Zusammenfassung
Viele Ereignisse lassen sich gerade deshalb so einfach in Worten beschreiben, weil sie sich auf ein bestimmtes Merkmal der Ausgänge eines Zufallsexperimentes beziehen. Solche Merkmale sind beispielsweise die größte Augenzahl oder die Summe der Augenzahlen beim wiederholten Würfelwurf. Der anschaulichen Vorstellung von einem Merkmal entspricht im mathematischen Modell für ein Zufallsexperiment der Begriff einer Zufallsvariablen. In diesem Kapitel lernen wir Zufallsvariablen als natürliches und suggestives Darstellungsmittel für Ereignisse kennen. Dass diese Namensgebung auch hält, was sie verspricht, nämlich eine mit dem Zufall variierende Größe, zeigt die folgende formale Definition.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2004 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Henze, N. (2004). Zufallsvariablen. In: Stochastik für Einsteiger. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11525-0_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11525-0_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-46894-1
Online ISBN: 978-3-663-11525-0
eBook Packages: Springer Book Archive