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Darstellung von Qualitätszirkel und Lernstatt als Idealtypen der neuen Formen der Kleingruppenarbeit

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Zusammenfassung

Die neuen Formen der Kleingruppenarbeit werden in der Literatur unter einer kaum noch zu überschauenden Vielfalt von Bezeichnungen gehandelt. Diese Begriffsvielfalt rankt sich insbesondere um „Qualitätszirkel“, die oft als begrifflicher Prototyp dieser Form der Kleingruppenarbeit verstanden werden. Andere Bezeichnungen werden explizit als Synonyma für Qualitätszirkel verstanden oder zumindest mit ihnen im gleichen Zusammenhang genannt und nicht weiter von ihnen differenziert. Da die Konzepte der Kleingruppenarbeit der betrieblichen Praxis entspringen1), ist die Begriffsvielfalt für die Gruppen nicht verwunderlich. Die Unternehmungen passen sich bei der Namenswahl für ihre eigenen Kleingruppen ihrer konkreten Situation und dem konkreten Umfeld an. Auch ist festzustellen, „daß selbst in den verschiedenen Produktionsstätten eines großen Unternehmens Namen ... unterschiedlich sind“2). Die Begriffsvarianten und -modifikationen bei den neuen Formen der Kleingruppenarbeit sind nicht mehr zu überschauen. Einen Überblick über die verwirrende Begriffsvielfalt gibt Abbildung 4, die dazu noch unvollständig ist, jedoch das Ausmaß und die Breite der Bezeichnungen für die Kleingruppen aufzeigt3). Nach rein philologischen Aspekten sind die Bezeichnungen dabei in drei Gruppen unterteilt worden. So finden sich ausgehend vom augenscheinlich am meisten genutzten Begriff „Qualitätszirkel“ Bezeichnungen, die beim ersten Wortteil ansetzen und „Qualitäts...“ mit anderen Ausdrücken kombinieren. Die zweite Gruppe verwendet analog das „...zirkel“ als Stammteil und schaltet einen Wortteil vor. Die dritte und umfangreichste Gruppe besteht aus paraphrasierenden Begriffen, die losgelöst von Qualitätszirkeln entwickelt wurden.

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Literatur

  1. Vgl. Zimmermann, Gewerkschaften, S. 269; Dachwitz/Breisig, Mitbestimmung, S. 393; Deppe, Ideenmanagement, S. 6.

    Google Scholar 

  2. Bläsing, Qualitätszirkel, S. 313.

    Google Scholar 

  3. Vgl. auch die Auflistung bei Ackermann, Quality, S. 184.

    Google Scholar 

  4. Patchin, Management, p. 121.

    Google Scholar 

  5. Hegland, Quality, p. 27; ähnlich Thompson, Quality, p. VII.

    Google Scholar 

  6. Siehe die Beispiele bei Rieker, Quality, p. 11; Ross/Ross, Quality, p. 145; Ingle, Circles, PP. 25–26.

    Google Scholar 

  7. Für die einzelnen Bezeichnungen haben sich auch die in Klammern stehenden Abkürzungen eingebürgert, die im weiteren auch hier entsprechend genutzt bzw. zitiert werden.

    Google Scholar 

  8. So Dombre/Zimmermann, Sicht, S. 271; Kuchler, Theorie, S. 13; Zimmermann, Gewerkschaften, S. 269.

    Google Scholar 

  9. Auf die Sammelfunktion weist auch die Tatsache hin, daß die JETRO, Productivity, p. 8, statt des gängigen QCC den Begriff “small group activities” als geeignetere Bezeichnung ansieht.

    Google Scholar 

  10. Strombach/Johnson, Unternehmen, S. 28; vgl. auch Dachwitz/Breisig, Mitbestimmung, S. 393.

    Google Scholar 

  11. Kramer, Weiterbildungsinstrument, S. 929.

    Google Scholar 

  12. So Patchin, Management, p. 121.

    Google Scholar 

  13. Vgl. z.B. Cole, Made, p. 74.

    Google Scholar 

  14. Bungard, Zukunftsperspektiven, S. 322.

    Google Scholar 

  15. Siehe für viele Bocker/Evard, Concept, S. 1054; Callahan, Quality, p. 83; Patchin, Management, p. 20.

    Google Scholar 

  16. So z.B. in dem Qualitätszirkel-Grundlagenwerk der Union of Japanese Scientists and Engineers (JUSE) “QC Circle Koryo - General Principals of the QC Circle; siehe JUSE, Circle.

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  17. Das japanische Jishu Kann (JK) für Qualitätszirkel wird in der Literatur nur am Rande erwähnt; vgl. z.B. Simon, Gruppen, S. 43; Zink, Vergrößerung, S. 753, FN 1; Deppe, Ideenmanagement, S. 2; Hayashi, Style, p. 9. JK sind für Wolff, Intervention, p. 6, die Phrase für QC nur in der japanischen Stahlindustrie.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Swartz/Comstock, Experience, p. 14; Rendell, Intervention, p. 30; Cole, Prospects, p. 28.

    Google Scholar 

  19. Yager, Tool, p. 60; vgl. ähnlich Cole, Work, p. 31.

    Google Scholar 

  20. Auf die Problematik, daß QC als Abkürzung in der englischsprachigen Literatur auch für Quality Control, also Qualitätskontrolle, statt für Quality Circle stehen kann, und daß es dadurch zu Mißverständnissen kommen kann, sei hier verwiesen. Auf diese Problematik verwies auch Kaoru Ishikawa beim 5. Deutschen Quality Circle Kongreß 1986 in Bad Soden; vgl. Deppe, Qualitätssicherung, S. 424.

    Google Scholar 

  21. Vgl. z.B. Küchler, Theorie, S. 4 ff.; Sperling, Quality, S. 245 ff.; Strombach/Johnson, Firmen, S. 21.

    Google Scholar 

  22. Anders 1985 bei Böhme, Kreativitätszirkel, der auf “die japanischen QCC” zurückgreift.

    Google Scholar 

  23. Bungard, Zukunftsperspektiven, S. 322.

    Google Scholar 

  24. Bungard, Zukunftsperspektiven, S. 322.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Bungard, Zukunftsperspektiven, S. 323.

    Google Scholar 

  26. Bungard/Wiendieck, Problematik, S. 54.

    Google Scholar 

  27. Vgl. auch Spranger, Lebensformen, S. 114.

    Google Scholar 

  28. Vgl. auch Dorr, Europa, S. 12.

    Google Scholar 

  29. Siehe insbesondere die Monographie von Mauch, Werkstattzirkel; sowie bspw. Mauch/Wildenmann, Werkstattforen, S. 206–210; Drescher/Mauch, Werkstattzirkel, S.210211; Mauch/Wildenmann, Werkstattzirkel, S. 252–255; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 123128; Kühlborn/Hondke, Informationswerkstätten, 5. 28–31; Thielbar u.a., Qualitätszirkel, S. 30–44; Elter, Gruppenarbeit, S. 113–142; Wilkening, Werkstattzirkel, S. 20–24.

    Google Scholar 

  30. Siehe Mauch, Werkstattzirkel, S. 107.

    Google Scholar 

  31. Zink, Abgrenzung, S. 40.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Deppe, Ideenmanagement, S. 19.

    Google Scholar 

  33. Siehe Zink, Abgrenzung, S. 39.

    Google Scholar 

  34. Vgl. z.B. Breisig, Qualitätszirkel, S. 2 (dort auch FN 1).

    Google Scholar 

  35. Vgl. z.B. Heidack, Qualitätszirkel, S. 55.

    Google Scholar 

  36. Auf die Organisation als Unterscheidungskriterium der Kleingruppenaktivitäten verweist indirekt auch Kramer, Weiterbildungsinstrument, S. 929.

    Google Scholar 

  37. Siehe zu diesem Ansatz auch im folgenden Deppe, Ideenmanagement, S. 36 ff.

    Google Scholar 

  38. So Ulrich, Unternehmung, S. 105; Fuchs, Systemtheorie, Sp. 3824.

    Google Scholar 

  39. So Grochla/Lehmann, Systemtheorie, Sp. 2209; Fuchs, Systemtheorie, Sp. 3824.

    Google Scholar 

  40. Fuchs, Systemtheorie, Sp. 3824.

    Google Scholar 

  41. Ulrich, Unternehmung, S. 110.

    Google Scholar 

  42. So Grochla/Lehmann, Systemtheorie, Sp. 2209.

    Google Scholar 

  43. Siehe Brunnberg/Kiehne, Systeme, S. 606; Ulrich, Unternehmung, S. 110.

    Google Scholar 

  44. So z.B. Kosiol, Ablauforganisation, Sp. 1.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Ulrich, Unternehmung, S. 107; Grochla/Lehmann, Systemtheorie, Sp. 2209.

    Google Scholar 

  46. Siehe dazu Ulrich, Unternehmung, S. 107–108.

    Google Scholar 

  47. Siehe dazu Mag, Grundfragen, S. 26–28.

    Google Scholar 

  48. Vgl. zur Begriffsproblematik in diesem Zusammenhang auch Deppe, Ideenmanagement, S. 38.

    Google Scholar 

  49. Siehe Grochla/Lehmann, Systemtheorie, Sp. 2211–2212.

    Google Scholar 

  50. Ishikawa, Control, S. 1107.

    Google Scholar 

  51. Juran, Phenomenon, p. 329.

    Google Scholar 

  52. Siehe für viele Niebur, Qualitätszirkel, S. 202; IGM, Qualitätszirkel, S. 7; Heidack, Qualitätszirkel, S. 55; Collard, Quality, p. 27.

    Google Scholar 

  53. Vgl. bspw. Bocker/Evard, Concept, S. 1054; Ingle, Circles, p. 13; Shea, Circles, p. 33; Levithan/Werneke, participation, p. 30; Drago, Lessons, p. 244; Einsiedler, Werthaltungen, S. 77.

    Google Scholar 

  54. Niekamp/Lumpp, Qualitätszirkel, S. 676.

    Google Scholar 

  55. Siehe Wolff, Intervention, pp. 122–123, in seiner Dissertation; vgl. auch den Hinweis bei Ingle, Circles, p. 7; Dachwitz/Breisig, Mitbestimmung, S. 394, sprechen allgemeiner vom Ursprung in den Anfängen dieses Jahrhunderts in Deutschland und den USA.

    Google Scholar 

  56. Hutchins, Handbook, p. 246.

    Google Scholar 

  57. Auch Wolff, Intervention, p. 123, betont, daß die frühen Problemlösungsgruppen-Programme nicht alle Elemente des QC-Konzepts enthielten.

