Zusammenfassung
Wie in Kapitel 3.1.5 dargelegt, ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, auf der einen Seite über eine systematische Herangehensweise zu erklären, was die Wahrnehmung des Waldes und der Natur beeinflußt. Auf der anderen Seite wird angestrebt, die aktuelle Wahrnehmung in ihrem konkreten historischen bezug und Kontext darzulegen. Die Interpretation wird sich dementsprechend zunächst darauf konzentrieren, die zentralen theoretischen Zusammenhänge darzustellen, die auf die Ausprägung der Wahrnehmung in allen Teilen der Bevölkerung Einfluß haben.
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Literatur
Vgl.: Kapitel 1.2.1.
Kreuzig et al. 1996: 92f.
Vgl.: Krohne 1976: 89.
Vgl.: Kapitel 4.6; Vgl.: Lehmann 1996a
Vgl.: Kapitel 4.7. Dazu auch: Kettler 1970: 78ff; Ammer & Pröbstl 1991: 67; Lehmann 1996a.
Vgl.: Krohne 1976: 87.
Kreuzig et al. 1996: 94ff.
Vgl.: Kapitel 2.2.3.
Vgl.: Gebhard 1994: 79.
Vgl.: Perpeet 1992: S. 120.
Kaplan 1987.
Zitiert nach: Gebhard 1994: 77.
Zitiert nach: Gebauer 1994: 39.
Vgl.: Vangerow 1983a.
Vgl.: Kapitel 4.1.
In der vorliegenden Arbeit wird anstatt des englischen Fachbegriffs „crowding“ das Wort „Beengtheit” verwendet.
Vgl.: Schulze 1996: 287.
Vgl.: Kapitel 5.1.2; Schütze 1987: 217.
Vgl.: Kapitel 5.1.2; Schütze 1987: 102f; Schulze 1996: 656.
Vgl.: Kapitel 5.1.2; Schütze 1987: 102.
Braun 1998.
Vgl.: Kapitel 4.4.1; Vgl: de Haan & Kuckartz 1996: 142.
Vgl.: Kapitel 2.2.3.
Vgl.: Lehmann 19966; Gebhard 1994: 80.
Dazu: Bargatzky 1992: 72.
Vgl.: Kapitel 2.2.7.
Vgl.: Kapitel 4.1: Von den Interviewpartnern wird der Wald häufig mit den dort verfolgten Tätigkeiten verknüpft.
Vgl.: Maassen 1994: 152.
Vgl.: Schraml & Suda 1995.
Institut für Freizeitwirtschaft 1996: 90ff: Die Lebensstilgruppe repräsentativ - prestigeori¬entiert des Instituts für Freizeitwirtschaft ist mit dem Niveaumilieu weitgehend deckungs¬gleich.
Vgl.: Kapitel 4.1; Dazu: Maassen 1994: 221.
Festinger 1957.
Schütze 1987: 51, 132, 193.
Vgl.: Kapitel 4.4.1.
Vgl.: Kapitel 4.4.1; Karameris 1982: 41.
Vgl: Kapitel 4.12.1; Dazu auch: Lehmann 1996a.
Vgl.: Kapitel 4.12.1.
Vgl.: Kapitel 4.12.1.
Vgl.: Kapitel 4.8.1.
Vgl.: Kapitel 4.12.1.
Vgl.: Kapitel 2.2.7.
Vgl.: Kapitel 4.7.1.
Krohne 1981:87, 94.
Vgl.: Kapitel 2.2.5.
Vgl.: Kapitel 2.2.5.
Vgl.: Kapitel 4.13.1.
Vgl.: Kapitel 5.1.3.
Vgl.: Kapitel 4.14.1.
Vgl.: Kapitel 4.10.1.
Vgl.: Kapitel 4.6.
de Haan 1996: 85.
de Haan 1996: 84f; Vgl.: Kapitel 4.9.1.
