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Part of the book series: Studien zur Sozialwissenschaft ((SZS,volume 169))

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Zusammenfassung

Spätestens seit dem Ende des Kalten Kriegs und dem damit verbundenen Verlust der weithin offensichtlichen Legitimation der Sicherheitspolitik sowie der Legitimation des populär (miß)verstandenen politischen Realismus als Nationalstaats-, Konflikt- und Kriegsparadigma versucht die Disziplin Internationale Politik, das mit dem Verschwinden der aus der prekären weltpolitischen Bipolarisierung doch immerhin auch stammenden (wenigstens augenscheinlichen) politischen Gewißheiten entstandene intellektuelle „Kriegspuzzle“ 1 oder im weiteren Sinn „Sicherheitspuzzlei“2 kreativ aufzulösen.

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Literatur

  1. Vasquez (1993).

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  2. Haftendorn (1991).

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  3. Zum Status der Theoriebildung im Fach Internationale Politik nach dem Ende des Kalten Kriegs: Allan/Goldmann (Hg. 1992), darin besonders Grunberg/Risse-Kappen (1992); Seyom Brown (1992); Gaddis (1992/93); J. George (1994); Halliday (1994); Kegley (1993).

    Google Scholar 

  4. S. z.B. Lundestad/Westad (Hg. 1993). Für einen allgemeinen Überblick über aktuelle Tendenzen der Theoriebildung im Fach Internationale Politik s. Booth/Smith (Hg. 1995) und Groom/Light (Hg. 1994 ). Eine interessante, gut für Einführungszwecke geeignete Versammlung älterer und neuerer theoretischer Perspektiven der Weltpolitik bietet der Reader von Little/Smith (Hg. 1991). Ein empfehlenswerter Theorie-Reader zum Thema internationaler Konflikt nach dem Kalten Krieg ist Betts (Hg. 1994 ).

    Google Scholar 

  5. Daase (1993): 39.

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  6. Haftendorn (1991): 3.

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  7. Haftendorn (1991): 3. S. dazu neuerdings auch die Reflexionen in Lipschutz (Hg. 1995).

    Google Scholar 

  8. Z.B. Cusack (1989); Czempiel (1991); Gellman (1988); J. George (1993), (1994); Kratoch-

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  9. wil (1992), (1993); Lebow (1994); Luke (1993); J.N. Rosenau (1990); Rosenberg (1994a).

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  10. Walt (1991).

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  11. Z.B. Grieco (1993a), (1993b); James (1993); Layne (1994); Lieber (1993); Link (1991); Mearsheimer (1990), (1994/95); Meimeth (1992); Moller (1992); Rosenthal (1991); Snyder (1990); Tucker (1992/93); Wagner (1993); Zakaria (1992/93). Sichtbarstes Wegzeichen dieser Realismus-Renaissance ist der Reader von Brown/Lynn-Jones/Miller (Hg. 1995 ).

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  12. Roskin (1994): 9–11.

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  13. J. George (1994): 98–110.

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  14. Zur Kritik dieser Ineinssetzung neuerdings: Meier-Walser (1994).

    Google Scholar 

  15. Little (1994): 10.

    Google Scholar 

  16. Ausführlich zur aktuellen Notwendigkeit dieser historischen Perspektivität: Little (1994).

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  17. Wie das vor allem die Ansätze von Waltz (1979) und Gilpin (1987) versuchen, aber auch einige Herausforderer des Realismus, wie zum Beispiel der rationalistische Institutionalismus (z.B. Keohane 1984, 1989) und der Internationalismus (z.B. Falk/Johansen/Kim, Hg. 1993; Miller 1994 ). Sie alle betrachten die Dynamik internationaler Politik als strukturell determiniert, sei es durch die anarchische Organisation des internationalen Systems und das vorherrschende Muster internationaler Machtverteilung (Waltz), weltpolitische Hegemoniestrukturen und payoff-Matrizen im Sinn von rational choice (Gilpin), internationale Institutionen als Kodeterminanten nationaler Präferenzgenese und Beschränkungen von Handlungswahlen im Sinn von constrained choice (rationalistischer Institutionalismus) oder die normativen Begrenzungen einer Art Weltinnenrecht (Internationalismus).

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  18. Die Programmatik globalisierender Vergesellschaftung wird z. B. von Czempiel (1993) und J.N. Rosenau (1990) vertreten, diejenige regionalisierender Vergesellschaftung im Sammelband von Daase u. a. (Hg. 1993 ).