    Google Scholar 

  58. Dieser Verwirrung um das Kürzel QC unterliegt anscheinend selbst Ouchi, Theory Z, pp. 263264, da er die Quality Circle auf das Jahr 1949 zurückdatiert und den Deming Prize von 1951 als Quality Circle Preis bezeichnet.

    Google Scholar 

  59. Siehe auch im folgenden insb. JUSE, Circle, pp. 3–11, mit den dortigen chronologischen Übersichten, deren Datenangaben im folgenden verwendet werden, da die aus dem Japanischen übersetzte JUSE-Schrift als Ursprungsquelle angesehen werden kann. Auf in der Literatur gelegentlich anzutreffende, abweichende Zeitangaben wird daher nicht jeweils extra hingewiesen. Vgl. ferner Kondo, Role, pp. 41–46; sowie für die Darstellung der Geschichte in der deutschsprachigen Literatur Deppe, Ideenmanagement, S. 28–31.

    Google Scholar 

  60. So Crocker u.a., Quality, p. 12; zur Rolle der JUSE vgl. auch Asao, Role, pp. 27–39; JUSE, JUSE, 4 Seiten.

    Google Scholar 

  61. Zumeist wird die Abkürzung JUSE fälschlicherweise mit Japanese Union of Scientists and Engineers wiedergegeben, was nicht dem offiziellen Titel laut Briefbogen der Organisation und den Angaben in der japanischen Literatur (z.B. JUSE, Circle, Copyright-Hinweis; Nakazato, Status, p. 55) entspricht; Munchus, Quality, p. 256, benutzt die Abkürzung UJSE.

    Google Scholar 

  62. Auf Aktivitäten von drei amerikanischen Experten (Protzman, Sarasohn,eine ungenannte dritte Person) verweist Wolff, Intervention, pp. 27-29, der auch einen indirekten Bezug zur “Quality Control Circle movement” herstellt. Crocker u.a., Quality, p. 12, berichten vom Einsatz Walter Shewarts gemeinsam mit Deming.

    Google Scholar 

  63. Fälschlicherweise wird z.T. von W. Edward Deming gesprochen, so z.B. Patchin, Management, p. 14; Kramer/Winter, Entwicklung, S. 12; vgl. zum Namen auch Deming, Japan, S. 72, selbst.

    Google Scholar 

  64. Ein Preis wird pro Jahr an eine Einzelperson vergeben, ein anderer an eine Unternehmung, so JETRO, Productivity, p. 8.

    Google Scholar 

  65. Vgl. ähnlich Heidack, Qualitätszirkel, S. 55–56.

    Google Scholar 

  66. So Kondo, Roles, p. 42.

    Google Scholar 

  67. Vgl. bspw. JUSE, Circle, pp. 6–8; Harada, Circle, p. 2; Engel, Organisationsprinzipien, S. 82.

    Google Scholar 

  68. In der Literatur wird auch von Gemba-To-QC gesprochen, so z.B. Kondo, Roles, p. 10; Hranac/Brannen, Quality, pp. 69 f.; die JUSE, Circle, pp. 6 ff., nutzt den Begriff Genba, wohingegen Ishikawa im Vorwort (p. iii) das Wort Gemba verwendet. Welche Bezeichnung nun als Übertragung des japanischen Titels richtig ist, ließ sich nicht ermitteln. Als deutsche Übersetzung wird Arbeitsplatz und Qualitätskontrolle angegeben, so Yahata, Stand, S. 11.

    Google Scholar 

  69. So JUSE, Circle, p. 10; Nakazato, Status, p. 58.

    Google Scholar 

  70. Dieses Magazin wurde von der JUSE ebenso wie die “Standardization and Quality Control” von der Japanese Standardization Association (JSA) seit 1950 herausgegeben; vgl. Nakazato, Status, p. 55; ferner Küchler, Theorie, S. 4.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Hane, Kleingruppenaktivität, S. 1; Schulte, Qualitätsverbesserung, S. 4; Strombach, Deutschland, S. 5; vom ersten QCC 1961 berichtet Beriger, Kreativität, S. 129; die Datierung in der ZfB von Ishikawa, Control, S. 1107, daß von 1952 an QCC gebildet wurden, dürfte m.E. auf einem Druckfehler beruhen, da es richtig 1962 heißen muß.

    Google Scholar 

  72. So für viele Beriger, Kreativität, S. 130; Kondo, Roles, p. 42; Hird, Industry, p. 23; Hutchins, Handbook, p. 248.

    Google Scholar 

  73. Siehe Wolff, Intervention, pp. 29–31; auch Dewar weist im Vorwort zu Amsden/Amsden, Circles, Kaoru Ishikawa die “Vaterschaft” an den QCC zu; ebenso Shores/Thompson, Perspective, p. 55; ähnlich Hayashi, Style, p. 4; Simmons/Mares, Participation, p. 100, halten QCC für einen Beitrag von Ichiro Ishikawa, der nach Angaben von Hutchins, Handbook, p. 246, der Vater von Kaoru Ishikawa ist.

    Google Scholar 

  74. So als Hauptreferent beim 5. Deutschen Quality Circle-Kongreß im September 1986.

    Google Scholar 

  75. Ob die Qualitätszirkel-Bewegung durch die japanische Regierung unterstützt wurde, wird in der Literatur kontrovers diskutiert; vgl. Collard, Quality, p. 29 (pro); Cole, Misconceptions, p. 188 (contra).

    Google Scholar 

  76. Siehe dazu bspw. Ishikawa, Countries, pp. 32–40; Ishikawa, Company, pp. 124–131; Ishikawa, Qualität, S. 85–93.

    Google Scholar 

  77. Vgl. dazu bspw. Cole, Misconceptions, p. 189; Gibson, Circles, pp. 1–2; Arbose, Quality, p. 35; Munchus, Quality, p. 255.

    Google Scholar 

  78. Es handelt sich hierbei um den Matsuyama Carrier Equipment Circle der Japan (Nippon) Telephone and Telegraph Corporation; so JUSE, Circle, p. 8; Hutchins, Handbook, p. 249; Ingle, Circles, p. 11; vgl. auch Küchler, Theorie, S. 5; von den ersten drei QZ im Mai 1962 berichten Dale/Barlow, Viewpoints, p. 22; vom ersten bzw. den ersten drei QZ im Juni 1962 sprechen Harada, Circle, p. 1, bzw. Hird, Industry, p. 23.

    Google Scholar 

  79. Siehe die chronologische Übersicht bei JUSE, Circle, pp. 8–11.

    Google Scholar 

  80. Strombach, Leistungssteigerung, S. 44.

    Google Scholar 

  81. wurde das Grundlagenwerk “QC Circle Koryo” von der JUSE herausgegeben, das 1980 in englischer Übersetzung erschien (JUSE, Circle).

    Google Scholar 

  82. Siehe zu dieser Konferenz Biasing, Bürokratie, S. 12.

    Google Scholar 

  83. Zu beachten ist, daß die Summe der insgesamt abgehaltenen Konferenzen seit 1963 angegeben wird und nicht die Anzahl pro Jahr wie z.B. 107 für 1979 bei Takeuchi, Learning, p. 10; oder 163 für 1985 bei JUSE, Activities, Appendix, Table 2.

    Google Scholar 

  84. Siehe JUSE, Circle, p. 11.

    Google Scholar 

  85. Siehe Harada, Circle, p. 2, der die Anzahl der nicht registrierten und unternehmungsinternen Konferenzen auf das 50fache dieser Zahl schätzt.

    Google Scholar 

  86. In Japan wird zwischen den beim QC Circle Headquarter der JUSE registrierten und den nicht registrierten Zirkeln unterschieden, die als “Dunkelziffer” mit einem multiplikativen Faktor von rund 8 aufgrund der registrierten Zirkel errechnet werden (vgl. Takeuchi, Learning, p. 9). Daher ist auch die Bandbreite bei den Zahlenangaben zu erklären, da nur die Zahl der registrierten Zirkel “offiziell” ist. Die Anzahl der bei der JUSE registrierten Gruppen von 1965 bis 1985 (Table 1) sowie die Anzahl der QC-Konferenzen von 1963 bis 1985, ihre Teilnehmerzahl und die Anzahl der präsentierten Fälle (Table 2) gibt JUSE, Activities, Appendix, wieder.

    Google Scholar 

  87. Nicht hinterfragt worden ist m.W. in der Literatur bislang auch die Frage, ob bei der summarischen Addition der registrierten Zirkel durch die JUSE (seit nunmehr immerhin über 25 Jahren) die inzwischen aufgelösten Zirkel wieder abgezogen worden sind. Wäre dies nicht der Fall, dürfte sich wegen der fehlenden Korrektur ein wesentlich überhöhter Zahlenwert im Zeitablauf ergeben; vgl. zur Anzahl registrierter Zirkel im Zeitablauf auch JUSE, Circle, pp. 8–11.

    Google Scholar 

  88. So Beriger, Kreativität, S. 130; Beriger, Zahl, S. 358. Von 200.000 registrierten Zirkeln mit rund 1,7 Millionen Mitgliedern berichtet Biasing, Bürokratie, S. 12, nach der 3. Internationalen Qualitätszirkel-Konferenz Ende Mai 1985 in Tokio. Demgegenüber geben Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 6, bereits für 1982 rund zwei Millionen QC-Gruppen an und kommen zu dem Ergebnis, daß “five of every six Japanese workers belong to a QC”; anders Crocker u.a., Quality, p. 13, die ebenfalls für 1982 schätzen, “that as many as one out of eight Japanese employees” an Qualitätszirkeln teilnahmen.

    Google Scholar 

  89. ) So Heidack, Qualitätszirkel, S. 56.

    Google Scholar 

  90. ) So Zink/Schick, Quality, S. 35.

    Google Scholar 

  91. ) So Juran, Significance, p. 21.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 748.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Beriger, Kreativität, S. 135.

    Google Scholar 

  94. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 748.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Juran, Significance, p. 21.

    Google Scholar 

  96. ) So bei Bocker/Overgaard, Quality, p. 18, und o.V., Worldwide, p. 125, auf Polen; bei Khan, India, p. 53, auf Jugoslawien; bei JUSE, Circle, p. IV, auf die Volksrepublik China; bei Beriger, Kreativität, S. 134, auf Bulgarien, Ungarn, Jugoslawien und Polen. Vgl. auch den Hinweis auf das Interesse sozialistischer Länder bei Hayashi, Style, p. 4.

    Google Scholar 

  97. Im Kongreßband vom World Quality Congress 1984 in Brighton, Großbritannien, sind Berichte über Qualitätszirkel in Ungarn (Nagy) bzw. Jugoslawien (Petrov/Djeordjievski); siehe British Quality Association, Congress, volume 1, pp. 470–473 bzw. 474–486.

