohne Zinsen den Gegenwartswert der Summe aller Zahlungen einschließlich der Zinsen übersteigt. Vgl. Sec. 483(b) IRC.

    Google Scholar 

  558. Vgl. Sec. 483(b) i.V.m. 1274(d) IRC.

    Google Scholar 

  559. Vgl. Sec. 467 IRC. Der Anwendungsbereich wird eingeschränkt auf Verträge über US $ 250 000 sowie auf Verträge, die nicht der Steuervermeidung dienen.

    Google Scholar 

  560. Vgl. Sec. 467(e)(4) IRC.

    Google Scholar 

  561. Vgl. FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 70.

    Google Scholar 

  562. Vgl. FASB, SFAC No. 5, 1984, TZ 45ff., FASB, SFAC No. 6, 1985, TZ 71ff.

    Google Scholar 

  563. Vgl. FASB, SFAS No. 89, 1986.

    Google Scholar 

  564. Vgl. United States, Congress, 1985c, S. 17ff.; United States, Congress, 1984c, S. 47ff.; United States, Department of Treasury, 1984, S. 17ff.

    Google Scholar 

  565. Vgl. Sec. 61, 161 IRC.

    Google Scholar 

  566. Vgl. Jacobs/ Schreiber, 1979, S. 45ff.

    Google Scholar 

  567. Vgl. Sec. 168 IRC.

    Google Scholar 

  568. Vgl. Sec. 472 IRC.

    Google Scholar 

  569. Vgl. Sec. 1031 IRC.

    Google Scholar 

  570. Vgl. Sec. 1(0 IRC.

    Google Scholar 

  571. Vgl. Sec. 11 IRC.

    Google Scholar 

  572. Vgl. Sec. 61(a)(2) IRC.

    Google Scholar 

  573. Vgl. Sec. 1 IRC.

    Google Scholar 

  574. Abweichungen bestehen hinsichtlich bestimmter zusätzlicher Abzugsbeträge für Kapitalgesellschaften. Vgl. Sec. 241 – 250 IRC.

    Google Scholar 

  575. Vgl. Sec. 11 IRC.

    Google Scholar 

  576. Vgl. Sec. 61(a)(7) IRC; Sec. 61(a)(3) IRC; Treas. Reg. § 1.61–6.

    Google Scholar 

  577. Nur wenn der Anteilseigner seinerseits die Rechtsform einer Kapitalgesellschaft aufweist, kann unter bestimmten Voraussetzungen die empfangene Dividende ganz oder teilweise von der Besteuerung freigestellt werden (dividend received deduction). Vgl. Sec. 243 IRC. Der Umfang der Freistellung hängt von der Beteiligungsquote an der ausschüttenden Gesellschaft und von dem Verhältnis der Dividendeneinnahmen zum gesamten steuerpflichtigen Einkommen ab. Zu den Begrenzungen im einzelnen vgl. Sec. 243(a),(c) i.V.m. 246(b) IRC. Durch diese Vorschriften kann lediglich eine Vermeidung der doppelten oder mehrfachen Belastung von unternehmerischem Einkommen mit Körperschaftsteuer, nicht jedoch mit Einkommen- und Körperschaftsteuer, erreicht werden.

    Google Scholar 

  578. Vgl. Sec. 61(a)(3) IRC; Treas. Reg. § 1.61–6. Die folgenden Ausführungen gelten unter der einschränkenden Voraussetzung, daß der Anteilseigner eine natürliche Person ist und die Veräußerungsgewinne bei Anteilsverkauf allein auf die Gewinnthesaurierung zurückzuführen sind.

    Google Scholar 

  579. Vgl. Sec. 61(a)(7) IRC.

    Google Scholar 

  580. Vgl. Sec. 165 IRC.

    Google Scholar 

  581. Vgl. Sec. 1211(b) IRC. Voraussetzung bildet bei US $ 3 000 übersteigenden Verlusten, daß Veräußerungsgewinne mindestend gleicher Höhe vorhanden sind.

    Google Scholar 

  582. Zu den derzeitigen Reformüberlegungen vgl. o.V., IWB aktuell vom 10.5.1990, S. 330; McNulty, StuW 1989, S. 131.

    Google Scholar 

  583. Vgl. die Ausführungen unter Kapital I Punkt 1.2.3.

    Google Scholar 

  584. Diese Vorbildfunktion besteht jedoch nur für die verwirklichte Einkommenskonzeption, nicht hingegen für die durch eine umfangreiche Kasuistik geprägte Gesetzestechnik.

    Google Scholar 

  585. Vgl. Kapitel II Punkt 3.

    Google Scholar 

  586. Die Aufgabe des Maßgeblichkeitsprinzips stellt eine immer wieder geäußerte Forderung in der deutschen Literatur dar. Vgl. dazu z.B. Merkert, DStZ 1988, S. 146f.; Merkert/ Koths, BB 1985, S. 1765ff.; Schneider, BB 1980, S. 1231ff.; Schneider, BB 1978, S. 1578ff.; Jacobs, 1971, S. 59ff.; Steuerreformkommission 1971, TZ V 17ff., S. 432ff.

    Google Scholar 

  587. Doppelbesteuerungen oder Nichtbesteuerungen im Fall der Veräußerung von Anteilen nach erfolgter Gewinnthesaurierung auf Ebene der Kapitalgesellschaft resultieren aus dem Dualismus der Einkunftsarten im deutschen Einkommensteuergesetz. Eine Auseinandersetzung mit diesem Problembereich geht jedoch über die Themenstellung dieser Arbeit hinaus.

    Google Scholar 

  588. Vgl. Schlude v. Helvering, 291 US 193.

    Google Scholar 

  589. Vgl. Sec. 460 IRC.

    Google Scholar 

  590. Das US-Treasury Department arbeitet derzeit an einer Studie, die sich mit Beseitigung dieser Doppelbelastung von Dividenden befaßt. Vgl. o.V., IWB aktuell vom 10.5.1990, S. 330.

    Google Scholar 

  591. Vgl. dazu ausführlich Kapitel II Punkt 4.3.

    Google Scholar 

  592. Vgl. Kapitel II Punkt 3.4.

    Google Scholar 

  593. Die pauschale Tarifanpassung wird auch im Rahmen der individuellen Einkommensbesteuerung verwirklicht. Vgl. Sec. 1 (f) IRC.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1991 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Kraft, C. (1991). Analyse der Verwirklichung der steuerlichen Grundprinzipien bei der Besteuerung von Unternehmenseinkommen. In: Steuergerechtigkeit und Gewinnermittlung. Neue Betriebswirtschaftliche Forschung (nbf), vol 78. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13021-5_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13021-5_4

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-15003-3

  • Online ISBN: 978-3-663-13021-5

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics