Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird von Zufallsvorgängen ausgegangen, bei denen mehrere Zufallsvariablen gemeinsam, betrachtet werden. Das Konzept mehrdimensionaler Zufallsvariablen ist eine Verallgemeinerung der bisherigen Vorgehensweise, bei der jeweils nur eine Zufallsvariable zur Beschreibung von Zufallsvorgängen herangezogen wurde. Man kann sich vorstellen, daß eine Zufallsvariable X in n Durchführungen eines Zufallsvorgangs beobachtet wird. Die Zufallsvariable Xi bezeichnet den Wert, den X im i-ten Versuch annimmt, wobei i = 1,...,n ist. Die n-dimensionale Zufallsvariable (X1,X2,...,Xn) beschreibt dann den Ausgang aller n Durchführungen des Zufallsvorgangs.
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Eckey, HF., Kosfeld, R., Dreger, C. (1992). Mehrdimensionale Zufallsvariablen. In: Statistik. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12382-8_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-12382-8_16
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-12701-1
Online ISBN: 978-3-663-12382-8
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