    Google Scholar 

  98. ) So Ishikawa, Qualität, S. 90.

    Google Scholar 

  99. ) So Ishikawa in seinem Referat auf dem 5. Deutschen Quality Circle Kongreß im September 1986; vgl. Deppe, 5. Kongreß, S. 121.

    Google Scholar 

  100. ) Khan, India, p. 53.

    Google Scholar 

  101. So Kuchler, Theorie, S. 5; Hutchins, introduction, p. 10.

    Google Scholar 

  102. Vgl. JUSE, Circle, p. 9.

    Google Scholar 

  103. Siehe Juran, Phenomenon, pp. 329–336.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Hutchins, introduction, p. 10; JUSE, Circle, p. 9; von 1967 schreibt Gibson, circles, p. 2.

    Google Scholar 

  105. Durchgängig ist diese Version m.W. in der deutschsprachigen Literatur übernommen worden; vgl. dazu auch die Auswertung bei Deppe, Ideenmanagement, S. 31; ferner z.B. Beriger, Kreativität, S. 134. Auch in der englischsprachigen Literatur wird dies fast einhellig als Tatbestand wiedergegeben; vgl. bspw. die Dissertationen von Pesek, Analysis, p. 16, und Lee, Development, p. 34; ferner Hutchins, introduction, p. 10; Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 6; Dale/Barlow, Viewpoints, p. 22; Bank/Wilpert, Quality, p. 24; Callahan, Quality, p. 84; Bocker/Evard, Concept, S. 1056; Hutchins, Handbook, p. 250; Juran, Significance, p. 20; Shores/Thompson, Perspective, p. 56.

    Google Scholar 

  106. So der Bericht von Hall, Participation, pp. 46–51, aus dem Jahr 1971, in dem der Begriff Quality Circle jedoch expressis verbis nicht auftaucht; vgl. auch den Hinweis bei Gibson, Circles, p. 2; Crocker u.a., Quality, p. 28.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Rubinstein, Movements, p. 159.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Blair/Hurwitz, Quality, pp. 451–452.

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  109. Vgl. Crocker u.a., Quality, p. 28.

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  110. Mit Ausnahme von Wolff, Intervention, p. 123; Crocker u.a., Quality, p. 28; Patchin, Management, pp. 19–20.

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  111. Siehe Tuttle, Distance, pp. 73–75.

    Google Scholar 

  112. ) Gibson, Circles, p. 2.

    Google Scholar 

  113. Rubinstein, Movements, p. 157, erwähnt diese Konferenzen, die wegen des steigenden Interesses an Qualitätszirkeln in den USA abgehalten wurden und an denen auch QC Circle Teams aus Japan teilnahmen; auch Hall, Participation, p. 50, berichtet von der Planung der “Second International QC Circle Conference coordinated by SPR Associates with the cooperation of ASQC and Princeton University” in 1971.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Portis u.a., Quality.

    Google Scholar 

  115. So Crocker u.a., Quality, p. 29.

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  116. Siehe JUSE, Circle, p. 9; Nakazato, Status, p. 58; Ingle, Circles, p. 11.

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  117. Juran, Phenomenon, p. 336.

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  118. Siehe Juran, Questions, pp. 36–37.

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  119. So Hutchins, Handbook, p. 252.

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  120. Vgl. Juran, Significance, p. 21.

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  121. Interessant ist der kritische Hinweis, daß zwar VW in Brasilien mit Qualitätszirkeln arbeite, nicht jedoch die Muttergesellschaft in Europa.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Alexanderson, Circles, p. 18.

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  123. Vgl. Aune, Quality, p. 28.

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  124. So Dolan, Development, S. 288; Dale/Hayward, Reasons, p. 11.

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  125. So Zink/Schick, Quality, S. 34; Wülser, Arbeitskreise, S. 958.

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  126. So Gottschall, Probleme, S. 57; Hutchins, introduction, p. 10.

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  127. So Heymann/Seiwert, Qualitätszirkel, S. 338; vgl. auch die chronologische Übersicht zur Entwicklung in Großbritannien bei Hutchins, Handbook, pp. 258–259.

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  128. So Dale/Barlow, Viewpoints, p. 22; Dolan, Development, S. 290.

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  129. ) So Dolan, Development, S. 294.

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  130. Siehe Dale/Barlow, Viewpoints, p. 22.

    Google Scholar 

  131. Vgl. zu den einzelnen europäischen Ländern auch die Beiträge beim 4. Deutschen Quality Circle Kongreß: Dolan, Development, S. 288–297; Raveleau, French, S. 298–307; Galgano, Italien, S. 308–312; ferner Ferrari, Italian, pp. 12–16; Hutchins, England, S. 138–148.

    Google Scholar 

  132. Vgl. dazu das von der DQCG herausgegebene Informationsblatt QC-intem, Nr. 4, Juni 1987, S. 1–2.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Feist/Scheunemann, Treffpunkt, S. 21–22; Heckner/Schubert, Qualitätszielgruppen, S. 311.

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  134. Heeg, Untersuchung, S. 74, berichtet als einziger, daß das Konzept der Qualitätszirkel zum ersten Mal 1975 von einem (ungenannten) deutschen Unternehmen aufgegriffen wurde.

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  135. Siehe Pistorius, Qualitätssicherung, S. 253–259.

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  136. Siehe Quiske u.a., Team, S. 15.

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  137. Die Angaben von Köppel, Mittel, S. 26, auf Qualitätszirkel seit Anfang der 70er Jahre erweisen sich als falsch.

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  138. Die Versuche mit Gruppen bei Opel Hoppmann in den 70er Jahren gingen in eine andere Richtung; vgl. Hoppmann/Stötzel, Demokratie; Hoppmann, Mitwirkung, S. 95–104; Hopp-mann, Instrumente, S. 254–264.

    Google Scholar 

  139. Siehe die Darstellung bei Deppe, Ideenmanagement, S. 33.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Zink, Vergrößerung, S. 753.

    Google Scholar 

  141. Die Ergebnisse der einzelnen Kongresse liegen in Form von Tagungsberichten vor; siehe DGfP/RKW, Dokumentation (1982); DGfP/RKW, Firmen (1983); DGfP/RKW/QCVD, Produktivität (1984); RKW/QCVD/AGP, Spitzenleistungen (1985); RKW/AGP/DQCG/ IMT, Qualitätssicherung (1986).

    Google Scholar 

  142. Vgl. o.V., Förderung, S. 15; Freise, Impulse, S. 10; Deppe, Qualitätssicherung, S. 424.

    Google Scholar 

  143. So die Angaben im von der DQCG herausgegebenen Informationsblatt “QC intern”, Nr. 1, September 1986, S. 2.

    Google Scholar 

  144. Der im Frühjahr 1982 gegründete Quality Circle Verband Deutschland e.V. (QCVD) hat zwar die QC-Kongresse 1984 und 1985 mitveranstaltet, ist jedoch im weiteren nicht aktiv geworden. Der QCVD, der auch einen eigenständigen Kongreß abhielt, entpuppte sich als rein geschäftsmäßig ausgerichtete Organisation eines Unternehmensberaters. Vgl. dazu o.V., Stange, S. 42; o.V., Gruppen, S. 55.

    Google Scholar 

  145. So Dale/Barlow, Viewpoints, p. 22.

    Google Scholar 

  146. So Dorr, Europa, S. 3–8.

    Google Scholar 

  147. Zum Stand in Europa 1984 siehe die Zusammenstellung von Pajunen, Situation, pp. V3/1–6.

    Google Scholar 

  148. So Jürgens im Vorwort zu Yahata, Stand, S. I.

    Google Scholar 

  149. So Beriger, Kreativität, S. 132–133.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Deppe, Ideenmanagement, S. 34; Bungard, Prüfstand, S. 19–47, stellte für 1989/90 bei 50 der 00 umsatzgrößten Unternehmen in der BRD Qualitätszirkel oder ähnliche Gruppen fest.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Gibson, Circles, p. 1; vgl. auch Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 3.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Ackermann, Quality, S. 602.

    Google Scholar 

  153. Zwar sprechen bspw. Swartz/Comstock, Experience, p. 14, von einer “generally accepted efinition” oder Haindl, Erfahrungen, S. 391, von einer “Definition, wie sie übereinstimmend ertreten wird”, jedoch ohne dies im Detail zu belegen.

    Google Scholar 

  154. So Bocker/Evard, Concept, S. 1055.

    Google Scholar 

  155. Siehe Deppe, Ideenmanagement, S. 8–17.

    Google Scholar 

  156. Siehe Ambler/Overholt, Quality, p. 829.

    Google Scholar 

  157. Siehe bspw. Dean, Investigation, p. 4; Werther, Quality, p. 17; Wood u.a., Quality, p. 37; Mohrman/Novelli, testimonials, p. 94.

    Google Scholar 

  158. Siehe bspw. ASQC, Quality, p. 479; Bocker/Evard, Concept, S. 1055; Cole, Made, p. 74; Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 3; Hutchins, Handbook, p. 1; Thompson, Quality, pp. 3–4; Wolff, Intervention, pp. 1, 151, 211; Zemke, Quality, p. 17.

    Google Scholar 

  159. Siehe auch Deppe, Ideenmanagement, S. 14–15.

    Google Scholar 

  160. Von konstituierenden Merkmalen bei der Qualitätszirkel-Definition sprechen auch ungard/Wiendieck, Diskussion, S. 53–54; ähnlich unterscheidet im gleichen Sinne Patchin, Management, pp. 119–123, zwischen flexiblen und nicht-flexiblen Elementen der Qualitätszirkel; ebenso differenzieren Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 3, bei ihrer Definition zwischen “essential lements of a QC” und “additional characteristics”.

    Google Scholar 

  161. Vgl. ähnlich Staudt, Ermessensspielraum, S. 3.

    Google Scholar 

  162. Siehe für viele Brinkmann, Anregungen, S. 124; Haindl, Erfahrungen, S. 391; Dorr, Quality, S. 75; Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 748; Strombach/Johnson, Unternehmen, 5. 27; ocker/Evard, Concept, S. 1055; Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 3.

    Google Scholar 

  163. Nach Ansicht von Bläsing, Qualitätszirkel, S. 314, ist dies die in der Bundesrepublik Deutschland berwiegend vertretene Ansicht; vgl. bspw. auch Drägerwerk, Zusammenarbeiten, S. 39; ecker/Stötzel, Veränderung, S. 93; Schüttkemper, Probleme, S. 1163.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Zink, Vergrößerung, S. 767; Küchler/Hummel, Incentives, S. 14, betonen, daß es beim face-to-face-Kontakt“ in der Gruppe bleiben muß.

    Google Scholar 

  165. So Bocker/Evard, Concept, S. 1060.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Deppe, Ideenmanagement, S. 13.

