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Zusammenfassung

Seit Mitte der 90er Jahre wird in den Ländern der OECD erörtert, wie der öffentliche Sektor an veränderte nationale wie internationale Rahmenbedingungen anzupassen ist. Ein mehrdimensionaler Problemdruck (u.a. Globalisierung, Europäische Integration, Folgen der Vereinigung Deutschlands), ein einflußreiches internationales Netzwerk der managerialen Modernisierer1 und die Formierung von parteiübergreifenden Reformkoalitionen schaffen auf den ersten Blick günstige Voraussetzungen für entsprechende Veränderungen in der Bundesrepublik Deutschland. Gleichwohl vernachlässigen die zahlreichen Mängelanalysen und Diagnosevorschläge bislang wesentliche Voraussetzungen für eine administrative Modernisierung2: verwaltungsintern den Personalbereich in einer spezifischen „Verwaltungskultur“3 und verwaltungsextern die Verfahren und Strukturen einer parlamentarischen Parteiendemokratie.

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Literatur

  1. Hellmut Wollmann, Verwaltungsmodernisierung — Ausgangsbedingungen, Reformanläufe und aktuelle Modernisierungsdiskurse. In: Christoph Reichard/Hellmut Wollmann (Hrsg.), Kommunalverwaltung im Modernisierungsschub?, Basel u.a. 1996, S. 1 ff., S. 24 ff., unterscheidet drei Gruppen von Modernisierern in der öffentlichen Verwaltung: 1) New Public Management-Modernisierer ziehen privatwirtschaftliche Managementkonzepte als Referenzmodell für die Modernisierung des öffentlichen Sektors heran und möchten die Kernelemente von NPM möglichst umfassend für eine Verwaltungsmodernisierung nutzen. 2) Die Gruppe der traditionellen Modernisierer, die sich vornehmlich aus Juristen und Politikwissenschaftlern, kaum aus Betriebswirtschaftlern zusammensetzt, bezweifelt die Übertragbarkeit der betriebswirtschaftlichen Terminologie und Methoden auf die öffentliche Verwaltung. 3) Die alternativen Modernisierer stimmen mit den NPM-Modernisierern darin überein, daß die bestehenden Kernstrukturen der öffentlichen Verwaltung aufgebrochen werden müssen, fordern allerdings eine stärkere demokratische Beteiligung der Bürger und den Ausbau von bürgerschaftlichen Kontrollmöglichkeiten der Verwaltung;

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  3. Der vergleichsweise junge Modernisierungsdiskurs hat ein Sprachspiel entwickelt, das bislang nur ein geringes Maß an Standardisierung der wichtigsten Begriffe aufweist. Für diese Studie soll deshalb nachstehende Sprachregelung gelten: Die Begriffe Reform und Modernisierung werden synonym verwendet, da beide auch im aktuellen Modernisierungsdiskurs zur Bezeichnung der Veränderungen im öffentlichen Sektor der OECD-Länder dienen.

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Lorig, W.H. (2001). Einleitung. In: Modernisierung des Öffentlichen Dienstes. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10837-5_1

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