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Gestaltungsrahmen für die Performancemessung in Professional service firms auf Basis der Balanced scorecard

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Performance Measurement in Professional Service Firms
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Zusammenfassung

Wie die Ausführungen in Teil C ergeben haben, wird die BSC als präferiertes Verfahren zur Messung der Performance von PSF angesehen. Die Bemühungen der betrachteten PSF, ihre Performancemessung auf eine BSC auszurichten, unterstützen dieses Ergebnis. Im Rahmen dieses Kapitels soll nun ein Gestaltungsrahmen für die Performancemessung in PSF mit Hilfe der BSC erarbeitet werden. Dazu kann eine Fokussierung auf zwei Bereiche erfolgen: erstens den Inhalt der BSC, namentlich die Perspektiven sowie die Indikatoren, sowie zweitens den Prozess der Implementierung.

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Literatur

  1. Diese Notwendigkeit wird durch Praxiserfahrungen gestützt. Hoch/Langenbach/Meier-Reinhold 2000

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  2. Zu weiteren Aspekten der Kommunikation bei der Implementierung sei auf Hoffmann 1999, S. 254272, verwiesen.

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  3. Vgl. hierzu Fitzgerald/Johnston/Brignall/SilvestroNoss 1991, S. 115 sowie S. 120–125 und Kaplan/Norton 1996, S. 217–222

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  4. Lowendahl 1997, S. 120. Hier soll anhand der operativen bzw. strategischen Beratung argumentiert werden.

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  5. Vgl. stellvertretend Eccles 1991 sowie die Aufzählung bei Weber/Schäffer 1999, S. 5f.

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  6. Das Konzept der BSC wurde erstmalig Anfang 1992 publiziert. Kaplan/Norton 1992

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  7. Am Beispiel der Depotverwaltung; vgl. Reichheld/Sasser 1991, S. 113.

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  8. So sind die Prüfer von deutschen Banken und Versicherungen aus den Hoppenstedt-Jahrbüchern ersichtlich. Hoppenstedt 1999a, Hoppenstedt 1999b. Zu den Branchenerfahrungen einzelner Wirtschaftsprüfer liegen auch wissenschaftliche Untersuchungen vor. Vgl. Lenz 1998.

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  9. Fragebögen zur Beurteilung der technischen und funktionalen Komponenten finden sich bei STRASSER. Strasser 1993, S. 187–192

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  10. Heskett/Sasser/Schlesinger 1997, S. 84; HESKETT ET AL. haben noch die Existenz bzw. das Ausmass von loyalitätsfördernden Bonusprogrammen, wie z.B. Vielfliegerprogramme, als Einflussfaktor isoliert, der im Bereich Professional services allerdings keine Bedeutung hat.

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  11. So z.B. Banken und Versicherungen mit deren zum Teil abweichenden Rechnungslegungsvorschriften. In diesem Zusammenhang hat HAAs nachgewiesen, dass der Spezialisierungsgrad des Abschlussprüfers einen Einfluss auf die Publizitätsgüte hat. Haas 1975

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  12. Ausnahmen können eine Ablehnung von Kunden aufgrund des hohen Risikos sein (insbesondere im Bereich der Wirtschaftsprüfung) oder eine Vorauswahl von Kunden, wie sie vor allem von den strategischen Beratern vorgenommen wird (z.B. Beschränkung auf die Fortune 500). Wetfeet 1999, S. 11

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  13. Für den Professional service Investment banking ist insbesondere noch das Abwerben einzelner Professionals bzw. ganzer Teams von Konkurrenz-PSF üblich. Balzer/Döhle/Nölting 2000, S. 150. Wenngleich dies auch für die hier betrachteten Professional services denkbar wäre, sind in der Literatur keine Hinweise auf eine derartige Praxis zu finden.

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Gillmann, JP. (2002). Gestaltungsrahmen für die Performancemessung in Professional service firms auf Basis der Balanced scorecard. In: Performance Measurement in Professional Service Firms. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11015-6_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11015-6_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-7603-9

  • Online ISBN: 978-3-663-11015-6

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