    Google Scholar 

  19. Bühl (1994): 182.

    Google Scholar 

  20. Bühl (1994): 182.

    Google Scholar 

  21. Wie prominenterweise bei Waltz (1979).

    Google Scholar 

  22. Wichtige Beispiele dafür sind: Callahan (1994); Forde (1995); Fromkin (1993); Jervis (1994); Myers (1992); Nobel (1989), (1995). Darüber hinaus gibt es seit kurzem eine Richtung innerhalb des Realismus, die - weg von der neorealistischen Theoriebildung - explizit an das Gedankengut des Morgenthau’schen klassischen Realismus anzuknüpfen sucht. Sie läßt sich als neoklassischer Realismus bezeichnen (s. Kap. 2, 4.1: 125f.).

    Google Scholar 

  23. Besonders Fromkin (1993); Lieber (1993); Nobel (1995); Tucker (1992/93); Zakaria (1992/93).

    Google Scholar 

  24. Vgl. Morgenthau/Thompson (1985): z.B. 8 u. 10–14.

    Google Scholar 

  25. Derart bereits Buzan (1984) und in bezug auf die Gegenwart Buzan (1991): 3–16.

    Google Scholar 

  26. Buzan (1984): 122.

    Google Scholar 

  27. Die Terminologie ist gegenwärtig allerdings reichlich verschwommen. Realistisch im engeren Sinn wären nur solche Ansätze zu nennen, die sich explizit auf Elemente des klassischen Realismus’ Hans J. Morgenthaus beziehen. Ms neorealistisch im engeren Sinn wären demgegenüber solche Ansätze zu bezeichnen, die sich zwar in der Tradition des klassischen Realismus sehen, aber mit dem Ziel antreten, diesen grundlegend zu revidieren oder zumindest um neue Bestandteile zu bereichern, so daß ein eigenständiges Theoriegebäude entsteht. Jedoch sind die Grenzen zwischen Realismus und Neorealismus weitgehend zerflossen. Deswegen wird für das einleitende Kapitel die vorläufige Sammelbezeichnung (neo)realistisch verwendet.

    Google Scholar 

  28. Adler/Crawford (Hg. 1991).

    Google Scholar 

  29. Bezeichnenderweise stammt das Vorwort zu Adler/Crawford (Hg. 1991 ) von Kenneth N. Waltz und die Einleitung von Robert O. Keohane.

    Google Scholar 

  30. Auf diese Debatte wird weiter unten - mit den entsprechenden Literaturhinweisen - genauer eingegangen (s. Kap. 1, 3.1 u. 3.2: 28–34).

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  31. Ausführlich dazu vor allem: Czempiel/Rosenau (Hg. 1989).

    Google Scholar 

  32. S. für diese These z.B. Czempiel/Rosenau (Hg. 1989); Caddis (1992/93) und für den deutschen Sprachraum Wolf/Zürn (1991).

    Google Scholar 

  33. Kegley (1993).

    Google Scholar 

  34. Daase (1993): 64.

    Google Scholar 

  35. In diesem Sinn ist überhaupt ein `neues Denken’ in der Sicherheitspolitik nötig; herausgestellt wird das in Booth (Hg. 1991). Die daraus für die Wissenschaft abzuleitenden Ziele und Aufgaben sind herausgearbeitet bei: Haftendorn (1991); Senghaas/Zürn (1992).

    Google Scholar 

  36. Olson/Groom (1991): 56–78 bzw. 104–129.

    Google Scholar 

  37. Vgl. die Weltsystem-Ansätze (dazu: Olson/Groom 1991: 183–221), den Transnationalismus (in Deutschland z.B. Bühl 1978) oder die klassische kritische Theorie von Cox (1987), welche weltpolitischen Entwicklungen in neo-marxistischer Manier an den weltgesellschaftlichen Produktions-und Machtverhältnissen festzumachen suchte.

    Google Scholar 

  38. Die erste Debatte war diejenige zwischen Realisten und Idealisten in den 30er und 40er Jahren, bei der es um inkompatible politische Weltsichten ging. Die zweite Debatte,ausgefochten in den 50er und 60er Jahren zwischen Traditionalisten und Behavioristen war weitestgehend die fachspezifische Version des damaligen allgemeinen sozialwissenschaftlichen Methodenstreits um den Vorrang von naturwissenschaftlich orientiertem `Erklären’ oder geisteswissenschaftlichem `Verstehen’. Die dritte Debatte,Realisten vs. Globalisten, drehte sich um die Adäquanz etatozentrischer Theorie und Analyse angesichts als zunehmend komplex perzipierter internationaler Interdependenz, wie sie etwa im Zuge der DIkrisen schlagartig weithin sichtbar wurde (zu diesen drei großen Debatten s. Maghroori 1982). Formelhaft gesagt ging es also in der ersten Debatte um “Politik”, in der zweiten um “Methodologie” und in der dritten um “Ontologie”, d.h. vor allem die staatenweltliche vs. die transnationale Natur der internationalen Beziehungen (Waver 1994: 7).

