Zusammenfassung
Das äußerst entbehrungsreiche und von häufigen Lukubrationen (= wissenschaftliches Arbeiten bei Nacht; siehe Fremdwörterduden, dem geheimen und unverzichtbaren Lieblingsbuch der promovierenden Klasse) heimgesuchte und mit gut fünf Jahren auch viel zu lange Leben vor Abschluß der Promotion erfährt — wie zu zeigen sein wird — zahlreiche Änderungen in nahezu allen Lebensbereichen und im Umgang mit “normalen” bzw. normal gebliebenen Menschen nach Vollendung aller, sehr umfangreichen und meistens sehr schwierigen Promotionsleistungen, die da schriftlich (Abfassung einer Dissertationsschrift) und mündlich (Disputation oder Rigorosum) zu erbringen sind.
Dr. Joachim Deppe, Jg. 1957, vollzog nach abgeschlossener Promotion seinen persönlichen Praxistransfer und ist seitdem als Vorstandsreferent Personal in einem großen deutschen Industriekonzern tätig. Dr. Hans Hermann Hüttemann wechselte nach Fertigstellung einer Dissertation über schrumpfende Branchen in das Unternehmen einer wachsenden Branche und ist dort für alle Unternehmensverwicklungen zuständig.
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Deppe, J., Hüttemann, HH. (1994). Vom praktischen Nutzen doktoraler Forschung oder: Das “7-Dr-Modell” zur unaufhaltsamen Karriere in der Praxis. In: Meuser, T. (eds) Promo-Viren. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11180-1_14
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