Zusammenfassung
Wie schon im Kapitel 1.4.2 gezeigt wurde, wird die von einem Speicherring mit kollidierenden Strahlen erzeugte Teilchenrate für die Hochenergieexperimente mit der einfachen Beziehung
berechnet. Dabei ist σp der Wirkungsquerschnitt des untersuchten physikalischen Prozesses, der von der Natur vorgegeben ist und daher nicht verändert werden kann, und ℒ die Luminosität, die die Leistungsfähigkeit des Beschleunigers angibt.
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© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wille, K. (1996). Luminosität. In: Physik der Teilchenbeschleuniger und Synchrotronstrahlungsquellen. Teubner Studienbücher Physik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11039-2_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11039-2_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-13087-1
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