    Google Scholar 

  39. Z.B. Baldwin (Hg. 1993); Czempiel (1991); Kegley (Hg. 1995); Keohane/Martin (1995); Mearsheimer (1994/95); Meimeth (1992); Ruggie (1995); Shimko (1992).

    Google Scholar 

  40. Z. B. Der Derian (1995); Der Derian/Shapiro (Hg. 1989); J. George (1993), (1994); Halliday (1994); Luke (1993); Rengger (1993).

    Google Scholar 

  41. Z.B. Adler/Crawford (Hg. 1991 ); A.L. George (1993); Hellmann (1994b); Zelikow (1994); Zürn (1994).

    Google Scholar 

  42. So der Titel der Theoriedebatten-Kritik von Meyers (1994).

    Google Scholar 

  43. Dazu: Keohane/Martin (1995); Mearsheimer (1994/95), (1995); Ruggie (1995); Wendt (1995).

    Google Scholar 

  44. Keohane/Martin (1995); Ruggie (1995); Wendt (1995).

    Google Scholar 

  45. Ruggie (1995): 70.

    Google Scholar 

  46. Mearsheimer (1995).

    Google Scholar 

  47. Z. B. Czempiel (1991); R. Wolf (1994); Zürn (1994). Zur Kritik: Hellmann (19946): 76–81.

    Google Scholar 

  48. Z.B. Bernauer (1995); Keck (1995); Plumper (1995); Zangl/Zürn (1994); Zürn (1992).

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  49. Keck (1995); H. Müller (1994); Schneider (1994).

    Google Scholar 

  50. Z.B. H. Müller (1994): 22–24.

    Google Scholar 

  51. Z.B. Schneider (1994): 358.

    Google Scholar 

  52. Zur Kritik derartiger Tendenzen s. bereits Holsti (1989).

    Google Scholar 

  53. Bewußtsein dafür bildet sich erst langsam, s. z.B. Hellmann (1994b).

    Google Scholar 

  54. Keohane/Martin (1995): 46; Mearsheimer (1994/95): 26.

    Google Scholar 

  55. Dazu gehören: Czempiel (1991); Falger (1994); Caddis (1992/93); Gilpin (1984); Keohane (1986a), (1986b); Kindermann (1984); Meier-Walser (1994); Palan/Brook (1993); Steve Smith (1987).

    Google Scholar 

  56. Griffiths (1992).

    Google Scholar 

  57. Griffiths (1992): 15–34.

    Google Scholar 

  58. Rittberger/Zürn (1991).

    Google Scholar 

  59. Baldwin (Hg. 1993); Gärtner (1993); Hellmann/Wolf (1993b); Kegley (1993); Meimeth (1992); Sanders (1994); R. Wolf (1994).

    Google Scholar 

  60. Czempiel (1991); J. George (1993), (1994); Gusterson (1993); Kratochwil (1993); Lebow (1994); Christoph Scherrer (1994).

    Google Scholar 

  61. Lieber (1993); Mearsheimer (1990); Tucker (1992/93); Wagner (1993); Zakaria (1992/93).

    Google Scholar 

  62. Die bislang einzig brauchbare Grundlage dazu liefert Caddis (1992/93).

    Google Scholar 

  63. Z.B. Goldmann (1988).

    Google Scholar 

  64. Z.B. Rioux/Keenes/Légaré (1988). Für die gegenwärtige Diskussion wird dieses Fehlverständnis etwa deutlich bei Zürn (1994).

    Google Scholar 

  65. A.L. George (1993).

    Google Scholar 

  66. M.C. Williams (1993); Zelikow (1994).

    Google Scholar 

  67. Zelikow (1994): 143.

    Google Scholar 

  68. Vgl. die entsprechende Kritik von Hellmann (1994b).

    Google Scholar 

  69. Hellmann (1994b): 69 bzw. 83.

    Google Scholar 

  70. Grunberg/Risse-Kappen (1992).

    Google Scholar 

  71. Kelstrup (1994).

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  72. Hellmann/Wolf (19936).

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  73. James (1993).

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  74. Cusack/Stoll (1990), (1992).

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  75. Bowker/Brown (Hg. 1993).

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  76. Meier-Walser (1994): 115.