Mayer 1986; Holzberger 1995: 98.
Vgl.: Kapitel 2.2.7.
Vgl. Poferl et al. 1997: 197.
Holzberger 1995: S 143ff; Zierhofer 1998: 72ff, 254.
Vgl.: Kapitel 2.2.4.
Schahn (1993, 43f) beschreibt den psychischen Mechanismus, Ängsten in Bezug auf Umweltproblemen auszuweichen in dem man die auslösenden Phänomene als nicht sicher nachweisbar abwehrt.
Zierhofer 1998: 182.
Zierhofer 1998: 132f.
Vgl.: Kapitel 4.9.1; Zierhofer 1998: 134f, 199ff; Suda et al. 1998.
Vgl.: Kapitel 4.9.1.
Schulze 1996: 283ff.
Reichert & Zierhofer 1993: 136; 145.
Vgl.: Diekmann & Preisendörfer 1992; Langeheine & Lehmann 1986.
Vgl.: Kapitel 4.9.1.
de Haan 1996: 137ff.
de Haan 1996: 138.
Nach Schulze (1996: 393) entspricht das konservativ - gehobene Milieu bei Poferl et al. (1997) (ursprünglich ein von SINUS ausgeschiedenes Milieu) dem Niveaumilieu.
Schulze 1996: 342. „Im Gegensatz zu allen anderen Milieus scheint das Integrationsmilieu keine besondere alltagsästhetische Domäne zu haben. Von vielen Präferenzen, die im Rahmen der Untersu¬chung erhoben wurden, erwies sich eine einzige als spezifisch fur das Integrationsmilieu: die Beschäftigung mit Gartenarbeiten” (Schulze 1996: 307)363.
Vgl.: Institut fur Freizeitwirtschaft 1993, Bd. 1: 181: Die Lebensstilgruppe „Bürgerlich - angepaßt“ zeichnet sich dadurch aus, daß sie sich im Gegensatz zu den anderen Lebens¬stilgruppen bevorzugt mit Gartenarbeiten und Pflanzenpflege beschäftigen.
Vgl.: Kapitel 2.2.7.
Vgl.: Kapitel 4.12.2; 4.11.2; 4.11.
Vgl.: Kuckhermann 1993: 56f; Kaplan 1987.
Vgl.: Nach Derz & Niesslein (1993) bejahen die Befragten, die häufig in den Wald gehen, auch eine Vereinbarkeit von Holznutzung und Erholungsfunktion und sprechen den För¬stern eine hohe Sachkompetenz zu. Diese drei Faktoren passen gleichermaßen zum Inte¬grationsmilieu.
Vgl.: Kapitel 2.2.3.
Vgl.: Kapitel 4.12.2.
Vgl.: Kapitel 4.13.2.
Vgl.: Kapitel 2.2.5.
Vgl.: Kapitel 4.13.2.
Vgl.: Kapitel 2.2.5.
Vgl.: Harrison 1992: 141; Seeland 1993.
Vgl.: Kapitel 2.2.5.
Vgl: Schulze 1996: 313.
Vgl.: Kapitel 5.2.1.
Schütze 1986: 73ff.
Braun 1998.
Schulze 1996: 659.
Institut für Freizeitwirtschaft 1996: 80.
Loesch 1980: 90; Karameris 1982: 44; Dunkel et al. 1994: 20; Elsasser 1996: 5; Bramer 1995: 16; dazu auch: Institut für Freizeitwirtschaft 19936: 533.
Bramer 1995: 16.
Vgl.: Kapitel 4.4; Vgl.: Frömbling (1993: 204f): Das Cluster „Land-und Kultur orientierte Urlauber“ jener Untersuchung weist große Ähnlichkeiten mit dem Integrationsmilieu auf.
Vgl.: Kapitel 4.6.
Zitiert nach: Lehmann 1996a.
Vgl.: Kapitel 2.2.10.
