Zusammenfassung
Eigenschwingungen sind Bewegungen eines sich selbst überlassenen Schwingers. Bei ihnen findet ein ständiger Energieaustausch statt, wobei Energie der Lage (potentielle Energie) und Energie der Bewegung (kinetische Energie) wechselseitig ineinander übergehen. Bleibt die während der Schwingung ausgetauschte Energie im Verlauf der Bewegung erhalten, dann sind die Schwingungen ungedämpft; man nennt sie auch konservativ. Geht Energie — zum Beispiel durch störende Reibungskräfte — verloren, so verlaufen seine Bewegungen gedämpft. Im folgenden sollen zunächst die ungedämpften, dann die gedämpften Schwingungen behandelt werden. Innerhalb dieser Einteilung ist es dann noch zweckmäßig, die linearen von den nichtlinearen Schwingern zu unterscheiden.
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© 1961 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Magnus, K. (1961). Eigenschwingungen. In: Schwingungen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10702-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10702-6_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-22302-3
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