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Ergänzungen (Anmerkungen und Nachweise)

Literaturverzeichnis und Anmerkungen zum Text

  1. Vgl. Heimann, Paul, Didaktik als Theorie und Lehre, Zeitschrift: Die Deutsche Schule, Sonderdruck a. H. 9/1962, S. 415 f. und: Schulz, Wolfgang, Unterricht — Analyse und Planung, in: P. Heimann, G. Otto, Wolfgang Schulz, Unterricht, Analyse und Planung (Reihe B, 1/2), Hannover, 2. Auflage 1966, S. 13 ff.

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  2. Hofmann,Werner, Die Karikatur von Leonardo bis Picasso, Wien 1956, S. 7 ff.

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  3. Heuss, Theodor, Zur Ästhetik der Karikatur, in: Der Deutsche in seiner Karikatur, Stuttgart 1963.

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  4. Siehe Quellenverzeichnis des Bildmaterials, Sig. G—L.

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  5. Holm, Ingeborg, und Ekkehard Wagler, Karikaturen von A. Paul Weber im Unterricht, in: Film—Bild—Ton, Ztschr. für audio-visuelle Mittel in der Pädagogik, H. 10/1968 (Okt. 1968), S. 17 f. (Der Aufsatz enthält ein Unterrichtsprotokoll, das die zeitgeschichtliche Auswertung der Lichtbildreihe R 429 mit einer Klasse des 7. Schuljahres der Pestalozzischule Hannover während einer gemeinschaftskundlichen Arbeitswoche wiedergibt.)

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  6. Gamm, Hans-Jochen, Der Flüsterwitz im Dritten Reich, München 1963, S. 139.

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  7. Ein Plädoyer für die Verwendung des politischen Witzes im zeitgeschichtlichen Unterricht findet sich bei: Ringel, Christel,Der politische Witz im Unterricht der Geschichte und Gemeinschaftskunde, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 7/1967, S. 416–431. Dort heißt es u. a.: »Nachdem der politische Witz als ein Kriterium totalitärer Herrschaft im 20. Jahrhundert erkannt worden ist, dürfte seine Eignung für den exemplarischen Unterricht in der Zeitgeschichte grundsätzlich feststehen.« Zur methodisch-didaktischen Eignung stellt die Verfasserin fest: »Der Witz ist immer sozusagen frei von Ballast, fast fleischlos, sein Verhältnis zum Stoff ist ausgesprochen das der Enthaltsamkeit und Überwindung. Er muß raffen, verkürzen,… sonst kann er nicht wirken.« Hier wird die Affinität der satirischen Wortschöpfung, des Witzes, mit der Funktion der graphisch zugespitzten Kritik, der Karikatur, auch hinsichtlich ihrer didaktischen Relevanz überaus deutlich.

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  8. Andreae,Hugo, Der Unterricht in der Gemeinschaftskunde, Hamburg 1965, S. 42 ff.

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  9. Über die Beziehungen von Sprache und Humor in der Kindheit siehe: Helmert, Hermann, Sprache und Humor des Kindes, Stuttgart 1965. — Bei der Analyse der Motive kindlichen Lachens untersucht der Verfasser auch die Reaktionen auf Witze, Witzfiguren und Sprachspiele.

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  10. Gesell, Arnold, Jugend, Das Alter von 10 bis 16, Bad Nauheim 1958, S. 338.

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  11. Hofmann,Werner, a.a.O., S. 7 ff.

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  12. Vgl. zu diesem Themenbereich auch: Bliesener,Erich, Europäische Integration als Thema der Karikatur, Heidelberg 1962.

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  13. Engelhardt, Rudolf, Politisch bilden — aber wie?, Essen 1964, S. 74 ff.

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  14. Monsheimer, Otto, Prof. Dr., Beiheft zu den Karikaturen-Lichtbildreihen R 608 und R 609, Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht, München o. J., S. 3. (Diese Arbeit kann als die kürzeste und prägnanteste Einführung in das Wesen der politischen Karikatur gelten.)

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  15. Ein interessanter Bericht über eine Unterrichtseinheit (Doppelstunde), in der Zeitungskarikaturen verwendet wurden, die während des Wahlkampfes zum 4. Bundestag entstanden, findet sich bei: Skala, Franz, Die Karikatur im politischen Unterricht, in: Die Deutsche Berufs-und Fachschule, Bd. 59, 1963, H. 1, S. 47 ff. Wie schon im Falle der Darstellung von Hugo Andreae angemerkt, ist auch diese Unterrichtskonzeption vor allem für die spezielle Situation in der Berufsschule ergiebig. Der Verfasser schildert zunächst das Sammeln und Ordnen von Zeitungskarikaturen im Zeitraum eines Jahres. 30 für das Unterrichtsthema »Wahlkampf« besonders signifikante Karikaturen wurden durch 10 typische Situations-bzw. Kandidatenfotos ergänzt. Alle 40 Bilder wurden dann in einer gegenüberstellenden Präsentation im Unterricht verwendet. — Obwohl auch dieser Verfasser berichtet, daß die betr. Berufsschüler von dieser Gestaltung der Initialphase »begeistert waren«, »lebhafte Mitarbeit bei der Auswertung des Geschehens« zeigten und in dem so geschaffenen Unterrichtsklima »auch anfängliche Außenseiter sehr bald nach Kräften mitarbeiteten«, so scheint die Fülle des als »Einstiegstreppe« benützten Medienmaterials doch nur unter dem Aspekt relevant, daß es sich hier um Gesprächspartner handelt, die bereits in der Berufs-und Arbeitswelt stehen. Auch Franz Schönberger (»Politische Bildung in der Volksschule«, Trier 1963, S. 80 f.) fordert für die Verwendung der Karikatur im Unterricht der Volksschule in jedem Falle die Gegenüberstellung mit anderen Karikaturen zum gleichen Thema, gegebenenfalls ergänzt durch andere statische Bilder. Diese Forderung besteht im Hinblick auf die anzustrebende größtmögliche Objektivität und zur Herbeiführung eines optimalen Aussagewertes völlig zu Recht. Zu überlegen ist aber, wie die Anzahl der Bilder bei solcher Gegenüberstellung bzw. Reihungen aus didaktischen Gründen sinnvoll zu begrenzen ist.