Vgl.: Kapitel 2.2.13.
Vgl.: Kapitel 4.6.
Vgl.: Kapitel 4.6.
Vgl.: Kapitel 4.4.2.
Vgl.: Kapitel 4.3.2.
Vgl.: Kapitel 4.2; 4.10.2; 4.8.2.
Lehmann 19966.
Schulze 1996: 291.
Schulze 1996: 300.
Schulze 1996: 307f.
Schulze (1996: 308) weist zwar darauf hin, daß das Integrationsmilieu Heimatfilme ab¬lehnt, dies konnte in der Vorliegenden Untersuchung nicht vollständig bestätigt werden.
Vgl.. Kapitel 4.10.2.
Schahn 1993: 44; Preuss 1991: 73ff.
Auch: de Haan & Kuckartz 1996: 134 u. 173ff
Vgl.: Poferl et al. 1997: 31ff; Opp 1996: 352.
Vgl.: Reusswig 1994: 119.
Schulze 1996: 661.
Vgl.: Opp 1994: 357.
Vgl.: Kapitel 4.9.2.
Vgl.: Kapitel 4.14.3.
Schulze 1996: 311; Institut für Freizeitwirtschaft 1993, Bd. l: 185; Lübbecke 1992: 255f.
Lübbecke 1992: 273, 283, 303.
Vgl.: Kapitel 4.6, 5.1.1.
Kreuzig et al. 1996: 92ff; Krohne 1981: 78.
Vgl.: Kapitel 4.4.3.
Schulze 1996: 292, 299.
Krohne 1981:95.
Krohne 1981: 77, 94.
Schulze 1996: 294.
Vgl.: Kapitel 4.4.3.
Vgl.: Kapitel 4.12.3.
Lehmann 19966.
Vgl.: Kapitel 4.7.1.
Vgl.: Lehmann 19966.
Vgl.: Kapitel 4.3.3.
Vgl.: Kapitel 4.4.3; Vgl.: Frömbling (1993: 199): Die „Traditionellen Spaziergangerfreun¬de“ zeichnen sich durch hohes Alter, geringen Bildungsstand und ein hohes Sicherheitsbe¬dürfnis aus. Sie geben als zentrale Beschäftigung im Urlaub das Spazierengehen an. An¬sprüche an das Urlaubsgebiet betreffen allein das „natürliche Angebot”.
Schulze 1996: 294.
Frömbling (1993: 198): Die „Traditionellen Spaziergängerfreunde“ finden sich nur bei den Clustern für nahegelegene Urlaubsziele und selbst für diese äußern nur ein Drittel tatsäch¬liche Besuchsabsichten.
Vgl.: Kapitel 4.3.3; Frömbling 1993: 203.
Vgl.: Kapitel 4.4.3.
Vgl.: Kapitel 4.13.3.
Vgl.: Lübbecke 1992: 221ff.
Schulze 1996: 647.
Lübbecke 1992: 94ff.
Vgl. Schulze 1996: 294f; Lübbecke 1992: 221ff, 255, 293.
Lübbecke 1992: 226, 299ff.
Lübbecke 1992: 315.
Lübbecke 1992: 271f
Schulze 1996: 297.
Hagen & Hagen 1995: 154f.
Vgl.: Kapitel 2.2.10.
Vgl.: Kapitel 4.9.3; Vgl: Blasius (1994: 127) zeigt, daß das Harmoniemilieu allgemeine wie auch persönliche Umweltrisiken überdurchschnittlich oft nicht als belastend ansehen.
Vgl.: Kapitel 4.9.3.; dazu auch: Reusswig 1994: 119.
Schulze 1996: 298.
Schulze 1996: 300.
Vgl.: Opp 1994: 357.
Vgl.: Kapitel 4.9.3.
Vgl.: Reusswig 1994: 116.
Institut für Freizeitwirtschaft 1993, Bd. 1: 183.
