Zusammenfassung
Vor wenigen Tagen nannte der Vorstandsvorsitzende eines großen IT-Konzerns Zahlen zum Wachstum des, wie er sagte, niedergeschriebenen Wissens. Es habe sich jeweils verdoppelt in diesen Zeiten:
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von 1450 (Buchdruck) bis 1750 (Aufklärung) 300 Jahre
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von 1750 bis 1900 (industrielle Revolution) 150 Jahre
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von 1900 bis 1950 (Wirtschaftswunder) 50 Jahre
Heute, so führte we weiter aus, verdoppele es sich alle 5 Jahre und in 20 Jahren alle 72 Tage. Und um die Verbindung zum Vorstellbaren herzustellen, meinte er schließlich, die Wochenendausgabe der BNN1 enthalte mehr Informationen als ein Mensch des 17. Jahrhunderts in seinem ganzen Leben aufgenommen habe.
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Deussen, P. (2002). Daten und Information aus Sicht eines Informatikers. In: Weber, K., Nagenborg, M., Spinner, H.F. (eds) Wissensarten, Wissensordnungen, Wissensregime. Studien zur Wissensordnung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11867-1_4
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