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Part of the book series: Leviathan Sonderhefte ((LSOND,volume 18))

Zusammenfassung

Der Begriff der Erinnerung setzt hohe Ansprüche an die Selbstbeschreibung komplexer Gesellschaften.1 Ein Wertbegriff („Westen“), ein Ursprungsschema („Christliches Abendland“) oder eine Leitdifferenz („fundamentalistisch/reflexiv“) reichen nicht hin, um für die vielen einzelnen die Vorstellungen einer Zugehörigkeit, eines Zusammenhalts oder einer Verpflichtung zu begründen. Es braucht offenbar Erzählungen über gemeinsam begangene Verbrechen, gemeinsam erlebte Triumphe oder gemeinsam erlittene Verfolgungen, die starke Wir-Gefühle stiften und somit den Horizont möglicher Zuschreibungen begrenzen.

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Literatur

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Bude, H. (1998). Die Erinnerung der Generationen. In: König, H., Kohlstruck, M., Wöll, A. (eds) Vergangenheitsbewältigung am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts. Leviathan Sonderhefte, vol 18. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11730-8_5

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