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Empirische Analyse des theoretischen Modells zur Erfolgswirksamkeit des Team Designs in Kundengeschäftsbeziehungen

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Part of the book series: Neue betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 248))

Zusammenfassung

In diesem siebten Kapitel erfolgt die pfadanalytische Untersuchung der im vierten Kapitel abgeleiteten Hypothesen zur Effektivität von Teams in Kundengeschäftsbeziehungen. Hierzu wird zunächst in Abschnitt 7.1. die methodische Vorgehensweise bei der Datenanalyse dargestellt und begründet. In Abschnitt 7.2. wird die Überprüfung des Meßmodells mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse vorgenommen. Abschnitt 7.3. beinhaltet die Überprüfung des Pfadmodells zur Teameffektivität mit Hilfe des LISREL-Ansatzes. Diese Vorgehensweise orientiert sich an der von Anderson und Narus,1 Anderson und Gerbing,2 Homburg3 sowie von Lechler,4 die bei der Analyse von Kausalmodellen zunächst das Meßmodell mittels neuerer statistischer Verfahren eingehend untersuchen.

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Literatur

  1. Anderson und Narus (1984, S. 67 ff.; 1990, S. 46 ff.).

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  2. Anderson und Gerbing (1988).

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  3. Homburg (1995b, S. 86 ff.).

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  4. Lechler (1997, S. 137 ff.).

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  5. LISREL steht für Linear Structural RELationships; vgl. hierzu Jöreskog und Sörbom (1989). Zu einem Vergleich der populärsten Softwarepakete, die kovarianzstrukturanalytische Verfahren implementiert haben, siehe Hox (1995, S. 79 ff.).

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  6. Vgl. Backhaus, Erichson, Plinke und Weiber (1994, S. 360 f.).

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  7. Vgl. Jöreskog und Sörbom (1996, S. 1 ff.).

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  8. Vgl. Hildebrandt (1984, S. 44 f.).

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  9. Vgl. Backhaus, Erichson, Plinke und Weiber (1994, S. 344 ff.).

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  10. Vgl. Jöreskog und Sörbom (1996, S. 2 ff.).

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  11. In Anlehnung an Backhaus, Erichson, Plinke und Weiber (1994, S. 345).

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  12. Vgl. Homburg (1989, S. 151 ff).

    Google Scholar 

  13. Die ersten vier Matrizen wurden bereits in Tabelle 7–1 beschrieben.

    Google Scholar 

  14. Die Darstellung der Parametermatrizen lehnt sich weitgehend an die von Backhaus, Erichson, Plinke und Weiber (1994, S. 374) an.

    Google Scholar 

  15. Backhaus, Erichson, Plinke und Weiber (1994, S. 379 f.).

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  16. Z.B. Backhaus, Erichson, Plinke und Weiber (1994, S. 380); Lechler (1997, S. 138).

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  17. Vgl. hierzu Jöreskog und Sörbom (1996, S. 16 ff.).

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  18. Jöreskog und Sörbom (1988, S. 1/7 ff.) begründen ihre Empfehlungen durch eine Simulationsstudie, bei der auf der Grundlage ordinaler Daten die Tauglichkeit von sechs Korrelationsmaßen für die Durchführung einer Pfadanalyse getestet wurde.

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  19. Vgl. Homburg und Giering (1996, S. 9 ff.). Zu einer ausführlichen Diskussion dieser Fit-Maße siehe auch Medsker, Williams und Holahan (1994, S. 441 ff.).

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  20. Jöreskog und Sörbom (1989, S. 26).

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  21. Vgl. hierzu Homburg (1995b, S. 84). Andere Studien verwenden weniger strenge Grenzwerte, z.B. Balder-jahn (1986, S. 109) und Lechler (1997, S. 155).

    Google Scholar 

  22. Fritz (1992, S. 126 und S.I40); Lechler (1997, S. 84 und S. 155) sowie Homburg und Giering (1996, S. 13).

    Google Scholar 

  23. Diese Werte entsprechen den üblicherweise in der Marketingforschung verwendeten Werten; vgl. Homburg und Baumgartner (1995a, S. 15) sowie Homburg und Giering (1996, S. 13).

    Google Scholar 

  24. Backhaus, Erichson, Plinke und Weiber (1994, S. 288 f.). Homburg und Baumgartner (1995a, S. 15) fordern sogar einen Wert von.05.

    Google Scholar 

  25. Vgl. hierzu die ausführliche Diskussion globaler Anpassungsmaße zur Evaluation von Pfadmodellen bei Lechler (1997, S. 143 ff.).