    Google Scholar 

  167. Siehe Bales, Führung, S. 232.

    Google Scholar 

  168. So Domsch, Qualitätszirkel, S. 428.

    Google Scholar 

  169. Vgl. auch Deppe, Ideenmanagement, S. 15 und dort auch FN 2.

    Google Scholar 

  170. Siehe Corsten, Gegenüberstellung, S. 198; Corsten, Qualitätsförderungskonzepte, S. 8; ähnlich allahan, Quality, p. 85; Mohr/Mohr, Quality, pp. 72–73.

    Google Scholar 

  171. Vgl. für viele ASQC, Quality, p. 479; Bryant/Kearns, Brains, p. 144; Lee, Development, p. 61; chubert, Kriterien, S. 212; Kromen, Qualitätskreise, S. 283; Zink/Schick, Quality, S. 53; Kuchler, Theorie, S. 13.

    Google Scholar 

  172. So Thielbar u.a., Machtbeziehungen, S. 26.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Bungard/Wiendieck, Diskussion, S. 53; Lawler/Mohrman, Qualitätszirkel, S. 34; Schelten, rfahrungslernen, S. 209; Bradley/Hill, Japan, p. 291; Hutchins, Handbook, p. 1; Fickler, Quality, p. 4; Wolff, Intervention, p. 1; ASQC, Quality, p. 479; Ross/Ross, quality, p. 145; Kelly, Quality, p. 03.

    Google Scholar 

  174. So Pfutzner, Erwartungen, S. 223; o.V., Dynamik, S. 72; Zemke, Quality, p. 17; helby/Werner, Quality, p. 43.

    Google Scholar 

  175. Robson, Guide, p. 38.

    Google Scholar 

  176. So Domsch, Qualitätszirkel, S. 433; Beriger, Kreativität, S. 121–122; undesarbeitgeberverband Chemie, Arbeit, S. 17; ähnlich Robson, Guide, p. 35; Ingle, Service, . 82.

    Google Scholar 

  177. Von einer gesteuerten Freiwilligkeit der Teilnahme berichtet bspw. Schubert, Kriterien, S. 14.

    Google Scholar 

  178. ) So o.V., Gruppen, S. 69.

    Google Scholar 

  179. Vgl. bspw. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 748; Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S. 10; ischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 21; Niekamp/Lumpp, Qualitätszirkel, S. 677; Zemke, Quality, p. 17; Miskin, Participation, p. 16.

    Google Scholar 

  180. Vgl. ASQC, Quality, p. 479; Simon, Qualitätszirkel, S. 190; Alexander Hamilton Institute, Quality, pp. 25–26; Bläsing, Qualitätszirkel, S. 314.

    Google Scholar 

  181. So z.B. Schoderer, Verbesserungen, S. 36; Behrens, Qualitätszirkel, S. 214–215.

    Google Scholar 

  182. So Robson, Action, p. 28.

    Google Scholar 

  183. So z.B. Shipper, Quality, p. 82; Mohr/Mohr, Quality, p. 67; Gregerman, Introduction, p. 23; Idee Suisse, Leitfaden, Reg.-Nr. 6.2/1.

    Google Scholar 

  184. Vgl. bspw. Simon/Tragbar, Qualität, S. 20; Haindl, Erfahrungen, S. 395; Zink/Schick, Quality, S. 37.

    Google Scholar 

  185. So Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 23.

    Google Scholar 

  186. So Ingle, Circles, p. 44.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Staudt, Ermessensspielraum, S. 3; Hanley, Experience, p. 23; Kelly, Quality, p. 405.

    Google Scholar 

  188. Auch Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 3, geben in ihrer Definition den Hinweis auf die Notwendigkeit der zentralen Koordination der Zirkelaktivitäten in der Unternehmung.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 37; Rieker, Quality, p. 12; Deppe, Ideenmanagement, S. 57.

    Google Scholar 

  190. Zu den Grundlagen der weiteren Darstellung siehe Kapitel III.B. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  191. Siehe Deppe, Ideenmanagement, S. 42, FN 1, sowie S. 41 ff.

    Google Scholar 

  192. Siehe bspw. Cadwgan, Quality, p. 9; Mohr/Mohr, Quality, p. 78; Ingle, Service, p. 76; Ingle, Circles, p. 23; Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 37; Bocker/Evard, Concept, S. 1059; Katzan, Guide, p. 38.

    Google Scholar 

  193. Siehe Hanley, Experience, p. 24.

    Google Scholar 

  194. Entnommen aus Bank/Wilpert, quality, p. 27.

    Google Scholar 

  195. Vgl. ferner Mohr/Mohr, Quality, p. 45; Callahan, Quality, p. 86; Ross/Ross, Quality, p. 134; sowie in der deutschsprachigen Literatur die Wiedergaben von Aepli, Qualitätszirkel, S. 376, und Zink/Schick, Quality, S. 48.

    Google Scholar 

  196. Vgl. in diesem Sinne Patchin, Management, pp. 37, 45; Callahan, Quality, p. 87; Fitzgerald/Murphy, Approach, pp. 37–38; Mohr/Mohr, Quality, p. 48.

    Google Scholar 

  197. Zumeist werden beide Funktionen unter “Koordinator” zusammengefaßt und behandelt. Aus terminologischen Gründen soll hier der “coordinator” als Hauptkoordinator (so Zink/Schick, Quality, S. 57) bezeichnet werden, während es bei den “facilitators” bei der inzwischen eingebürgerten Bezeichnung Koordinator bleibt. Diese sprachliche Differenzierung erscheint inhaltlich korrekter und sinnvoller zu sein, als von “Kl” bzw. “K2” zu sprechen wie Kuchler, Praxis, S. 64–65.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Deppe, Ideenmanagement, S. 42.

    Google Scholar 

  199. Vgl. dazu Ingle, Service, pp. 76, 89, mit dem Hinweis, daß diese in den USA noch nicht sehr weit verbreitet seien.

    Google Scholar 

  200. Vgl. dazu Kuchler, Praxis, S. 65.

    Google Scholar 

  201. Vgl. dazu Gibson, Circles, p. 7.

    Google Scholar 

  202. Vgl. dazu Mohr/Mohr, Quality, pp. 44–45, 74–75, 78.

    Google Scholar 

  203. Siehe Bocker/Evard, Concept, S. 1059 ff.; vgl. auch die deutsche Übersetzung der Modellabbildung bei Einsiedler, Werthaltungen, S. 83.

    Google Scholar 

  204. In diesem Sinne Domsch, Qualitätszirkel, S. 433–436.

    Google Scholar 

  205. Siehe Gibson, Circles, p. 6; Rieker, Quality, p. 14.

    Google Scholar 

  206. Siehe Ingle, Service, p. 76.

    Google Scholar 

  207. Von 5 bis 15 Mitgliedern spricht Hanley, Experience, p. 24; Mohr/Mohr, Quality, p. 46, nennen 6 bis 12 Mitglieder; Patchin, Management, p. 37, berichtet von 10 Mitgliedern; Bocker/ Evard, Concept, S. 1065, gehen von 5 bis 6 Mitgliedern aus.

    Google Scholar 

  208. Callahan, Quality, p. 87, und Hanley, Experience, p. 22, sprechen bei der Darstellung der Aufbauorganisation als “organizational wheel” daher auch vom steering committee als “central hub”.

    Google Scholar 

  209. So Ross/Ross, Quality, p. 136; Bocker/Evard, Concept, S. 1065.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Engel, Organisationsprinzipien, S. 67; Bocker/Evard, Concept, S. 1065; Heymann/Seiwert, Qualitätszirkel, S. 338.

    Google Scholar 

  211. So z.B. Ross/Ross, Quality, p. 136.

    Google Scholar 

  212. Siehe Zink/Schick, Quality, S. 48–49; Breisig, Qualitätszirkel, S. 9.

    Google Scholar 

  213. So DGQ, Qualitätszirkel, S. 13; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 93; Callahan, Quality, p. 87.

    Google Scholar 

  214. Vgl. u.a. Hanley, Experience, p. 22; Ross/Ross, Quality, p. 136; Idee Suisse, Leitfaden, Reg: Nr. 6.2/2; Kuchler, Praxis, S. 63; Kramer/Winter, Entwicklung, S. 18.

    Google Scholar 

  215. ) So Patchin, Management, p. 37.

    Google Scholar 

  216. ) Callahan, Quality, p. 87.

    Google Scholar 

  217. Siehe Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 95.

    Google Scholar 

  218. ) Bocker/Evard, Concept, S. 1065.

    Google Scholar 

  219. Vgl. in diesem Sinne das Politikverständnis bei Mag, Personalplanung, S. 11.

    Google Scholar 

  220. Siehe z.B. Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 93–94; Baur, Zeiten, S. 427; Corsten, Gegenüberstellung, S. 199; Ross/Ross, Quality, pp. 136–137; Mohr/Mohr, Quality, pp. 49–52; Ingle, Service, p. 78; Katzan, Guide, p. 48.

    Google Scholar 

  221. So Corsten, Gegenüberstellung, S. 199.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Mohr/Mohr, Quality, pp. 53–56.

    Google Scholar 

  223. Vgl. z.B. Patchin, Management, pp. 43–44.

    Google Scholar 

  224. Siehe z.B. Ingle, Service, p. 78; Callahan, Quality, pp. 87–88; Hanley, Experience, p. 22; Kromen, Qualitätskreise, S. 286.

    Google Scholar 

  225. Bei sehr großen Programmen wird von einem übergeordneten “corporate level steering committee” sowie untergeordneten, bereichsbezogenen committees ausgegangen, so daß sich dadurch eine Ausweitung der Struktur des Grundmodells ergeben würde; vgl. Gibson, Circles, p.6; Mohr/Mohr, Quality, p. 46; Callahan, Quality, p. 88. Von “sub-committees” als Ausschüssen des steering committees berichtet Hanley, Experience, p. 24.

    Google Scholar 

  226. ) Kromen, Qualitätskreise, S. 286.

    Google Scholar 

  227. Siehe Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 37.

    Google Scholar 

  228. Vgl. auch Gibson, Circles, p. 7.

    Google Scholar 

  229. Mohr/Mohr, Quality, p. 56.

    Google Scholar 

  230. Berichtet wird auch von einer Koordinationsstelle, vgl. Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S. 49.

    Google Scholar 

  231. So Kuchler, Praxis, S. 64; Zink/Schick, Quality, S. 56; Callahan, Quality, p. 87; Hanley, Experience, p. 23.

    Google Scholar 

  232. So Patchin, Management, p. 39.

    Google Scholar 

  233. So Patchin, Management, p. 56.

    Google Scholar 

  234. Vgl. z.B. Mohr/Mohr, Quality, p. 56.

    Google Scholar 

  235. ) Ross/Ross, Quality, p. 138.