Vgl.: Kapitel 5.1.3.
Vgl.: Kapitel 2.2.10. „Ricarda Huch fand in Ludwig Tieck den Prototyp [des Romantikers; Anm. A. B] und als für ihn charakteristisch Reizbarkeit, Emotionalität, das ewig Jugendliche, die Unfertigkeit, die Unfähigkeit zur Gelassenheit, das Freundschaftsbedürfnis, das Übergewicht des Erle¬bens über die Wirklichkeit, die Steigerung der Reflexion, die sich in Aphorismen und Fragmenten ausdrückt” (Frenzel & Frenzel 1993a: 296).
Vgl.: Kapitel 2.2.5.
Vgl.: Kapitel 2.2.10.
Vgl.: Kapitel 4.6.
Vgl.: Kapitel 2.2.12.
Gloy 1996: 105.
Vgl.: Kapitel 5.2.1.
Schulze 1996: 313ff.
Vgl.: Kapitel 4.14.4.
Vgl.: Braun 1998.
Vgl.: Schelbert et al. 1988:41; Volk 1978; Braun 1998.
Dazu: Maassen (1994: 14f) weist auf die Unterschiede zwischen Naturerleben auf der einen Seite und Erlebnispädagogik auf der anderen Seite hin. 1st Ziel des ersteren, daß sich der Mensch der jeweiligen Natur anpaßt, so intendiert die zweite eine Selbsterkenntnis und -stärkung.
Vgl.: Kapitel 4.4.4.
Schulze 1996: 319, 5366.
Vgl.: Kapitel 4.5.4.
Schulze 1996: 321.
Vgl.: Kapitel 4.4.2, 4.4.3, 5.3.2.
Vgl.: Lehmann 1996b.
Lüdtke 1994: 22; Schulze 1996: 177f; Reusswig 1994: 100; Poferl et al. 1997: 47.
Diekmann & Preisendörfer (1992) zeigt auf, daß Verhaltensänderungen in Teilbereichen zu beobachten sind, nicht aber generell. Reusswig 1994: 109, 118.
Reusswig 1994: 205.
Vgl.: Kapitel 4.9.4.
Vgl.: Lehmann 1996a.
Vgl.: Kapitel 4.4.4.
Vgl. auch: Fritzsche 1997: 349.
Vgl.: Kapitel 2.2.5.
Vgl.: Kapitel 4.13.4.
Vgl.: Langeheine & Lehmann 1986; Diekmann & Preisendörfer 1992 weisen nach, daß die jüngeren Gruppen mit höherem Bildungsstand ein signifikant höheres Umweltwissen auf¬weisen.
Rozsnyay (19796) konnte eine Abhangigkeit der Baumartenkenntnis von dem Bildungsni¬veau zeigen.
Vgl.: Kapitel 4.14.4.
Vgl.: Schulze 1996: 318, 640; Lübbeke 1992: 230, 273f.
Vgl.: Kapitel 4.14.4.
Institut für Freizeitwirtschaft 1993: 197.
Vgl.: Kapitel 4.12.4.
Vgl.: Kapitel 4.9.4.
Vgl.: Kapitel 5.3.3; Poferl et al. 1998: 28f; Großklaus 1993: 52f; Opp 1996: 351.
Vgl.: Kapitel 5.2.1, 5.3.2.
Holzenberger 1995; Zierhofer 1998: 136ff; Suda et al. 1998.
de Haan 1996: 85.
Diekmann & Preisendörfer (1992), Preisendörfer (1996) attestiert den jüngeren Bevölke¬rungsgruppen ein ausgeprägteres Umweltbewußtsein als den älteren. Vgl. auch: Langehei¬ne & Lehmann 1986.
Schulze 1996: 542: 544ff.
Poferl 1997: 26, 31.
Vgl.: de Haan & Kuckartz 1996 S. 138f; Opp 1996: 350ff.