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  26. Eine ausführliche Diskussion dieser Kriterien findet sich z.B. bei Lechler (1997, S. 147 ff.).

    Google Scholar 

  27. Lechler (1997, S. 149).

    Google Scholar 

  28. Balderjahn (1986, S. 117). Göttgens (1996, S. 255) bezeichnet eine Indikatorreliabilität von <.30 als kritisch.

    Google Scholar 

  29. Vgl. hierzu Homburg und Giering (1996, S. 10).

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  30. Vgl. Fritz (1992, S. 130 f.).

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  31. Bagozzi und Baumgartner (1994, S. 402).

    Google Scholar 

  32. Vgl. Homburg und Baumgartner (1995b, S. 170).

    Google Scholar 

  33. Vgl. zur Festlegung von Mindestwerten der durchschnittlich erfaßten Varianz in Abhängigkeit der Stichprobengröße Balderjahn (1986, S. 118).

    Google Scholar 

  34. Vgl. Homburg und Giering (1996, S. 10) sowie Homburg und Baumgartner (19956, S. 170). Die Autoren bezeichnen die Konstruktreliabilität als Faktorreliabilität.

    Google Scholar 

  35. Fritz (1992, S. 134).

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  36. Homburg und Giering (1996, S. 7 f.).

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  37. Vgl. Campbell und Fiske (1959).

    Google Scholar 

  38. Vgl. auch Neibecker (1990, S. 300).

    Google Scholar 

  39. Vgl. hierzu Bagozzi (1980) und Balderjahn (1986, S. 171).

    Google Scholar 

  40. Vgl. Fornell und Larcker (1981, S. 46).

    Google Scholar 

  41. Vgl. hierzu Bagozzi, Yi und Philipps (1991, S. 434) sowie Homburg und Giering (1996, S. 11).

    Google Scholar 

  42. Vgl. Balderjahn (1986, S. 171).

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  43. Vgl. Fornell und Larcker (1981, S. 46).

    Google Scholar 

  44. Vgl. hierzu Homburg und Giering (1996, S. I I).

    Google Scholar 

  45. Vgl. Lechler (1997, S. 154).

    Google Scholar 

  46. Vgl. Homburg und Baumgartner (1995b, S. 172–173).

    Google Scholar 

  47. Vgl. Homburg und Baumgartner (19956, S. 172).

    Google Scholar 

  48. Vgl. hierzu Jöreskog und Sörbom (1989); vgl. hierzu auch Lechler (1997, S. 154).

    Google Scholar 

  49. Vgl. hierzu Homburg (1995b, S. 85).

    Google Scholar 

  50. Backhaus, Erichson, Plinke und Weiber (1994, S. 427) empfehlen für die Durchführung von LISRELAnalysen eine Stichprobengröße von mindestens n = 200 Fällen, wobei diese nach Abzug der zu schätzenden Parameter mindestens noch n = 50 betragen sollte. Dieser Empfehlung entspricht die vorliegende Stichprobengröße.

    Google Scholar 

  51. Vgl. insbesondere die Studien von Gemünden, Walter und Helfen (1996) sowie Walter (1998), die bei der Untersuchung anderer Branchen zu ähnlichen Ergebnissen kommen.

    Google Scholar 

  52. Die Untersuchung von Walter (1998, S. 295) zeigt, daß Beziehungspromotoren der Kunden einen starken positiven Einfluß auf kundenspezifische Anpassungen der Anbieter sowie auf das Vertrauen und Commitment der Kunden ausüben. Unter Beziehungspromotoren werden Personen verstanden, die Geschäftsbeziehungen auf Basis der Machtquellen ‘Sozialkompetenz’, ’Netzwerkwissen’ und ’personengebundenes Beziehungsportfolio’ aktiv und intensiv gestalten (vgl. hierzu ebenda, S. 116 ff.). Darüber hinaus zeigt die Studie von Walter, daß Macht-und Fachpromotoren der Kunden, d.h. Entscheidungsträger und Experten auf seiten der Kunden, einen erheblichen Einfluß auf den Erfolg von Kundenbeziehungen haben (vgl. hierzu ebenda, S. 286 ff.).

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Helfert, G. (1998). Empirische Analyse des theoretischen Modells zur Erfolgswirksamkeit des Team Designs in Kundengeschäftsbeziehungen. In: Teams im Relationship Marketing. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 248. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11599-1_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11599-1_7

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-12858-2

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