    Google Scholar 

  236. Siehe bspw. die Zusammenstellungen bei Robson, Guide, pp. 72–75; Zink/Schick, Quality, S. 56; Kuchler, Praxis, S. 64; Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 38; Gibson, Circles, p. 7.

    Google Scholar 

  237. Falls der Hauptkoordinator vor dem Steuerungsteam eingesetzt wird, obliegt ihm auch dessen Zusammenstellung, so Mohr/Mohr, Quality, p. 57.

    Google Scholar 

  238. So kommt es bei der Darstellung der Aufgaben beider Elemente in der Literatur oft zu Überschneidungen, die m.E. auf eben dieser engen Zusammenarbeit beruhen. Dies wird auch dadurch deutlich, daß in kleineren Unternehmungen beide Funktionen gemeinsam von einer Person ausgeübt werden können (vgl. bspw. Ross/Ross, Quality, p. 138).

    Google Scholar 

  239. So Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 38.

    Google Scholar 

  240. So Robson, Guide, p. 75.

    Google Scholar 

  241. So Mohr/Mohr, Quality, pp. 56–57.

    Google Scholar 

  242. Bocker/Evard, Concept, S. 1062, verweisen auf die Problematik, daß dieser Begriff oft synonym mit “coordinator” benutzt wird, so daß in der Literatur durchaus Verständnisschwierigkeiten entstehen können. “Often in QC literature no clear distinction is made between the roles of coordinator and facilitator,” beklagen auch Mohr/Mohr, Quality, p. 63. Ins Deutsche kann der Begriff facilitator zutreffend mit “Möglich-Macher” übersetzt werden, so Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 95.

    Google Scholar 

  243. So Robson, Guide, p. 75.

    Google Scholar 

  244. Vgl. z.B. Corsten, Gegenüberstellung, S. 199; Wood u.a., Quality, p. 40; Mohr/Mohr, Quality, p. 65.

    Google Scholar 

  245. Ross/Ross, Quality, p. 138.

    Google Scholar 

  246. Dale/Barlow, Viewpoints, p. 23.

    Google Scholar 

  247. Bocker/Evard, Concept, S. 1062.

    Google Scholar 

  248. So Aepli, Qualitätszirkel, S. 376.

    Google Scholar 

  249. So Zink/Schick, Quality, S. 50.

    Google Scholar 

  250. So Gottschall, Probleme, S. 52.

    Google Scholar 

  251. Rehm, Hindernissen, S. 343.

    Google Scholar 

  252. Hanley, Experience, p. 22.

    Google Scholar 

  253. Callahan, Quality, p. 87.

    Google Scholar 

  254. Bocker/Evard, Concept, S. 1062, sprechen von vier bis acht Gruppen.

    Google Scholar 

  255. Bei einem full-time-job gehen Mohr/Mohr, Quality, p. 63, von bis zu 15 Gruppen aus, bei einem part-time-job von einer bis vier Gruppen.

    Google Scholar 

  256. ) So auch Gibson, Circles, p. 6.

    Google Scholar 

  257. Siehe zu dieser Diskussion bspw. auch Zink/Schick, Quality, S. 50–51; DGQ, Qualitätszirkel, S. 13; Antoni, Quality, S. 32; Breisig, Qualitätszirkel, S. 10.

    Google Scholar 

  258. Siehe bspw. die Aufgabenzusammenstellungen bei Engel, Organisationsprinzipien, S. 63–64; Kuchler, Praxis, S. 64; Zink/Schick, Quality, S. 51; Robson, Guide, pp. 75–78; Ingle, Service, p. 85; Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 39.

    Google Scholar 

  259. ) So z.B. Rehm, Hindernissen, S. 343; Kramer/Winter, Entwicklung, S. 18–19; Domsch, Qualitätszirkel, S. 435; Ross/Ross, Quality, pp. 140–141; Patchin, Management, pp. 52–56.

    Google Scholar 

  260. ) So Corsten, Gegenüberstellung, S. 199.

    Google Scholar 

  261. ) Bocker/Evard, Concept, S. 1062.

    Google Scholar 

  262. Vgl. DGQ, Qualitätszirkel, S. 14.

    Google Scholar 

  263. Siehe Mohr/Mohr, Quality, p. 65.

    Google Scholar 

  264. Siehe bspw. Ross/Ross, Quality, p. 142; Hanley, Experience, p. 22.

    Google Scholar 

  265. In diesem Sinne Gibson, Circles, p. 6.

    Google Scholar 

  266. So Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 39.

    Google Scholar 

  267. Vgl. bspw. Mohr/Mohr, Quality, pp. 65–66; Ingle, Service, p. 82; Engel, Organisationsprinzipien, S. 64; Zink/Schick, Quality, S. 50; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 96.

    Google Scholar 

  268. Rieker, Quality, p. 13.

    Google Scholar 

  269. So Dale/Barlow, Viewpoints, p. 23.

    Google Scholar 

  270. Siehe u.a. Ingle, Service, pp. 79–80; Mohr/Mohr, Quality, pp. 68–69; Engel, Organisationsprinzipien, S. 58; Kramer/Winter, Entwicklung, S. 18–19; Kuchler, Praxis, S. 64.

    Google Scholar 

  271. So Corsten, Gegenüberstellung, S. 199.

    Google Scholar 

  272. Vgl. bspw. Rehm, Hindernissen, S. 343–344.

    Google Scholar 

  273. So Ingle, Service, pp. 78–79.

    Google Scholar 

  274. So Callahan, Quality, p. 86.

    Google Scholar 

  275. Vgl. in diesem Sinne Bocker/Evard, Concept, S. 1061.

    Google Scholar 

  276. So Bocker/Evard, Concept, S. 1061.

    Google Scholar 

  277. Die zusätzliche Position eines “recorders” schlagen dafür Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 40, vor; vgl. auch Kelly, Quality, p. 405.

    Google Scholar 

  278. So Ross/Ross, Quality, p. 142; vgl. auch Robson, Guide, pp. 78–79.

    Google Scholar 

  279. Siehe auch Töpfer, Moderator, S. 195–197.

    Google Scholar 

  280. Miskin/Gmelch, Leadership, p. 126; vgl. auch pp.125–128.

    Google Scholar 

  281. Vgl. bspw. Mohr/Mohr, Quality, pp. 69–70; Ross/Ross, Quality, p. 143.

    Google Scholar 

  282. Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 40.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Callahan, Quality, p. 88; Rieker, Quality, p. 13.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Domsch, Qualitätszirkel, S. 435; Engel, Organisationsprinzipien, S. 59; Patchin, Management, p. 50.

    Google Scholar 

  285. Vgl. den definitorischen Teil sowie bspw. Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 39; Ross/Ross, Quality, p. 143; Corsten, Gegenüberstellung, S. 199; Wicher, Qualitätszirkel, S. 335.

    Google Scholar 

  286. So Kelly, Quality, p. 402.

    Google Scholar 

  287. So Rehm, Hindernissen, S. 343; ähnlich Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S. 19.

    Google Scholar 

  288. So Ingle, Service, p. 78; Zink/Schick, Quality, S. 52.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Deppe, Ideenmanagement, S. 50–51.

    Google Scholar 

  290. Siehe Engel, Organisationsprinzipien, S. 58; Gottschall, Probleme, S. 52.

    Google Scholar 

  291. Vgl. dazu Deppe, Ideenmanagement, S. 52–53.

    Google Scholar 

  292. Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S. 14.

    Google Scholar 

  293. So Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 40; vgl. auch Ingle, Service, p. 82.

    Google Scholar 

  294. Siehe dazu auch Bocker/Evard, Concept, S. 1060–1061; Ross/Ross, Quality, pp. 143–145; Mohr/Mohr, Quality, pp. 72–74; Ingle, Service, pp. 82–83.

    Google Scholar 

  295. Siehe Kapitel III.C.2. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  296. So Ingle, Service, p. 82.

    Google Scholar 

  297. So Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S. 12; vgl. auch Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 99.

    Google Scholar 

  298. So DGQ, Qualitätszirkel, S. 15.

    Google Scholar 

  299. ) So Brinkmann, System, S. 35.

    Google Scholar 

  300. Siehe bspw. die Zusammenstellungen bei Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 40; Ingle, Service, p. 83.

    Google Scholar 

  301. ) So Mohr/Mohr, Quality, p. 72.

    Google Scholar 

  302. ) Den typischen Verlauf einer Gruppensitzung geben Bocker/Evard, Concept, S. 1060, wieder.

    Google Scholar 

  303. Vgl. bspw. Ingle, Service, p. 82.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Kapitel III.C.4.b) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  305. ) So Patchin, Management, p. 64; vgl. auch die Literaturauswertung bei Deppe, Ideenmanagement, S. 54–55.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 40; Deppe, Ideenmanagement, S. 55.

    Google Scholar 

  307. Patchin, Management, p. 64.

    Google Scholar 

  308. So Bocker/Evard, Concept, S. 1062; Mohr/Mohr, Quality, p. 75.

    Google Scholar 

  309. Von einem “advisory committee” als Expertengrüppe berichten Bocker/Evard, Concept, p. 1065.

    Google Scholar 

  310. Diese Thematik wird insbesondere in der amerikanischen Literatur angesprochen, da dort die Qualitätszirkel-Programme als “consultant”-orientiert angesehen werden, so Wolff, Intervention, p. 121; vgl. bspw. auch Thompson, Quality, pp. 46–47; Gibson, Circles, pp. 10–11; Patchin, Management, pp. 31–36; aber auch Thielbar u.a., Qualitätszirkel, S. 22–25; Dachwitz/Breisig, Mitbestimmung, S. 397–398.

    Google Scholar 

  311. So Bocker/Evard, Concept, S. 1062.

    Google Scholar 

  312. Siehe Strombach, Produktqualität, S. 308.

    Google Scholar 

  313. So Deppe, Ideenmanagement, S. 55.

    Google Scholar 

  314. Vgl. in diesem Sinne Patchin, Management, pp. 64–66.

    Google Scholar 

  315. Patchin, Management, p. 66.

    Google Scholar 

  316. So Mohr/Mohr, Quality, p. 75; Zink, Möglichkeiten, S. 426; Callahan, Quality, p. 90.

    Google Scholar 

  317. Siehe dazu auch im weiteren Deppe, Ideenmanagement, S. 57–58.

    Google Scholar 

  318. Siehe Grochla/Lehmann, Systemtheorie, Sp. 2209.

    Google Scholar 

  319. Neben dem institutionellen Aspekt (Träger des Qualitätszirkel-Konzepts, die hier als Aufbauorganisation abgehandelt wurden) schlägt Beriger, Kreativität, S. 136, aufgrund des “Zürcher Ansatzes” der Führungslehre nach Rühli diese Differenzierung vor, die generell in der Qualitätszirkel-Literatur zu finden ist.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Kapitel III.C.2. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  321. Siehe dazu Deppe, Ideenmanagement, S. 76–82.

