Zusammenfassung
Eine Wirtschaft, wie wir sie in den vorhergehenden Kapiteln vom Produktionsprozeß aus oder vom Markt her gesehen haben, benötigt das Geld sowohl als Tauschmittel wie auch als Wertmaßstab. Die arbeitsteilige Wirtschaft gestattet die Naturalentlohnung ihrer Arbeitnehmer mit den Produkten, an deren Herstellung die Arbeitnehmer beteiligt waren, nicht mehr, zumal dies nicht selten Produkte, wie Maschinen und Fabrikbauten, sind, die nicht im „Warenkorb“ des Arbeitnehmers enthalten sind, oder Güter sind, die ihm — beispielsweise im Dienstleistungsbereich — gar nicht übertragen werden können.
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Dahl, D. (1980). Geldtheorie und Geldpolitik. In: Volkswirtschaftslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12934-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-12934-9_6
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Print ISBN: 978-3-409-60214-3
Online ISBN: 978-3-663-12934-9
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