    Google Scholar 

  77. Z.B. Frei (1993); Kindermann (1962), (1963), (1965b); Rosenthal (1991); Russell (1990); Thompson/Myers (Hg. 1984 ).

    Google Scholar 

  78. Besonders charakteristisch für dieses Fehlverständnis ist Cusack (1989).

    Google Scholar 

  79. Wie das etwa Luke (1993), Rioux/Keenes/Légaré (1988) oder Steve Smith (1987) glauben machen wollen.

    Google Scholar 

  80. Hellmann/Wolf (1993h).

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  81. Buzan (1991); Buzan u.a. (1990); Wæver (1993h); Wæver u.a. (1993).

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  82. Wæver/Lemaitre/Tromer (Hg. 1989 ). Politisch polyphon ist die neue europäische Sicherheitsdebatte wegen der verschiedenen Zukunftskonzepte und der Frage des institutionellen Arrangements europäischer Sicherheit. Theoretisch polyphon erscheint sie aufgrund völlig gegenläufiger Prognosen: Mearsheimer (1990) hält z.B. interstaatliche Konflikte und die Rückkehr zu des integrativer klassischer nationalstaatlicher Gleichgewichtspolitik im post-bipolaren Europa langfristig für unvermeidlich, während die Autoren in Keohane/ Nye/Hoffmann (Hg. 1993) davon ausgehen, daß die bestehenden europäischen Sicherheitsinstitutionen sowohl stabil als auch flexibel genug sein werden, um Konfliktpotentiale `zivil’ zu verregeln.

    Google Scholar 

  83. Zu dieser Relationalität von Sicherheit s. Buzan (1991): 22 u. 26.

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  84. S. Buzan u.a. (1993): 189; Wæver (1995): 57–75.

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  85. Buzan (1991): 209.

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  86. S. besonders Wæver (1995).

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  87. Für einen entsprechend vergleichenden Überblick s. Abb. 1 und 2 (114 u. 214).

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  88. Dazu s. z.B. Hondrich/Matthes (Hg. 1978). Speziell für das Fach Internationale Politik s. z.B. Der Derian/Shapiro (Hg. 1989); Frei (1993); Gabriel (1994); J. George (1994); Goertz (1994); Griffiths (1992); Walker (1993).

    Google Scholar 

  89. Zu diesem Mangel und den Unzulänglichkeiten der bisherigen Versuche seiner Behebung s. das vorgehende Kapitel.

    Google Scholar 

  90. Acham (1983): 145.

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  91. Acham (1983): 159–177 u. 305–340. Die neuere Theoriediskussion im Fach Internationale Politik will den Nutzen von Theorie allerdings oft auf ihren Prognosewert reduzieren, ohne auch an die beiden anderen Komponenten (Modellbildung und Handlungsanweisung) zu denken (vgl. z.B. Gaddis 1992/93; Mearsheimer 1990).

    Google Scholar 

  92. Bühl (1990): 24–27.

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  93. Haftendorn (1975): 10, ebenfalls im folgenden.

    Google Scholar 

  94. Für eine aktuelle Funktionsbestimmung internationaler politischer Theorie im Sinn von Modellbildung, Prognose und Systemdesign s. Kegley (1995): B.

    Google Scholar 

  95. Das gilt sowohl für die Teilnehmer an der Debatte (s. z.B. die Sammelbände von Baldwin, Hg. 1993 und Kegley, Hg. 1995) als auch für ihre Kritiker (z. B. Niou/Ordeshook 1994; Powell 1994 ).

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  96. Hellmann (1994b): 76.

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  97. S. dazu z.B. Neufeld (1993), (1994).

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  98. Z.B. Allan/Goldmann (Hg. 1992); Callahan (1994); Gaddis (1992/93); Kegley (1994).

    Google Scholar 

  99. So jedoch weithin der Eindruck bei Baldwin (Hg. 1993); Caporaso (1992); Cusack/Stoll (1990); Grieco (1993a), (1993b); Kegley (Hg. 1995); Keohane (1989), (1993b); R. Wolf (1994); Zürn (1994).

    Google Scholar 

  100. Walker (1993).

    Google Scholar 

  101. Goertz (1994).

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  102. Gabriel (1994).

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  103. So aber Zürn (1994): 102.

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  104. Kuhn (1991).

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  105. Masterman (1974).

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  106. Masterman (1974): 65. S. dazu auch das Postskript bei Kuhn (1991): 193–199. In bezug auf das Fach Internationale Politik s. Lijphart (1974).

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  107. Kuhn (1991): 195.

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  108. Kuhn (1991): 198.

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  109. So bereits Lijphart (1974): 64.

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  110. Holsti (1989).

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  111. Zum Folgenden: Holsti (1989): 259f.

    Google Scholar 

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Siedschlag, A. (1997). Problemskizze, Ziele, Forschungsstand, Methode. In: Neorealismus, Neoliberalismus und postinternationale Politik. Studien zur Sozialwissenschaft, vol 169. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10880-1_1

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