    Google Scholar 

  322. Vgl. auch im weiteren bspw. Schubert, Kriterien, S. 213–214; Beriger, Kreativität, S. 148–151; Mohr/Mohr, Quality, pp. 81–97; Ingle, Circles, pp. 60–70; Zink/Schick, Quality, S. 95–107; Rehm/Strombach, Arbeitstechniken, S. 10ff.; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 84–87; DGQ, Qualitätszirkel, S. 18–20; Küchler, Theorie, S. 29–45; Idee Suisse, Leitfaden, Reg.-Nr. 7.3/1.

    Google Scholar 

  323. So Zink, Vergrößerung, S. 758.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Schubert, Kriterien, S. 213–214; Beriger, Kreativität, S. 148; Hanley, Experience, p. 23; Ross/Ross, Quality, p. 143; Bocker/Evard, Concept, S. 1060; Ingle, Service, p. 80.

    Google Scholar 

  325. So z.B. Callahan, Quality, p. 88; Zink, Vergrößerung, S. 758.

    Google Scholar 

  326. Mohr/Mohr, Quality, p. 73.

    Google Scholar 

  327. So Bundesarbeitgeberverband Chemie, Arbeit, S. 21; Werther, Quality, p. 21; Callahan, Quality, p. 87.

    Google Scholar 

  328. Vgl. z.B. Beriger, Kreativität, S. 150; Kelly, Quality, p. 405; Zink, Vergrößerung, S. 760–761.

    Google Scholar 

  329. Siehe Ingle, Circles, p. 9.

    Google Scholar 

  330. Siehe Rehm/Strombach, Arbeitstechniken, S. 11.

    Google Scholar 

  331. Ähnliche Abbildungen finden sich bspw. bei Morland, Quality, p. 3; Ingle, Service, p. 93; Thompson, Quality, p. 17.

    Google Scholar 

  332. Siehe die Ablaufschemata bei Zink/Schick, Quality, S. 107; sowie Heeg, Phänomen, S. 81.

    Google Scholar 

  333. Vgl. auch im weiteren Deppe, Ideenmanagement, S. 61–68.

    Google Scholar 

  334. Vgl. Strombach, Moderation, S. 433–434; Idee Suisse, Leitfaden, Reg.-Nr. 7.4/1.

    Google Scholar 

  335. Siehe Schnelle, Metaplan, S. 11–41; Töpfer, Moderator, S. 193–194.

    Google Scholar 

  336. Die Analyse ist benannt nach ihrem Erfinder, dem italienischen Nationalökonomen und Soziologen Vilfredo Pareto (1848–1923).

    Google Scholar 

  337. Siehe bspw. Budde, Analyse, S. 464–466; Haupt, Analyse, Sp. 1–5.

    Google Scholar 

  338. Das Diagramm ist benannt nach dem “Vater” der japanischen Qualitätszirkel, Kaoru Ishikawa, der es 1953 entwickelt hat, vgl. Ishikawa, Cause, pp. 91–94; Wolff, Intervention, p. 33, datiert die Erfindung fälschlicherweise auf 1943.

    Google Scholar 

  339. Heidack/Brinkmann, Fortentwicklung, S. 299.

    Google Scholar 

  340. Zink/Schick, Quality, S. 85.

    Google Scholar 

  341. Siehe die Beispiele für eine Pareto-Analyse u.a. bei Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S.8794; Zink/Schick, Quality, S. 85–88; Kuchler, Theorie, S. 33–36.

    Google Scholar 

  342. Vgl. u.a. Rehm/Strombach, Arbeitstechniken, S. 32–45; Ingle, Circles, pp. 110–112.

    Google Scholar 

  343. ) So Bryant/Kearns, Brains, p. 146; Hutchins, introduction, p. 12. Die Idee Suisse, Leitfaden, Reg.-Nr. 4.3/2, geht beispielsweise von sechs Ursachenfeldern aus.

    Google Scholar 

  344. ) Engel, Organisationsprinzipien, S. 46; Beispiele finden sich u.a. bei Küchler, Theorie, S. 38; Wolff, Intervention, pp. 34–36; Ishikawa, Cause, pp. 91–94.

    Google Scholar 

  345. Vgl. Hutchins, Handbook, pp. 56–57; Zink/Schick, Quality, S. 82,84; Katzan, Guide, pp. 7779.

    Google Scholar 

  346. Eine Erweiterung des Ishikawa-Diagramms legt Fukuda, reduction, pp. 305–319, mit CEDAC (Cause and Effect Diagram with the Addition of Cards) vor.

    Google Scholar 

  347. Siehe insbesondere Beriger, Kreativität, S. 70–100, sowie dessen Methodenvergleich S. 107109; Geschka, Kreativitätstechniken, S. 147–160.

    Google Scholar 

  348. So die Vorschläge bei Rautenberg, Qualitätszirkel, S. 36–37; Zink/Schick, Quality, S. 94–95.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Engel, Organisationsprinzipien, S. 49–50; Rehm/Strombach, Arbeitstechniken, S. 75–82.

    Google Scholar 

  350. Siehe Idee Suisse, Leitfaden, Reg.-Nr. 7.9/1–2; Ingle, Service, pp. 132–137; Quiske u.a., Team, S. 115–119.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Wohlleben, Präsentationstechnik, passim; Patchin, Management, pp. 68–75; Rehm/ Strombach, Arbeitstechniken, S. 65–72.

    Google Scholar 

  352. Strombach, Vorbilder, S. 12, weist auf Probleme mit der Präsentation in deutschen Unternehmungen hin.

    Google Scholar 

  353. Siehe ähnlich Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S. 29.

    Google Scholar 

  354. So Schubert, Kriterien, S. 313.

    Google Scholar 

  355. Anfänglich wurde von den sieben klassischen Werkzeugen der Qualitätszirkel-Arbeit berichtet (z.B. Pistorius, Qualitätssicherung, S. 255; Heidack, Qualitätszirkel, 5. 62), inzwischen identifizierten bspw. Keefe/Kraus in den USA 24 erfolgreiche Techniken (so Gibson, Circles, p. 12).

    Google Scholar 

  356. Rehm, Quality, S. 14.

    Google Scholar 

  357. Siehe Ingle, Circles, pp. 116–138.

    Google Scholar 

  358. ) So Heeg, Phänomen, S. 82–83.

    Google Scholar 

  359. ) So o.V., Gruppen, S. 60.

    Google Scholar 

  360. Siehe Kuchler, Theorie, S. 29–44; Crocker u.a., Quality, pp. 85 ff., Ingle, Circles, pp. 86–115.

    Google Scholar 

  361. ) Rehm/Strombach, Arbeitstechniken, S. 9; vgl. auch die Übersichten bei Baur, Zeiten, S. 428; Bednarek, Arbeitsmotivation, S. 95.

    Google Scholar 

  362. Callahan, Quality, p. 87.

    Google Scholar 

  363. Vgl. auch im weiteren Deppe, Ideenmanagement, S. 68–71.

    Google Scholar 

  364. Siehe dazu Kapitel III.C.3.b) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  365. So Hanley, Experience, p. 22.

    Google Scholar 

  366. Vgl. Bryant/Kearns, Brains, p. 146; Werther Jr., Culture, p. 94.

    Google Scholar 

  367. Siehe Bocker/Overgaard, Quality, pp. 13–15; Bocker/Evard, Concept, S. 1066–1067.

    Google Scholar 

  368. Bocker/Overgaard, Quality, p. 14. Dem Kreis mit Facilitator und Steering Committee müßte bei der hier gewählten Aufbauorganisation noch der Coordinator (Hauptkoordinator) hinzugefügt werden.

    Google Scholar 

  369. Vgl. bspw. JUSE, Circle, pp. 11–12, 52; Kondo, Roles, p. 45; Suzuki, Aim, p. 113; Bocker/ Evard, Concept, S. 1060; Alexander Hamilton Institute, Quality, pp. 20, 37, 39.

    Google Scholar 

  370. So Heidack/Brinkmann, Fortentwicklung, S. 280.

    Google Scholar 

  371. So Hutchins, introduction, p. 11; Wolff, Intervention, p. 51.

    Google Scholar 

  372. Nakazato, Status, p. 61; hier entnommen Wolff, Intervention, p. 52.

    Google Scholar 

  373. Siehe Rischar, Erfahrungen, S. 55.

    Google Scholar 

  374. Auch Inter-QC (Hird, Industry, p. 23), Integrated QC (Thompson, Quality, pp. 141–144), Super-QC (Wolff, Intervention, p. 51) oder Co-Circles (Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 127) genannt.

    Google Scholar 

  375. Vgl. auch Mohr/Mohr, Quality, pp. 249–250; Strombach/Johnson, Qualitätszirkel, S. 60.

    Google Scholar 

  376. So JUSE, Circle, pp. 12, 53.

    Google Scholar 

  377. Vgl. bspw. Ingle, Service, passim; Zink/Schick, Quality, S. 37; Dorr, Mitarbeiter, S. 107–111; Simon/Behrens, Bankzirkel, S. 503–506.

    Google Scholar 

  378. Siehe Thompson, Quality, pp. 138–141; Hutchins, Handbook, p. 137; Fitzgerald/Murphy, Approach, p. 127.

    Google Scholar 

  379. So Pfützner, Erwartungen, S. 222–223.

    Google Scholar 

  380. Siehe Metz, Verteam, pp. 78–85.

    Google Scholar 

  381. So Engel, Organisationsprinzipien, S. 100–102; Kuchler, Theorie, S. 56–57.

    Google Scholar 

  382. Vgl. Thompson, Quality, pp. 144–147; Wolff, Intervention, p. 60; Rehm, Quality, S. 8; Strombach, Motivation, S. 34.

    Google Scholar 

  383. So Ishikawa, Countries, pp. 37–38; JUSE, Circle, pp. 53–54; vgl. zu “Task-Force-Circles” auch Mohr/Mohr, Quality, pp. 250–251; Thompson, Quality, pp. 135–138.

    Google Scholar 

  384. So bspw. Reichart, Qualitätszirkel, S. 1079; Heymann/Seiwert, Arbeitsmodell, S. 100.

    Google Scholar 

  385. Vgl. Kapitel III.C.1.c) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  386. Siehe Cloyd/Kasprzik, Lernstatt; Kasprzik, Zentren; Kasprzik, Lernstatt.

