Zusammenfassung
Die deutschen privatwirtschaftlich tätigen Versicherungsgesellschaften, zu denen neben den Versicherungsaktiengesellschaften und Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit auch die meisten öffentlich-rechtlichen Gesellschaften zu rechnen sind, werden im allgemeinen völlig unbefangen als „Versicherungsunternehmen“ bezeichnet. Die meisten Führungskräfte dieser Versicherungsunternehmen verstehen sich als Unternehmer und handeln nach unternehmerischen Grundprinzipien (vgl. z.B. Wendelstadt 1980; Kleyboldt 1986). Sie werden in dieser Einstellung von der Versicherungswissenschaft unterstützt (vgl. z.B. Farny 1981a) und selbst die staatliche Aufsichtsbehörde spricht routinemäßig von „Versicherungsunternehmen“.
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Eisen, R., Müller, W., Zweifel, P. (1990). Konzeptionelle Grundlagen einer unternehmerischen Versicherungswirtschaft. In: Unternehmerische Versicherungswirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11701-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11701-8_1
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-13382-1
Online ISBN: 978-3-663-11701-8
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