Zusammenfassung
Die Relevanz der Markenpolitik für den Erfolg eines Unternehmens ist in den letzten Dekaden wieder verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Belege dafür liefern u.a. die zunehmende Zahl an aktuellen Monographien zur Markenpolitik1, das Erscheinen von Spezialzeitschriften wie das Journal of Product & Brand Management2 und The Journal of Brand Management3, das Ausloben von Preisen für erfolgreiche Markenführung4, die Herausgabe von Supplements5 sowie diverse Befragungen von Managern6. Bei einer subjektiven Betrachtung der letzten Jahre dominieren sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft insbesondere zwei Themen die Markendiskussion. Ein erster Gegenstand bildet die Diskussion des Markenwertes, wobei sowohl finanzielle als auch verhaltenswissenschaftliche Aspekte betrachtet werden. Das zweite Hauptthema stellt der Markentransfer dar. Es besitzt eine besondere Relevanz, da es immer schwieriger wird, neue Marken aufzubauen bzw. eine Mehrzahl von Marken profitabel zu führen. Daraus resultiert zum einen häufig die Reduzierung der Markenanzahl in einem Unternehmen und zum anderen der Druck, unter bestehenden Marken zusätzliche Leistungen anzubieten.
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Baumgarth, C. (2003). Anlass der Untersuchung. In: Wirkungen des Co-Brandings. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 314. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11854-1_1
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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