Vgl.: Kapitel 4.12.4.
Vgl.: Kapitel 4.12.2.
Vgl.: Kapitel 4.4.5.
Schulze 1996: 329, 657.
Vgl.: Kapitel 5.1.2.
Vgl.: Kapitel 5.3.2.
Schulze 1996: 327, 330, 644, 658; Institut für Freizeitwirtschaft 1994: 86, 90ff: In der Lebensstilgruppe Jugendlich - unbekümmert des Institut für Freizeitwirtschaft sind Teile des Unterhaltungsmilieu anzuneh-men.
Vgl.: Kapitel 4.4.5; Schulze 1996: 327, 655, 658.
Vgl.: Kapitel 4.4.5.
Schulze 1996: 328, 659.
Schulze 1996: 329; Vgl.: Lehmann 1996a
Vgl.: Kapitel 4.4.5.
Vgl.: Kapitel 4.8.5.
Vgl.: Kapitel 5.1.1.
Vgl.: Kapitel 4.3.5.
Schulze 1996: 330, 342.
Schulze 1996: 656f.
Vgl.: Kapitel 4.2, 4.8.5, 4.10.5; Rozsnyay 1979b konnte bereits zeigen, daß die Baumar¬tenkenntnis mit dem Bildungsniveau in Verbindung steht.
Diekmann & Preisendörfer 1992; Langeheine & Lehmann 1986
Vgl.: Schulze 1996: 324, 656f: die Zufriedenheit mit dem eigenen Status und der Woh¬numgebung ist im Unterhaltungsmilieu im Milieuvergleich gering. Das Konsumieren von Science-fiction Filmen dagegen ist am höchsten.
Vgl.: Kapitel 2.2.6.
Vgl.: Kapitel 5.4.3.
Schulze 1996: 644.
Vgl.: Kapitel 2.2.10.
Vgl.: Kapitel 2.2.12.
Vgl.: Kapitel 2.2.12.
Vgl.: Kapitel 4.14.5.
Vgl.: Lehmann 1996b.
Vgl.: Kapitel 5.3.2.
Schulze 1996: 326.
Vgl.: Kapitel 2.2.
Vgl.: Kapitel 4.10.5.
Vgl.: Kapitel 4.11.5.
Luckmann 1994; Gebhard 1994: 38ff.
Vgl.: Kapitel 2.2.
Vgl.: Kapitel 4.12.5.
Vgl.: Kapitel 2.1.2.
Festinger zitiert nach Herkner 1991: 265ff.
Vgl.: Kapitel 4.9.5.
Beck 1984: 54ff; Schulze 1996: 329: 657; Dazu: Diekmann & Preisendörfer (1992), de Haan & Kuckartz (1996) und Preisendörfer (1996) weisen gleichermaßen darauf hin, daß schlechte Umweltzustände im eingenen Umfeld nicht in einem ausgeprägteren Umweltbe¬wußtsein niederschlagen.
Seeland 1991.
Schulze 1996: 328: 661.
de Haan & Kuckarz 1996: 85; Hurrelmann 1993: 159.
Schulze 1996: 536ff.
Preisendörfer 1992; Langeheine & Lehmann 1986; Blasius 1994;
Schulze 1996: 661.
Preisendörfer (1992) zeigte, daß gerade der Konsum in den weniger gebildeten Milieus beim Umweltverhalten negativ zu Buche schlägt. Reusswig (1994: 73) stellte eine Uber¬sicht zusammen, bei der die Bedeutung des Konsums jenseits der direkten Bedürfnisbe¬friedigung gerade fur soziale Aspekte deutlich wird.
Schulze 1996: 541ff.
Vgl.: Gessner & Kaufmann-Hayoz 1995: 18.
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Braun, A. (2000). Interpretation der Ergebnisse. In: Wahrnehmung von Wald und Natur. Forschung Soziologie, vol 58. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11806-0_5
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