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Part of the book series: Viewegs Fachbücher der Technik ((VFT))

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Zusammenfassung

Eine Kreditkarte1 ist ein Ausweis, der den Kreditkarteninhaber berechtigt, bei bestimmten Unternehmen, den sogenannten Vertragsunternehmen, Waren oder Dienstleistungen, eventuell bis zu einer vertraglich festgelegten Höchstgrenze zu erwerben bzw. in Anspruch zu nehmen. Dabei wird dem Kreditkarteninhaber vom Kreditkartenherausgeber ein Zahlungsziel eingeräumt, denn zwischen Erwerb der Ware oder Inanspruchnahme der Dienstleistung und der tatsächlichen Bezahlung liegt ein mehr oder weniger großer Zeitraum.

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Literatur

  1. Zum Begriff der Kreditkarte vgl. z. B.Weisensee, Gerd J. (Kreditkarte 1970), S. 20 und Judt, Ewald; Waldock, Jeffrey (Plastic Money 1993), S. 34; siehe auch Keller, Alfred (Kreditkarten 1981), S. 13.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Stauder, Bernd; Weisensee, Gerd J. (Kreditkartengeschäft 1970), S. 13f. und Weller, Michael (Kreditkartenverfahren 1986), S. 11.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Weisensee, Gerd J. (Bankkreditkartengeschäft 1978), S. 1.

    Google Scholar 

  4. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Stauder, Bernd, Weisensee, Gerd J. (Kredit-kartengeschäft 1970), S. 14ff., Buser, Martin (Straftaten 1986), S. 23 und Giger, Hans (Kreditkartensysteme 1985), S. 94ff. Andere (Bezeichnungen der) Einteilungskriterien sind denkbar und werden in der Literatur gelegentlich verwendet; siehe z.B. Aumüller, Jürgen (Kreditkarte 1989), S. 53f.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Stauder, Bernd; Weisensee Gerd J. (Kreditkartengeschäft 1970), S. 15f.

    Google Scholar 

  6. Zur Entwicklung der Kreditkartenorganisationen siehe z.B. Weisensee, Gerd J. (Bankkreditkartengeschäft 1978), S. 51 ff.

    Google Scholar 

  7. Siehe Giger, Hans (Kreditkartensysteme 1985), S. 107f., Weller, Michael (Kre-ditkartenverfahren 1986), S. 17f., Keller, Alfred (Kreditkarten 1981), S. 3 und Cobb, Anne L. (Eurocard 189), S. 163f.

    Google Scholar 

  8. Siehe hierzu z.B. Schöchle, Sabine (Zahlungssysteme 1992), S. 52ff.

    Google Scholar 

  9. Vgl. hierzu beispielsweise Stauder, Bernd, Weisensee, Gerd J. (Kreditkarten-geschäft 1970), S. 16ff., Weisensee, Gerd J. (Kreditkarte 1970), S. 23ff. und Giger, Hans (Kreditkartensysteme 1985), S. 88ff.

    Google Scholar 

  10. Zum genauen Ablauf des Verfahrens siehe z.B. Weller, Michael (Kreditkartenverfahren 1986), S. 9ff.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Weisensee, Gerd J. (Kreditkarte 1970), S. 25 und Giger, Hans (Kreditkar-tensysteme 1985), S. 87f.

    Google Scholar 

  12. Diese Möglichkeit besteht grundsätzlich bei den verschiedenen VISA-Karten; vgl. Aumüller, Jörgen (Kreditkarte 1989), S. 54.

    Google Scholar 

  13. Bei einigen Kreditkarten können auch Reiseschecks ausgegeben werden.

    Google Scholar 

  14. Vgl. hierzu u.a. Giger, Hans (Kreditkartensysteme 1985), S. 88ff. und Weisen-see, Gerd J. (Bankkreditkartengeschäft 1978), S. 13ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. hierzu insbesondere Mossgraber, Bernd C. (Kreditkarten 1990), S. 67; siehe auch Schöchle, Sabine (Zahlungssysteme 1992), S. 24.

    Google Scholar 

  16. Eine Unfallversicherung für Flugreisende, die ihr Ticket mit der Kreditkarte bezahlten, führte erstmals American Express im Jahr 1963 in den USA ein; vgl. Weisensee, Gerd J. (Kreditkarte 1970), S. 91.

