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Die verschiedenen Sichtweisen des Begriffs Information

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Lean Information

Part of the book series: Neue betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 149))

  • 48 Accesses

Zusammenfassung

Um sich intensiv mit der Problematik der zunehmenden Bedeutung der Information auseinandersetzen zu können, bedarf es zunächst der Klärung einiger begrifflicher Grundlagen.

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Literatur

  1. Vgl. Wittmann, W.: (Unternehmung), S. 14f..

    Google Scholar 

  2. Vgl. Nieschlag, R., Dichtl, E., Hörschgen, H.: (Marketing), S. 957 u. S. 965 sowie Gross-Blotekamp, D.: (Informationssysteme), S. 43.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Wittmann, W.: (Betriebswirtschaftslehre. Band 1 ), S. 212.

    Google Scholar 

  4. Ziel der Informationsbeschaffung sollte es sein, den Informationsgrad theoretisch an I anzunähern. Bei einem Wert der gegen 0 geht, bedeutet dies, daß nur wenige bzw. keine Informationen vorhanden sind, während bei einem Wert gegen 1 ein ausgewogenes und damit sinnvolles Verhältnis zwischen den notwendigen und den bereitgestellten Informationen existiert.

    Google Scholar 

  5. Auf die genaue Definition wird später eingegangen.

    Google Scholar 

  6. Auf die Problematik der Nutzenbestimmung wird im Zusammenhang mit der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung detaillierter eingegangen.

    Google Scholar 

  7. Selbstverständlich treten auch bei internen Datenbanken Kosten auf, beispielsweise Transaktionskosten, Instandhaltung der EDV etc.

    Google Scholar 

  8. MIT = Massachusetts Institut of Technology.

    Google Scholar 

  9. Vgl. dazu die Ausführungen in: Womack, J•P., Jones, D.T., Roos, D.: (Die zweite Revolution).

    Google Scholar 

  10. Vgl. dazu die Angaben von Nieschlag, R., Dichtl, E., H6rschgen, H.: (Marketing), S. 957 und S. 965, wo von der Informationsarmut im Informationsüberfluß gesprochen wird.

    Google Scholar 

  11. Vgl. dazu Gulden, G., Reck, R.: (CSF technique), p. 60.

    Google Scholar 

  12. Vgl. dazu McNurlin, B.C.:“In an information-rich society as we now have, the major task of an effective information system is to filter information, not to proliferate it.” in: (Information), p. 4.

    Google Scholar 

  13. Picot, A.: (Produktionsfaktor Information), S. B.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Schneider, H.-J. (Hrsg.): (Lexikon der Informatik), S. 387 f.. Auf die Einflußfaktoren der Informationsangebotsbereitstellung wird an anderer Stelle ausführlich eingegangen.

    Google Scholar 

  15. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Berthel, J.: (Informationsbedarf), S. 875.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Berthe], J.: (Informationsbedarf), S. 876f..

    Google Scholar 

  18. Darstellung entnommen aus: Heinrich, L.: (Informationsmanagement), S. 504.

    Google Scholar 

  19. Vg1. Berthel, J.: (Informationsbedarf), S. 504.

    Google Scholar 

  20. Diese Aussage basiert auf persönlichen Erfahrungen.

    Google Scholar 

  21. Vg1. dazu auch Szperski, N.: (Informationsbedarf), Sp. 905, sowie Töpfer, A: (Informationstheorie), S. 777f. und Bahlmann, A.R.: (Informationsbedarfsanalyse), S. 40ff..

    Google Scholar 

  22. Caslunore, C., Lyall, R.: (Business information), p. 6.

    Google Scholar 

  23. Abwandlung vgl. Heinen, E.: (Betriebliche Kennzahlen), S. 228 ff. und Berthel, J.: (Informationen und Vorgänge), S. 38f.

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  24. K6hler, R. (Informationssysteme), S. 28.

    Google Scholar 

  25. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß es sich nur um computergestützte Informationen handelt. Es geht nicht um die Informationen, die informell zwischen den einzelnen Mitarbeitern ausgetauscht werden. Sicherlich sind auch solche, in der Regel soß facts oder zumindest subjektiv beeinflußte Informationen unter Umständen (tir die Entscheidungsfindung und Meinungsbildung wichtig, sie sind aber nur sehr schwer zu spezifizieren und zu konkretisieren, so daß hier auf eine genauere Analyse verzichtet wird.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Kennedy, M.H., Mahapatra, S.: (Information Analysis), p. 71.

    Google Scholar 

  27. Selbstverständlich stehen noch andere Abgrenzungskriterien zur Verfügung, wie z.B. die induktive und deduktive Ermittlung des Informationsbedarfs, siehe dazu Eder, J., Mittermeir, R., Wemhart, H.: (Informationsbedarf) in: Wagner, R.R., Traunmüller, Mayr, H.C.: (Informationsbedarfsermittlung), S. 89118. Diese Abgrenzung wurde nicht gewählt, da sie zu sehr in die organisationsbezogenen Aspekte eingeht, die im Zusammenhang mit den von Maßnahmen zur Bewältigung der Informationen betroffenen Bereiche im 5. Kapitel ausführlich besprochen werden.

    Google Scholar 

  28. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Kennedy, M.H., Mahapatra, S.: (Information Analysis), pp. 77.

