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Wirkung des Einsatzes der Supply Chain Balanced Scorecard anhand von zwei Fallstudien

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Supply Chain Balanced Scorecard

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 850 Accesses

Zusammenfassung

In Kapitel 4 wird die Wirkung der Supply Chain Balanced Scorecard in der unternehmerischen Praxis anhand von zwei Fallstudien untersucht. Beide Fallstudien betrachten den Einsatz der Supply Chain Balanced Scorecard im Rahmen von HerstellerHändler-Kooperationen. Nach der Erläuterung der Auswahl der beiden Fallstudien erfolgt deren Analyse. Hierbei wird zunächst das jeweilige Forschungsvorgehen beschrieben. Anschließend wird die Entwicklung der Balanced Scorecards in den beiden Wertschöpfungsketten und deren Ausgestaltung geschildert. Die Beschreibung der Merkmale der beiden Supply Chain Balanced Scorecards erfolgt unter Nutzung des in Kapitel 3.3.4 definierten generischen Supply Chain Balanced Scorecard-Rahmens. Anschließend werden Handlungsempfehlungen und Folgerungen aus den einzelnen Fallstudien abgeleitet. In einem nächsten Schritt erfolgt ein Vergleich der beiden Fallstudien und die Ableitung von fallübergreifenden Folgerungen.

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Literatur

  1. Dieser dyadische Ansatz scheint typisch für Unternehmen zu sein, die erste Schritte im Hinblick auf ein unternehmensübergreifendes Supply Chain Management vornehmen. Hierbei werden im Rahmen der Kooperation zunächst die Beziehungen mit unmittelbar verbundenen Akteuren in der Wertschtipfungskette intensiviert. Vgl. Cooper et al. (1997) S. 71.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Kapitel 1.3 und Mayring (2002) S. 144 ff.

    Google Scholar 

  3. Zum Begriff der Schlüsselpersonen vgl. Kapitel 1.3. 84’

    Google Scholar 

  4. Zur Methodentriangulation vgl. Kapitel 1 3.

    Google Scholar 

  5. Vgl. vorausgehende Erläuterungen.

    Google Scholar 

  6. Zur Methodentriangulation vgl. Kapitel 1 3.

    Google Scholar 

  7. Zum Konzept des Efficient Consumer Response vgl. Kapitel 2.1.2.2.

    Google Scholar 

  8. Auf Wunsch des Unternehmens wird dessen Name vertraulich behandelt.

    Google Scholar 

  9. Im folgenden mit Continental bezeichnet.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Continental AG (Hrsg.) (g~) (2001a) S. 73.

    Google Scholar 

  11. Die anderen Konzernbereiche neben Personenkraftwagen-Reifen sind Continental Automotive Systems, Nutzfahrzeug-Reifen, Continental Tire North America, ContiTech. Vgl. Continental AG (Hrsg.) (2001) S. 73.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Continental AG (Hrsg.) (g.) (2001b) S. 30 ff.

    Google Scholar 

  13. Vgl. o.V. (2001) S. 18.

    Google Scholar 

  14. Projektleiter ECR Reifenfachhandelsgesellschaft am 23.11.2001.

    Google Scholar 

  15. Response vgl. Kapitel 2.1.2.2.

    Google Scholar 

  16. Response vgl. Kapitel 2.1.2.2.

    Google Scholar 

  17. Projektleiter ECR Reifenfachhandelsgesellschaft am 23.11.2001.

    Google Scholar 

  18. Vgl. (2001) S. 36 f.

    Google Scholar 

  19. V. hierzu und im folgenden Koh/Zimmermann

    Google Scholar 

  20. Kohl/Zimmermann (2001) S. 36.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Kohl/Zimmermann (2001) S. 36.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Kapitel 2.1.1.1.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Kapitel 4.2.2.

    Google Scholar 

  24. Vgl. zur Definition der Meßgrößenkategorien Kapitel 2.2.4.1. Empirische Beispiele der Zuordnung von Meßgrößen entsprechend dieser Kategorien sind kaum vorhanden.

    Google Scholar 

  25. Vgl. zur Definition Kapitel 3.3.4.7.

    Google Scholar 

  26. Zur Definition von finanziellen Meßgrößen vgl. Kapitel 2.2.4.1.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Kapitel 2.1.2.2.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Kapitel 2.2.4.2 und 3.3.4.2.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Tabelle B. Da der Cash-to-Cash Cycle keinen monetären Wert ausdrückt, wurde er im vorangegangen Abschnitt entsprechend der in Kapitel 2.2.4.1 gewählten Definition als nicht-finanzielle Kennzahl eingestuft. Von den Unternehmen wurde diese Meßgröße der finanziellen Perspektive zugeordnet.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Kapitel 4.2.4.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Kapitel 2.2.4.3.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Kaplan/Norton (1993) S. 135 und Kapitel 2.2. 4. 4.

    Google Scholar 

  33. Zur Balanced Scorecard der Efficient Consumer Response-Initiative vgl. Kapitel 4.2.4.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Kapitel 4.2.4

    Google Scholar 

  35. Kohl/Zimmermann (2001)

    Google Scholar 

  36. Vgl. hierzu und im folgenden Kohl/Zimmermann (2001) S. 39.

    Google Scholar 

  37. Projektleiter ECR Continental am 15.02.2001, 14.03.2001 und am 22.11.2001 sowie Projektleiter ECR Reifenfachhandelsgesellschaft am 23.11.2001.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Kapitel 3.3.4.1.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Kapitel 3.2.3.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Kapitel 2.2.5.1.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Kapitel 2.2.5.2.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Kohl/Zimmermann (2001) S. 40.