    Google Scholar 

  17. Vgl. hierzu BAV-Rundschreiben R 3/90, in: VerBAV 8/1990, S. 339ff. Zur Umsetzung des Rundschreibens durch die Versicherungsunternehmen siehe GB BAV 1990, S. 71.

    Google Scholar 

  18. Siehe z.B. DFB VISA Karte mit Ticketservice, Prospekt-Antrag der Berliner Bank, Stand Februar 1994.

    Google Scholar 

  19. Siehe z.B. Prospekt-Antrag für ‘Die American Express Card’, Stand Oktober 1994.

    Google Scholar 

  20. Siehe Schöchle, Sabine (Zahlungssysteme 1992), S. 330f.

    Google Scholar 

  21. Siehe Schöchle, Sabine (Zahlungssysteme 1992), S. 276.

    Google Scholar 

  22. Dieser Haftungsausschluß ist bei fast allen Kreditkarten üblich; es gibt auch Kreditkarten, bei denen die Haftung des Karteninhabers völlig entfällt.

    Google Scholar 

  23. Eine Ausnahme von dieser Regel stellen die sogenannten ‘Gold’- oder ’Premier’-Karten dar, die im Gegensatz zu den ’einfachen’ Kreditkarten mit verhältnismäßig umfangreichen Versicherungsleistungen ausgestattet sind.

    Google Scholar 

  24. Einen Überblick über die wichtigsten Versicherungsleistungen zeigt Abbildung 12 (S. 142).

    Google Scholar 

  25. Vgl. auch Schöchle, Sabine (Zahlungssysteme 1992), S. 125f. Siehe z.B. Versi-cherungsbestätigungen für Ihre EUROCARD GOLD, R+V Versicherung im Finanzverbund der Volksbanken Raiffeisenbanken, Druckstück 0121120–82110010 10.93.

    Google Scholar 

  26. Mittlerweile gibt es auch eigenständige Kreditkarten-Versicherungsbedingungen, bei denen die ‘normalen’ Allgemeinen Versicherungsbedingungen und die sonstigen Vereinbarungen in einem Bedingungswerk zusammengefaßt sind, z.B. “Allgemeine Bedingungen für die Deutscher Herold Auslands-Schutzbrief-Versicherung zur EUROCARD GOLD”; vgl. Versicherungsbestätigungen, Deutsche Bank EUROCARD/EUROCARD GOLD, Deutscher Herold Versicherungsgruppe, Druckstück 81–162/03 • 1/95. Dieses Vorgehen führt zwar in der Praxis nicht zu einer Verbesserung des Versicherungsschutzes, jedoch zu einer besseren Übersichtlichkeit der Produktbeschreibung.

    Google Scholar 

  27. Hier ist anzumerken, daß es vereinzelt Anbieter gibt, die ihre Kreditkarten stets mit automatischem Versicherungsschutz ausstatten.

    Google Scholar 

  28. Zur Zulässigkeit von Subsidiaritätsklauseln in der Haftpflichtversicherung siehe z.B. GB BAV 1990, S. 94.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Weller, Michael (Kreditkartenverfahren 1986), S. I65ff., insbesondere S.166 und S. 170.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Weller, Michael (Kreditkartenverfahren 1986), S. 171f.

    Google Scholar 

  31. Schöbitz, Arnulf (Kreditkarten 1990), S. 54.

    Google Scholar 

  32. o.V. (Plastikgeld 1990), S. 43.

    Google Scholar 

  33. Schleith, Andreas; Schmidt, Simon (Kreditkarten 1995), S. 65.

    Google Scholar 

  34. Hierzu zählen Bahn, Bus, Luftfahrzeug, Schiff und Taxi. Gelegentlich sind unter ‘Bahnen’ nur Schienenbahnen, nicht jedoch andere Bahnen, wie z.B. Seilbahnen, zu verstehen.

    Google Scholar 

  35. In diesem Fall müßten alle Reisenden ihren Flugschein mit der gleichen Kredit-karte desselben Kreditkartenherausgebers bezahlt haben.

    Google Scholar 

  36. So z.B. in einem Reise-Versicherungspaket enthaltene Versicherungen.

    Google Scholar 

  37. Siehe hierzu auch GB BAV 1990, S. 94.

    Google Scholar 

  38. Die BBR für die Privat-Haftpflichtversicherung im Rahmen ‘normaler’ Versicherungsverträge sehen vor, daß der versicherte Zeitraum für Auslandsreisen auf ein Jahr begrenzt ist.

