Zusammenfassung
Durch die Prämieneinnahme werden oft Kapitalien angesammelt, die, trotzdem sie Eigentum des V.-rers sind, diesem doch eigentlich von den V.-Nehmern nur anvertraut sind und die, besonders bei den Lebensv. Unternehmungen, erst nach längerer Zeit zu Schadenszahlungen verwendet werden können. Dazu kommen noch der Gründungsfonds bzw. das Aktienkapital, ferner zurückbehaltene Reservekapitalien und schließlich Leihkapitalien von Gläubigern.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Schrifttum
Boß Emil, Die Kapitalanlage der schweizerischen Unfall-und Sachversicherungsgesellschaften, Bern 1926.
David Werner, Wandlungen in den Kapitalanlagen der deutschen Lebensversicherungsunternehmungen seit Ausbruch des Weltkrieges, Berlin 1927.
Keynes, Kapitalanlagepolitik der Lebensversicherungsgesellschaften nach englischer Auffassung, in „Zeitschrift“, Berlin 1927.
Meyer Fritz, Die Kapitalanlagen europäischer und amerikanischer Lebensversicherungsgesellschaften und deren Wandlungen in den letzten Jahrzehnten mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Verhältnisse, Leipzig 1930.
Schack Friedrich, Die Kapitalanlagen der Versicherungsanstalten, Eßlingen 1931.
Hartmann Wilhelm und Meisch Rudolf, Die endgültige Ordnung der Lebensversicherungsbestände, in „Reform“,Hamburg 1948.
Rights and permissions
Copyright information
© 1952 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Dörfel, F. (1952). Die Vermögensverwaltung. In: Versicherungswesen. Fachbücher für die Wirtschaft, vol 26. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12943-1_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-12943-1_7
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-12525-9
Online ISBN: 978-3-663-12943-1
eBook Packages: Springer Book Archive