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  16. McLuhan, Marshall, Die magischen Kanäle, »Understanding Media«, Düsseldorf—Wien, 1. Aufl., 1968, S. 29, 175, 336 f.

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Weitere Literatur zur politischen Karikatur

  • Ramsegger, Georg, A. Paul Weber, Stalling 1956.

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  • Ramsegger, Georg, Duell mit der Geschichte, Deutsche Karikaturisten der Gegenwart, Stalling 1955.

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  • Simplicissimus — Ein Rückblick auf die satirische Zeitschrift, Auswahl und Text von Eugen Roth, 1959.

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  • Grosz, George, Abrechnung folgt, Berlin 1923.

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  • Métraux, Peter, Die Karikatur als publizistische Ausdrucksform, untersucht am Kampf des »Nebelspalters« gegen den Nationalsozialismus (1933–1945), Berlin 1966 (Ernst-Reuter-Gesellschaft).

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  • (Siehe auch Quellenverzeichnis des Bildmaterials)

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Verzeichnis des verwendeten Bildmaterials

  1. Franz Kafka, Bittsteller und hoher Gönner (B, S. 45, Abb. 22).

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  2. Jean Cocteau, Der impressionistische Maler - um 1920 entstanden - (B, S. 54, Abb. 28).

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  3. Wladimir Majakowski, Das Satire-Fenster der ROSTA Nr. 70 - um 1920 entstanden - (L, Nr. 2).

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  4. Skizzen eines Beiblattes zum Rundschreiben des Gauvorstandes Hannover des Reichsbanners vom 23. 3. 1932 (E, S. 137, II).

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  5. (Plakat) »Sammelt Obstkerne zur Olgewinnung« - Gipkens 1917 (G. Nr. 3).

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  6. Nürnberg - schuldig! (Plakat) (H, Nr. 15).

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  7. A. P. Weber, Rückgrat raus!, Vierfarb-Lithographie (I, Nr. 6).

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  8. A. P. Weber, Das Verhängnis, 1932, Federzeichnung (I, Nr. 1).

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  9. Low, Der Führer und oberste Befehlshaber - 2. 1. 1945 - (K, Nr. 17).

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  10. Erich Schilling,Enthüllungen, »Von mir können Sie ganz genau erfahren, woran Sie kaputt gegangen sind« - »Nein, von mir!« - »Ruhe! Ich habe das allein echte Material« - »Nein, ich!« - 1919 - (D, S. 18).

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  11. Mirko Szewczuk, Göring war gar nicht so… - 1950 - (C, Abb. 64).

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  12. Mirko Szewczuk, Der Vor-Gesetzte - 1954 (C, Abb. 71).

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  13. A. P. Weber, Es ist erreicht! (A, S. 119) (s. hierzu vor allem Teil B!).

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  14. und 14 a W. Hicks, ‘s ist halt bei uns so Sitte! (A, S. 144/115).

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  15. Fritz Behrendt, »Besetzt!«, aus dem »Tagesspiegel« (Berlin) vom 20. 12. 1967.

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  17. H. E. Köhler,Lebensmittelgesetz, »Also Herr Referent, der Gummizug ist schon ganz nett, vergessen Sie aber nicht die Verwässerungsanlage und das Hintertürchen« - 1958 - (A, S. 135).

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  18. Mirko Szewczuk, Es regt sich unterm Laub - 1952 (C, Abb. 13).

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  19. Hartung, Paßt! (E, S. 76).

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  20. Mirko Szewczuk, Die Schnulze (C, S. 70).

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  21. Heinrich Zille, »Aber Kinder, was macht ihr denn da?« - »Wir spielen Reichstagswahl, Mama!« (hier wiedergegeben nach: Zille-Bilder, ‘Das neue Leben, Ost-Berlin, o. J.).

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  22. W. Hicks, Nach der Wahl, »… und nun müssen wir uns gegenseitig wieder reinwaschen wegen der Koalitionsgespräche« (A, S. 144).

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Krüger, W. (1969). Ergänzungen (Anmerkungen und Nachweise). In: Die Karikatur als Medium in der politischen Bildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12041-4_3

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