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Systematische Überlegungen zum Verhältnis von Biographieforschung und Pädagogik

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Wilhelm Dilthey und die pädagogische Biographieforschung

Part of the book series: Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung ((SZEUB,volume 12))

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Zusammenfassung

Wie ich eingangs angedeutet habe, zielt meine Arbeit darauf ab, (allgemein) pädagogische Bezüge der Biographieforschung zu ermitteln, und zwar im Hinblick auf die Zentralbegriffe der Pädagogik: Erziehung, Bildung und Lernen. Welche Voraussetzungen sollte es für die Auswahl dieser Kategorien geben?

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Literatur

  1. Zu diesem Ergebnis bin ich gekommen durch die Auseinandersetzung mit der geschichtlichen Entwicklung der deutschen Allgemeinpädagogik seit Comenius. Weitere systematische Ansätze zu der Allgemeinpädagogik sind in der Geschichte der Pädagogik zu finden, vor allem bei Trapp, Herbart, Schleiermacher, Dilthey und W. Flitner. Auch nach 1945 versuchten einige Pädagogen, eine Allgemeine Pädagogik zu entwerfen und zu begründen oder die Pädagogik in systematischer Absicht darzustellen. Dazu gehören insbesondere Brezinka, Roth, Derbolav und Benner.

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  34. Loch, W.: Individuelles Verhalten und pädagogisches Verstehen. A.a.O., S. 10–11. Hier ist festzustellen, daß Loch in einem unmittelbaren Bezug zu Dilthey und Schleiermacher steht, wenn es die Zirkelstruktur der Hermeneutik betrifft. Im zweiten Kapitel habe ich schon eingehender den “hermeneutischen Zirkel” behandelt. Hier wird nur von seinem pädagogischen Bezug die Rede sein.

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  43. Vgl. Loch, W.: Die Konstellation der bedeutungsvollen Anderen im Bewußtsein des Kindes. In: Brozin, P.; Weiß. E. (Hrsg.): Pädagogische Anthropologie, biographische Erziehungsforschung, pädagogischer Bezug. Hamburg 1993, S. 13.

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  45. Loch, W.: Individuelles Verhalten und pädagogisches Verstehen. A.a.O., S. 15.

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  46. Loch, W.: Die Konstellation der bedeutungsvollen Anderen im Bewußtsein des Kindes. A.a.O., S. 12.

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  67. Ein Beispiel dafür wäre Hoffmann, E.: Kindheitserinnerungen als Quelle pädagogischer Kinderkunde. Heidelberg 1960.

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  68. Vgl. Henningsen, J.: Autobiographie und Erziehungswissenschaft. A.a.O., S. 10.

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  100. Henningsen, J.: Autobiographie und Erziehungswissenschaft. A.a.O., S. 27.

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  101. Henningsen, J.: Autobiographie und Erziehungswissenschaft. A.a.O., S. 13.

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  150. Vgl. Schütze, F.: Prozeßstrukturen des Lebenslaufs. A.a.O., S. 111.

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  151. Marotzki, W.: Entwurf einer strukturalen Bildungstheorie. Weinheim 1990, S. 132.

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  152. Ebd.

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  155. Vgl. ebd., S. 245f.

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  158. Vgl. ebd., S. 246.

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  159. In diesem von mir konzipierten Projekt sind insgesamt fiinf Interviews durchgeführt worden.

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  160. Es ist ein Deckname des Erzählers. Sein Eigenname bleibt anonym.

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  161. Vgl. Kallmeyer, W.; Schütze, F.: Zur Konstitution von Kommunikationsschemata der Sachverhaltsdarstellung. A.a.O., S. 268. Heinze, Th.; Klusemann, H.-W.: Versuch einer sozialwissenschaftlichen Paraphrasierung am Beispiel des Ausschnittes einer Bildungsgeschichte. In: ders.; Soeffner, H.-G. (Hrsg.): Interpretationen einer Bildungsgeschichte. Überlegungen zur sozialwissenschaftlichen Hermeneutik. Bensheim 1980, S. 125. Marotzki, W.: Entwurf einer strukturalen Bildungstheorie. A.a.O., S. 389–390. Die Tonbandaufnahme meiner Fallstudie wird nach dem Verfahren Marotzkis ohne Kommata transkribiert.

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  162. Nachfolgend wird der Interview-Text kursiv und dann meine Analyse normal geschrieben.

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Son, SN. (1997). Systematische Überlegungen zum Verhältnis von Biographieforschung und Pädagogik. In: Wilhelm Dilthey und die pädagogische Biographieforschung. Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, vol 12. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11849-7_5

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