Zusammenfassung
Bei den Bestandskonten „Forderungen“ und „Verbindlichkeiten“, die wir bisher in unseren Geschäftsgängen führten, handelt es sich stets um die laufenden normalen und kurzfristigen Geschäftsbeziehungen zu unseren Kunden und Lieferanten; Ein- und Verkäufe von Waren auf Kredit waren spätestens nach zwei bis drei Monaten zu bezahlen. Entstehen jedoch langfristige Forderungen und Verbindlichkeiten an Banken und andere Geschäftsfreunde, deren Tilgungen sich auf Jahre hinaus erstrecken können, so sind zweckmäßigerweise besondere Konten dafür anzulegen, z. B. für gegebene bzw. erhaltene Darlehen oder für eine aufgenommene Hypothek, bei welcher Grundstücke und Gebäude dem Geldgeber als Sicherheit dienen. (Eintragung der Belastung ins Grundbuch!)
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Hardt, R. (1960). Darlehen und Hypothek. In: Wir lernen Buchführung. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12872-4_27
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-12499-3
Online ISBN: 978-3-663-12872-4
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