    Google Scholar 

  387. Siehe z.B. Dunkel, Zusammenarbeit, S. 11–12.

    Google Scholar 

  388. Zu der Ausgangssituation und zur Geschichte der Lernstatt bei BMW siehe die ausführliche Darstellung bei Kunstek, Lernstatt, S. 19–77, sowie andere BMW-Publikationen wie BMW, Lernstatt, S. 8–11; Bednarek u.a., Organisationsentwicklung, S. 141–142.

    Google Scholar 

  389. Siehe die Übersicht in Abbildung 17.

    Google Scholar 

  390. Kunstek, Lernstatt, S. 2; vgl. auch S. 1.

    Google Scholar 

  391. So Bednarek, Arbeitsmotivation, S. 8–9.

    Google Scholar 

  392. Siehe den Erfahrungsbericht von Kasprzik, Lernstatt, passim (in der Literatur z.T. unter Cloyd/Kasprzik/Laber/Überhorst angegeben).

    Google Scholar 

  393. Siehe dazu die ersten Erfahrungsberichte von 1974: Eckartsberg, Lernstatt, S. 249–252; Vogel, Deutschunterricht, S. 76–82. Vogel, S. 80, gibt auch detailliert die Vor-und Nachteile der Lernstatt wieder.

    Google Scholar 

  394. Kasprzik, Lernstatt, S. 4.

    Google Scholar 

  395. Das urspünglich für die Bedürfnisse von Industrieunternehmungen entwickelte Konzept der Lernstatt wurde als Kommunikationsprojekt auch im kommunalen Bereich (Wohnbezirk) angewandt; siehe IfZ/cad, Lernstatt, passim; Steinmüller, Lernstatt, passim.

    Google Scholar 

  396. BMW, Lernstatt, S. 9.

    Google Scholar 

  397. Siehe bspw. Samson, Anlernstatt, S. 105–110.

    Google Scholar 

  398. So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 35.

    Google Scholar 

  399. Reichart, Lernstatt, S. 231.

    Google Scholar 

  400. Eben auf diese Weiterentwicklungen der Lernstatt wird an späterer Stelle en detail eingegangen.

    Google Scholar 

  401. Siehe die Lernstatt-Erfahrungsberichte von Kanne, Lernstatt, S. 24–27; Griesinger, Lernstatt, S. 284–289; Fischer, Mitte, S. 284–290; Ische, Hoechst, S. 225–236; Jungblut, Lernstatt, S. 26–27.

    Google Scholar 

  402. Vgl. u.a. Dunkel, Zusammenarbeit, S. 10.

    Google Scholar 

  403. Kunstek, Lernstatt, S. 1.

    Google Scholar 

  404. bbw, Lernstatt, S. 7.

    Google Scholar 

  405. Einführung in Dunkel, Lernstatt, S. 5.

    Google Scholar 

  406. Siehe Dunkel, Zusammenarbeit, S. 7–10.

    Google Scholar 

  407. Siehe Brinkmann, Anregungen, S. 128; Bednarek u.a., Organisationsentwicklung, S. 139–140; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 35.

    Google Scholar 

  408. ) Arnold, Lernstatt, S. 43.

    Google Scholar 

  409. ) Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 530; vgl. Thielbar u.a., Qualitätszirkel, S. 55; ähnlich auch Heidack/Brinkmann, Fortentwicklung, S. 253; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 10; Rischar/ Titze, Qualitätszirkel, S. 109.

    Google Scholar 

  410. ) Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 3.

    Google Scholar 

  411. ) Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 3; siehe auch S. 3–4.

    Google Scholar 

  412. Siehe für viele Heidack/Harlander, Lernstatt, S. 117; Thielbar u.a., Qualitätszirkel, S. 55; Zedler, Lernstatt, S. 1.

    Google Scholar 

  413. So Bednarek u.a., Organisationsentwicklung, S. 139; Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752; von zehn bis zwölf Mitarbeitern spricht bspw. Brinkmann, Anregungen, S. 128, von acht bis zehn Mitgliedern gehen Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 36, von sechs bis acht Teilnehmern Thiel-bar u.a., Qualitätszirkel, S. 55, aus.

    Google Scholar 

  414. Vgl. bspw. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 10; Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 3; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 109.

    Google Scholar 

  415. So Brinkmann, Anregungen, S. 128.

    Google Scholar 

  416. Siehe Heymann/Seiwert, Qualitätszirkel, S. 531.

    Google Scholar 

  417. Siehe Kanne, Lernstatt, S. 24–27; BMW, Lernstatt, S. 45–49.

    Google Scholar 

  418. So Brinkman, Anregungen, S. 128.

    Google Scholar 

  419. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 35.

    Google Scholar 

  420. Vgl. z.B. Kolzen, Lernstatt, S. 235; Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752; Bednarek u.a., Organisationsentwicklung, S. 140; Thielbar u.a., Qualitätszirkel, S. 55.

    Google Scholar 

  421. So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 35.

    Google Scholar 

  422. Siehe Kasprzik, Lernstatt, S. 52.

    Google Scholar 

  423. Dunkel, Zusammenarbeit, S. 15.

    Google Scholar 

  424. So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 4.

    Google Scholar 

  425. Siehe z.B. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752; Heymann/Seiwert, Arbeitsmodell, S. 102.

    Google Scholar 

  426. So z.B. Ische, Lernstatt, S. 297.

    Google Scholar 

  427. Siehe zum Ursprung dieser Regelung Kasprzik, Lernstatt, S. 17.

    Google Scholar 

  428. Vgl. bbw, Lernstatt, S. 16; Ische, Lernstatt, S. 295.

    Google Scholar 

  429. Siehe dazu die Literaturangaben in Abbildung 17.

    Google Scholar 

  430. So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 6.

    Google Scholar 

  431. Auf diese terminologischen Probleme wird an späterer Stelle noch ausführlicher eingegangen.

    Google Scholar 

  432. Siehe Kasprzik, Lernstatt, S. 3.

    Google Scholar 

  433. Siehe BMW, Lernstatt, S. 13 (BMW); Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 37 (Bosch); Krause, Aktivitäten, S. 179 (Continental); Ische, Hoechst, S. 296 (Hoechst); Riegger, Lernstatt, S. 25 (Hoechst).

    Google Scholar 

  434. Siehe Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531.

    Google Scholar 

  435. In Anlehnung an Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531.

    Google Scholar 

  436. Vgl. BMW, Lernstatt, S. 12.

    Google Scholar 

  437. Vgl. Becker/Langosch, Produktivität, S. 199.

    Google Scholar 

  438. Vgl. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 753; Einsiedler, Werthaltungen, S. 75.

    Google Scholar 

  439. Vgl. z.B. Dunkel, Bildungspolitik, S. 80–81; Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 753.

    Google Scholar 

  440. Siehe Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 114; Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 11.

    Google Scholar 

  441. Siehe bspw. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 51; Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531; Oesterreich, Lernstatt, S. 67.

    Google Scholar 

  442. So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 11.

    Google Scholar 

  443. Vgl. Oesterreich, Lernstatt, S. 67; Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531.

    Google Scholar 

  444. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 11.

    Google Scholar 

  445. Vgl. u.a. bbw, Lernstatt, S. 31; BMW, Lernstatt, S. 27; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 39.

    Google Scholar 

  446. Siehe Oesterreich, Lernstatt, S. 67; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 51; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 114.

    Google Scholar 

  447. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 51.

    Google Scholar 

  448. Siehe Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 52.

    Google Scholar 

  449. ) Oesterreich, Lernstatt, S. 67.

    Google Scholar 

  450. Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 114.

    Google Scholar 

  451. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 49, sprechen von zwei bis drei Personen; Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 9, von zwei bis vier; Dunkel, Zusammenarbeit, S. 25, und Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 751, von zwei oder mehr.

    Google Scholar 

  452. Siehe Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 751.

    Google Scholar 

  453. Siehe Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 50.

    Google Scholar 

  454. Vgl. Kolzen, Lernstatt, S. 235; Dunkel, Zusammenarbeit, S. 25.

    Google Scholar 

  455. So Samson/Setulla, Hoechst, S. 737; Samson, Initiative, S. 160.

    Google Scholar 

  456. Siehe Samson/Setulla, Hoechst, S. 736–737; Heidack/Harlander, Lernstatt, S. 117.

    Google Scholar 

  457. So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 9, FN 1.

    Google Scholar 

  458. Siehe bspw. Dunkel, Zusammenarbeit, S. 25; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, 5. 49–50; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 113.

    Google Scholar 

  459. Vgl. bspw. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 38, 51; Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 10; Dunkel, Zusammenarbeit, S. 25–27; Ische, Hoechst, S. 228; Becker/Langosch, Produktivität, S. 199; Wagner, Lernstatt, S. 111.

    Google Scholar 

  460. Heidack/Brinkmann, Fortentwicklung, S. 258; vgl. auch Heidack/Harlander, Lernstatt, S. 118.

    Google Scholar 

  461. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 10.

    Google Scholar 

  462. Kolzen, Lernstatt, S. 235.

    Google Scholar 

  463. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 52.

    Google Scholar 

  464. BMW, Lernstatt, S. 24.

    Google Scholar 

  465. Oesterreich, Lernstatt, S. 67.

    Google Scholar 

  466. Vgl. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 39.

    Google Scholar 

  467. Oft wird nur von “Koordination” gesprochen, ohne zwischen den beiden Funktionen der Zentrale und des Beauftragten zu differenzieren; vgl. bspw. Kunstek, Lernstatt, S. 97; bbw, Lernstatt, S. 30–31.

    Google Scholar 

  468. So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 53.

    Google Scholar 

  469. Vgl. Reichart, Lernstatt, S. 232–233.

    Google Scholar 

  470. Siehe BMW, Lernstatt, S. 24–25.

    Google Scholar 

  471. So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 52.

    Google Scholar 

  472. Siehe Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 52; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 115.