    Google Scholar 

  43. Diese könnten die Key Account Manager bei Jahresgesprächen unterstützen, um neben Preis und Menge konstruktive Gespräche für den Aufbaus von Wertschöpfungspartnerschaften zu führen.

    Google Scholar 

  44. Damit wäre auch die Möglichkeit der Festlegung von Zielwerten für die Balanced Scorecard der Efficient Consumer Response-Initiative gegeben, so daß die Strategie des Geschäftsbereiches „Marketing and Sales Europe“ damit noch konkreter heruntergebrochen werden könnte.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Kapitel 1.3 und Mayring (2002) S. 144 ff.

    Google Scholar 

  46. Zur Aktionsforschung vgl. Kapitel 1.3.

    Google Scholar 

  47. Die hier vorgelegten Ergebnisse sind Teilergebnisse eines Forschungsprogramms des Instituts für Ökologie und Unternehmensführung an der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL e.V. zum Supply Chain Management unter der Leitung von Dr. Paschen von Flotow. An dem hier vorgestellten Projekt hat insbesondere Dipl.-Kffr. Katja Rade mitgewirkt.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Kapitel 4.2.1.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Kapitel 4.3.4. Die Verschiebungen sind durch Pfeile in der Abbildung 51 angedeutet.

    Google Scholar 

  50. Vgl. zur Methodentriangulation Kapitel 1.3.

    Google Scholar 

  51. Vgl. zu Expertengesprächen Kapitel 1.3.

    Google Scholar 

  52. Aus Gründen der Vertraulichkeit werden auf Wunsch der beiden Unternehmen sowohl für den Hersteller als auch für den Chemiefachhändler frei gewählte Namen verwendet.

    Google Scholar 

  53. Kaufmännischer Leiter ChemTrade am 11.12.2001, Senior Manager International Chemicals am 11.12.2001, Geschäftsführer ChemTrade am 14.12.2001, Product Manager International Chemicals am 17. 12. 2001.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Zimmermann (2002) S. 402 f.

    Google Scholar 

  55. Zur Definition von finanziellen Meßgrößen vgl. Kapitel 2.2.4.1.

    Google Scholar 

  56. Vgl. zu den generischen vier Perspektiven der Balanced Scorecard Kapitel 2.2.4.2.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Kapitel 4.3.4.

    Google Scholar 

  58. Vgl. zur Lern-und Entwicklungsperspektive Kapitel 2.2.4.2.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Kapitel 4.3.4.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Kaplan/Norton (1993) S. 135 und Kapitel 2.2. 4. 4.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Kapitel 3.3.4.4.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Kapitel 4.3.4. Zum Zeitpunkt der Durchführung der Expertengespräche war die Scorecard sechsmal erstellt.

    Google Scholar 

  63. Kaufmännischer Leiter ChemTrade am 11.12.2001, Senior Manager International Chemicals am 11.12.2001, Geschäftsführer ChemTrade am 14.12.2001, Product Manager International Chemicals am 17. 12. 2001

    Google Scholar 

  64. Kaufmännischer Leiter ChemTrade am 11.12.2001, Senior Manager International Chemicals am 11.12.2001, Supply Chain Manager International Chemicals am 11.12.2001, Geschäftsführer ChemTrade am 14.12.2001, Product Manager International Chemicals am 17.12. 2001. Das Optimierungsprojekt wurde im Oktober 2001 abgeschlossen. Vgl. Kapitel 4.3. 4.

    Google Scholar 

  65. Kaufmännischer Leiter ChemTrade am 11.12.2001, Senior Manager International Chemicals am 11.12.2001, Supply Chain Manager International Chemicals am 11.12.2001, Geschäftsführer ChemTrade am 14.12.2001, Product Manager International Chemicals am 17.12.2001.

    Google Scholar 

  66. Kaufmännischer Leiter ChemTrade am 11.12.2001, Senior Manager International Chemicals am 11.12.2001, Supply Chain Manager International Chemicals am 11.12.2001, Geschäftsführer ChemTrade am 14.12.2001, Product Manager International Chemicals am 17.12.2001.

    Google Scholar 

  67. Chemicals am 17.12.2001

    Google Scholar 

  68. Es ist zu vermuten, daß die Machtverhältnisse von den Unternehmensvertretern deswegen als irrelevant für die Scorecard Entwicklung eingestuft wurden, da diese als ausgeglichen empfunden wurden. Vgl. Kapitel 4. 3. 2.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Kapitel 2.2.5.1.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Kapitel 2.2.5.2.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Kapitel 4.2.5.3 und 4.3.5.3.

    Google Scholar 

  72. Zur Rolle der traditionellen Balanced Scorecard im Strategieprozeß vgl. Kapitel 2.2.3.2.

    Google Scholar 

  73. Vgl. zu Vorgehensweise und Zeitplan bei der Einführung der traditionellen Balanced Scorecard Kapitel 2.2.5.1 und 2.2.5.2. Im Hinblick auf das Vorgehen bei der Entwicklung der Supply Chain Balanced Scorecard in den Fallstudien vgl. Kapitel 4.2.4 bzw. 4. 3. 4.

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Zimmermann, K. (2003). Wirkung des Einsatzes der Supply Chain Balanced Scorecard anhand von zwei Fallstudien. In: Supply Chain Balanced Scorecard. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11573-1_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11573-1_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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