    Google Scholar 

  39. Teilweise ist die Versicherung von Rücktransportkosten nicht im Rahmen der Auslandsreise-Krankenversicherung, sondern in der Versicherung touristischer Beistandsleistungen gedeckt; siehe hierzu auch Abschnitt 5.4.7.

    Google Scholar 

  40. Insofern kann von einer Assistance-bzw. Beistandsleistung gesprochen werden.

    Google Scholar 

  41. Bestimmte Leistungen der Verkehrs-Service-Versicherung können auch in Versi-cherungen mit anderer Bezeichnung (z.B. Reise-Assistance-oder Auto-Schutzbrief-Versicherung) enthalten sein.

    Google Scholar 

  42. Die Bedeutung des Wortes ‘zeitgleich’ wird in den Versicherungsbedingungen nicht definiert.

    Google Scholar 

  43. Siehe auch GB BAV 1987, S. 67.

    Google Scholar 

  44. Zum Verhältnis von Verkehrs-Service-, Reise-Notfall-, Reise-Service-und Schutzbrief-Versicherung siehe Koll, Michael (Verkehrs-Service-Versicherung 1988), S. 118ff.

    Google Scholar 

  45. Dieses Produkt existiert in Deutschland seit 1993 nicht mehr. In den USA wird diese Versicherung dagegen in ähnlicher Form weiterhin angeboten, unter anderem vom selben Kreditkartenherausgeber. Wegen seiner interessanten und umfangreichen Deckung wird dieses Produkt hier jedoch kurz besprochen.

    Google Scholar 

  46. So waren z.B. auch Kraftfahrzeuge oder Pelzmäntel, die mit der Kreditkarte bezahlt wurden, versichert. 1m Falle der Versicherung von Kraftfahrzeugen hätten die Karteninhaber in den ersten 90 Tagen nach Kauf bzw. Übernahme des Fahrzeugs auf den Abschluß einer Vollkaskoversicherung verzichten können.

    Google Scholar 

  47. Diese obligatorische Koppelung hat das BAV nicht beanstandet; vgl. VerBAV 1990, S. 340f.

    Google Scholar 

  48. In Deutschland besteht Versicherungspflicht für Haftpflichtrisiken aus jagdlicher Betätigung; vgl. § 17 (1) Nr. 4 BJagdG.

    Google Scholar 

  49. Vgl. VerBAV 1990, S. 341ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Knappmann, Ulrich u.a. (Kommentar 1992), S. 1162ff.

    Google Scholar 

  51. Diese Serviceleistungen bestehen gelegentlich im Rahmen der Versicherung tou-ristischer Beistandsleistungen.

    Google Scholar 

  52. o.V. (Zusatznutzen 1989), S. 34. Diese Aussage ist heute aktueller denn je.

    Google Scholar 

  53. Vgl. z.B. Jobst, Peter (Kreditkarten 1989), S. 200.

    Google Scholar 

  54. Siehe o.V. (Zusatznutzen 1989), S. 32ff. und o.V. (Kreditkarten 1989), S. 4.

    Google Scholar 

  55. o.V. (Zusatznutzen 1989), S. 34.

    Google Scholar 

  56. o.V. (Kreditkarten 1989), S. 4.

    Google Scholar 

  57. Siehe hierzu Abbildung 13 (S. 163).

    Google Scholar 

  58. Einige Kreditkartenherausgeber geben solche Zusatzkarten sogar aus, ohne eine zusätzliche Jahresgebühr zu verlangen.

    Google Scholar 

  59. Siehe auch o.V. (Zusatznutzen 1989), S. 33f.

    Google Scholar 

  60. Siehe Mossgraber, Bernd C. (Versicherungs-Kreditkarte I991), S. 530.

    Google Scholar 

  61. Aumüller, Jürgen (Kreditkarte 1989), S. 53.

    Google Scholar 

  62. Diese Wirkung wird noch verstärkt, wenn ein Karteninhaber mehrere Kreditkarten besitzt.

    Google Scholar 

  63. Mossgraber, Bernd C. (Versicherungsschutz 1991), S. 478.

    Google Scholar 

  64. Ein Prüfungsschema des Deckungsumfangs von Kreditkarten-Versicherungen findet sich in Abbildung 14 (S. 167).

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Mossgraber, B.C. (1996). Versicherungsschutz in Verbindung mit Kreditkarten. In: Versicherung als Bestandteil der Risikopolitik privater Haushalte. Viewegs Fachbücher der Technik. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11748-3_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11748-3_5

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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