    Google Scholar 

  473. Vgl. BMW, Lernstatt, S. 24–25; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 39, 52–53.

    Google Scholar 

  474. Reichart, Qualitätszirkel, S. 1082.

    Google Scholar 

  475. Dunkel, Zusammenarbeit, S. 21.

    Google Scholar 

  476. Vgl. z.B. Reichart, Qualitätszirkel, S. 1080; Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531.

    Google Scholar 

  477. So Dunkel, Zusammenarbeit, S. 15.

    Google Scholar 

  478. Vgl. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 8; bbw, Lernstatt, S. 28; Samson, Initiative, S. 153.

    Google Scholar 

  479. In diesem Sinne Dunkel, Zusammenarbeit, S. 15.

    Google Scholar 

  480. So Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752.

    Google Scholar 

  481. Vgl. bspw. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 7.

    Google Scholar 

  482. Reichart, Lernstatt, S. 232.

    Google Scholar 

  483. So Dunkel, Zusammenarbeit, S. 22; Reichart, Qualitätszirkel, S. 1081.

    Google Scholar 

  484. Krause, Lernstatt, S. 51–52.

    Google Scholar 

  485. So Dunkel, Zusammenarbeit, S. 22.

    Google Scholar 

  486. Vgl. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752.

    Google Scholar 

  487. So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. B.

    Google Scholar 

  488. So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 54; ähnlich Dunkel, Zusammenarbeit, S. 22.

    Google Scholar 

  489. BMW, Lernstatt, S. 19.

    Google Scholar 

  490. BMW, Lernstatt, S. 18.

    Google Scholar 

  491. Vgl. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 55.

    Google Scholar 

  492. Hohmann, Gruppenarbeit, S. 55.

    Google Scholar 

  493. Vgl. bbw, Lernstatt, S. 29.

    Google Scholar 

  494. Siehe u.a. Riegger, Lernstatt, S. 53–116; Heidack/Brinkmann, Fortentwicklung, S. 266–272; Hommes, Lernstatt, S. 36–39; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 55–91; BMW, Lernstatt, S. 2022.

    Google Scholar 

  495. Auf die einzelnen Techniken wird an späterer Stelle dieser Arbeit noch eingegangen.

    Google Scholar 

  496. So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. B.

    Google Scholar 

  497. Siehe Riegger, Lernstatt, S. 27.

    Google Scholar 

  498. So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 53.

    Google Scholar 

  499. Siehe die Angaben im definitorischen Teil dieser Arbeit und bspw. bei Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531; BMW, Lernstatt, S. 14; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 117; bbw, Lernstatt, S. 28; Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 7.

    Google Scholar 

  500. So Riegger, Lernstatt, S. 26; Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 7.

    Google Scholar 

  501. So bbw, Lernstatt, S. 28.

    Google Scholar 

  502. Siehe bspw. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 41; Rischar/Titze, Qualitätszirkel, S. 117.

    Google Scholar 

  503. Siehe bbw, Lernstatt, S. 28.

    Google Scholar 

  504. Vgl. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752; Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 7.

    Google Scholar 

  505. Vgl. bspw. Dunkel, Zusammenarbeit, S. 15.

    Google Scholar 

  506. Siehe z.B. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 41.

    Google Scholar 

  507. Vgl. Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531.

    Google Scholar 

  508. So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 7.

    Google Scholar 

  509. Siehe z.B. Heidack/Harlander, Lernstatt, S. 117; von drei bis vier Monaten sprechen Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752.

    Google Scholar 

  510. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 40.

    Google Scholar 

  511. Vgl. Riegger, Lernstatt, S. 33; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 42.

    Google Scholar 

  512. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 8, berichten von monatlichen bzw. halbjährlichen Treffen; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 41, 105, betonen, daß die Treffen bei Bedarf stattfinden. Von dem entsprechenden Turnus dürfte auch die Dauer der Treffen abhängen, die bei Dunkel, Zusammenarbeit, S. 23, mit zwei Stunden und bei Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 104, mit einem Tag angegeben wird.

    Google Scholar 

  513. Vgl. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. B.

    Google Scholar 

  514. So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 8, für die überwiegende Zahl der von ihnen untersuchten Unternehmungen.

    Google Scholar 

  515. Siehe Riegger, Lernstatt, S. 33; Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 42, 105.

    Google Scholar 

  516. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752, wählen die Bezeichnung “Supervisionsgruppe”; vgl. auch Dunkel, Zusammenarbeit, S. 23.

    Google Scholar 

  517. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 9.

    Google Scholar 

  518. So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 105.

    Google Scholar 

  519. ) Riegger, Lernstatt, S. 34.

    Google Scholar 

  520. Vgl. BMW, Lernstatt, S. 26; Kunstek, Lernstatt, S. 100.

    Google Scholar 

  521. So Reichart, Lernstatt, S. 233.

    Google Scholar 

  522. Siehe Morjan, Brauerei, S. 62.

    Google Scholar 

  523. So Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 9.

    Google Scholar 

  524. Vgl. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 10–11.

    Google Scholar 

  525. Siehe Rodermund/Laber, Lernstatt, S. 47–48; BMW, Lernstatt, S. 26.

    Google Scholar 

  526. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 9.

    Google Scholar 

  527. ) Vgl. Einsiedler/Knura, Lernstatt, S. 752.

    Google Scholar 

  528. Siehe Kunstek, Lernstatt, S. 79 ff.

    Google Scholar 

  529. Siehe Riegger, Lernstatt, S. 39 ff.

    Google Scholar 

  530. Vgl. Kapitel III.C.4.b)(1) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  531. Siehe auch im weiteren Kunstek, Lernstatt, S. 79–88.

    Google Scholar 

  532. Kunstek, Lernstatt, S. 79.

    Google Scholar 

  533. Kunstek, Lernstatt, S. 79–80.

    Google Scholar 

  534. Kunstek, Lernstatt, S. 82.

    Google Scholar 

  535. Siehe auch im weiteren Riegger, Lernstatt, S. 39–42.

    Google Scholar 

  536. Riegger, Lernstatt, S. 39.

    Google Scholar 

  537. Siehe dazu u.a. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 12–14; Fischer, Lernpsychologie, S. 15–28; Köppers, Weiterbildung, S. 127–161.

    Google Scholar 

  538. Vgl. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 4, FN 2; ähnlich bbw, Lernstatt, S. 19–20.

    Google Scholar 

  539. Dunkel, Bildungspolitik, S. 77, bezeichnet Lernstatt-Arbeit daher auch “als Beispiel arbeitnehmerorientierter Bildung”.

    Google Scholar 

  540. Vgl. Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 11–13.

    Google Scholar 

  541. Siehe Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 89–91.

    Google Scholar 

  542. Ische, Lernstatt, S. 295.

    Google Scholar 

  543. Vgl. Dunkel, Zusammenarbeit, S. 18, 20–21.

    Google Scholar 

  544. Siehe auch das Phasenschema bei Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 98–101.

    Google Scholar 

  545. Vgl. Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 532.

    Google Scholar 

  546. Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 532.

    Google Scholar 

  547. ) Vgl. Riegger, Lernstatt, S. 42 ff.

    Google Scholar 

  548. ) Vgl. Kunstek, Lernstatt, S. 79, 89 ff.

    Google Scholar 

  549. ) Auf eine in der pädagogischen Literatur zu findende terminologisch-inhaltliche Auseinandersetzung zwischen den Begriffen “Didaktik” und “Methodik” wird hier bewußt verzichtet. Die Lernstatt-Literatur stellt unabhängig von der gewählten Bezeichnung (vgl. FN 20, 21) auf die Vorgehensweise, die Methoden und die Hilfsmittel (z.B. Medien) des Gruppenarbeitsprozesses ab.

    Google Scholar 

  550. ) Antoni, Quality, S. 33.

    Google Scholar 

  551. ) Siehe bbw, Lernstatt, S. 33.

    Google Scholar 

  552. ) Gebhardt/Heitmeyer, Lernstatt, S. 13.

    Google Scholar 

  553. ) Schnelle, Metaplan, S. 12.

    Google Scholar 

  554. ) Vgl. auch Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 60 ff.; bbw, Lernstatt, S. 31–32; Dunkel, Zusammenarbeit, S. 15; Cloyd u.a., Gesprächstechnik, S. 7–11.

    Google Scholar 

  555. ) Schnelle, Metaplan, S. 12.

    Google Scholar 

  556. Vgl. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 60.

    Google Scholar 

  557. Vgl. Antoni, Quality, S. 33–34.

    Google Scholar 

  558. Vgl. auch im weiteren z.B. Schnelle, Metaplan, S. 11–41.

    Google Scholar 

  559. Vgl. die Auflistungen bspw. bei Schnelle, Metaplan, S. 12–13; Heidack/Brinkmann, Fortentwicklung, S. 269; bbw, Lernstatt, S. 32.

    Google Scholar 

  560. Von der “Info-Markt-Technik” sprechen Heidack/Brinkmann, Fortentwicklung, S. 253, 268269; vgl. auch die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  561. So Riegger, Lernstatt, S. 42–46.

    Google Scholar 

  562. Vgl. auch im weiteren Schnelle, Metaplan, S. 13; ferner S. 13–23; Cloyd u.a., Gesprächstechnik, S. 26–33.

    Google Scholar 

  563. So Riegger, Lernstatt, S. 42; vgl. auch im weiteren S. 42–43.

    Google Scholar 

  564. Vgl. auch Dunkel, Zusammenarbeit, S. 18.

    Google Scholar 

  565. Vgl. Schnelle, Metaplan, S. 24.

    Google Scholar 

  566. Vgl. den Überblick über die Arbeitsmittel bei Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 64–66; ferner Schnelle, Metaplan, S. 16–18.

    Google Scholar 

  567. Vgl. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 66–74; Schnelle, Metaplan, S. 18–23.

    Google Scholar 

  568. Vgl. Schnelle, Metaplan, S. 40–41.

    Google Scholar 

  569. Siehe Riegger, Lernstatt, S. 44; Schnelle, Metaplan, S. 28.

    Google Scholar 

  570. Vgl. bspw. Riegger, Lernstatt, S. 44–46; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 60–63.

    Google Scholar 

  571. Vgl. die Beispiele bei Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 77; Cloyd u.a., Gesprächstechnik, S. 25.

    Google Scholar 

  572. So auch Kunstek, Lernstatt, S. 91.

    Google Scholar 

  573. So Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 66.

    Google Scholar 

  574. Vgl. Kunstek, Lernstatt, 92 ff.

    Google Scholar 

  575. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 66.

    Google Scholar 

  576. Riegger, Lernstatt, S. 48.

    Google Scholar 

  577. Riegger, Lernstatt, S. 48.

    Google Scholar 

  578. ) Vgl. Kapitel III.D.3.b) dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  579. Siehe Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 44–46.

    Google Scholar 

  580. Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 45.

    Google Scholar 

  581. So auch Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 46.

    Google Scholar 

  582. Kunstek, Lernstatt, S. 101.

    Google Scholar 

  583. So Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 531.

    Google Scholar 

  584. So Ische, Lernstatt, S. 297; Kirchhoff/Gutzan, Lernstatt, S. 44.

    Google Scholar 

  585. Samson/Setulla, Hoechst, S. 733.

    Google Scholar 

  586. Vgl. auch die Abbildung bei Heymann/Seiwert, Lernstatt, S. 532.

    Google Scholar 

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Deppe, J. (1992). Darstellung von Qualitätszirkel und Lernstatt als Idealtypen der neuen Formen der Kleingruppenarbeit. In: Quality Circle und Lernstatt. Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11226-6_3

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