    Google Scholar 

  30. Der Begriff des Informationssystems wird an dieser Stelle sehr allgemein eingesetzt, da es hier zunächst lediglich um ein Informationen be-bzw. verarbeitendes System geht, welches die Informationen, dann auch entsprechend zur Verfügung stellen kann, ohne dabei detaillierter auf die genauen Charakteristika und Eigenschaften von Informationssystemen eingehen zu wollen.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Munro, M.: (Determining), p. 36.

    Google Scholar 

  32. Siehe Daniel, RD.: (Management Information Crisis), pp. 110–119.

    Google Scholar 

  33. Siehe Anthony, A.N., Dearden, J., Vancil, R.F.: (Key economic variables), pp. 138–143.

    Google Scholar 

  34. Rockart, J.F.: (Chief executives), pp. 81–93.

    Google Scholar 

  35. Siehe dazu die Arbeit von Strauch, P.: (Informations-und Kommunikationssysteme), S. 98ff.

    Google Scholar 

  36. Vgl. dazu Gulden, G., Reck, R: (CSF technique), p.51.

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  37. Vg1. ebenda.

    Google Scholar 

  38. Für weitere Angaben, bezüglich der Bestimmung und der Einsatzmöglichkeiten von critical success factors, siehe Leidecker, J.K., Bruno, A.V.: (Critical Success Factors), pp. 23–32.

    Google Scholar 

  39. Weitere Angaben zur Durchführung und Zielsetzung der Methode der critical success factors sind unter anderem dem Artikel von Boynton, A.C., Zmud, R.W.: (Critical Success Factors), pp. 17–27 zu entnehmen.

    Google Scholar 

  40. Im fortlaufenden Teil der Arbeit wird critical success factors, wie allgemein üblich, mit csf abgekürzt.

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  41. Diese Tatsache wird an dieser Stelle deshalb besonders hervorgehoben, da im Allgemeinen nur die hard facts (bloße Fakteninformation) oder die soft facts (auf persönliche Einschätzungen beruhende Angaben) zur Verfügung stehen.

    Google Scholar 

  42. Vgl. dazu Adrian, W.: (Strategische Unternehmensführung), S. 92, der bei den Zielsetzungen des csf Konzeptes mit Schwerpunkt auf die Gestaltung des innerbetrieblichen Informationssystems verweist, um die für die Unternehmensführung relevanten Informationen bereitzustellen und vgl. auch Rockart, J.F., Creszenci, A.D.: (Engaging Top Management), p. 7.

    Google Scholar 

  43. Verschiedenste Autoren beschrieben im Zeitraum 1980–1985 die Methode der csf als das Allheilmittel zur sinnvollen und einzig wahren Methode der Informationsbedarfsermittlung. Mittlerweile hat sich die Zielsetzung der Methode eher in Richtung eines unterstützenden Instrumentes im Rahmen der strategischen Planung verschoben.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Rockart, J.F.: (Chief executives), p. 83.

    Google Scholar 

  45. Siehe dazu Daniel, RD.: (Management Information Crisis), p. 111.

    Google Scholar 

  46. Rockart, J.F.: (Chief executives), p. 81.

    Google Scholar 

  47. Der Begriff des Informationssystems wird an dieser Stelle sehr allgemein eingesetzt, da es hier zunächst lediglich um ein Informationen be-bzw. verarbeitendes System, welches die Informationen, dann auch entsprechend zur Verfügung stellen kann, geht, ohne dabei detaillierter auf die genauen Charakteristika und Eigenschaften von Informationssystemen eingehen zu wollen.

    Google Scholar 

  48. Rockart, J.F.: (Chief executives), p. 82.

    Google Scholar 

  49. In diesem Zusammenhang darf gar nicht von Informationen gesprochen werden, da es sich definitionsgemäß bei Informationen um zweckgerichtetes Wissen und nicht um eine Lawine an Daten handelt.

    Google Scholar 

  50. Wie schon zuvor erwähnt, kann bei diesem Verfahren eigentlich nicht von einer aktiven Informationsbedarfsermittlung gesprochen werden.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Rockart, J.F.: (Chief executives), p. 83.

    Google Scholar 

  52. Vg1. Munro, M.: (Determining),p. 35.

    Google Scholar 

  53. Diese Einschätzung beruht auf eigenen Erfahrungen.

    Google Scholar 

  54. Methode bereits vorgestellt.

    Google Scholar 

  55. McNurlin, B.: (Information), p. 3.

    Google Scholar 

  56. Vg1. ebenda. p. 2.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Rockart, J.F.: (Chief executives), p. 84.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Kennedy, M.H., Mahapatra, S.: (Information Analysis), pp. 71–83.

    Google Scholar 

  59. Auf den Aspekt der Wirtschaftlichkeit wird im Detail im 5. Kapitel eingegangen und wird an dieser Stelle nur kurz im Zusammenhang mit der Technik der Informationsbedarfsermitllung angesprochen.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Kennedy, M.H., Mahapatra, S.: (Information Analysis), p. 71. Auf die Unterscheidung Top-down oder Bottom-up sowie die dazugehörige Erklärung wird ausführlich im 5.

    Google Scholar 

  61. Kapitel unter dem Aspekt Organisation eingegangen. Zum Verständnis sei an dieser Stelle nur eine Kurzdefinition eingefügt. Top-Down-Ansatz: Eine von der Unternehmensspitze ausgehende und sich durch die unteren Ebenen nach unten hin fortsetzende Umsetzung oder Durchführung eines bestimmten Plans bzw. die Weitergabe von Daten. Beim Bottom-Up-Verfahren ist die Richtung von den unteren Ebenen nach oben hin ausgerichtet und läuft häufig mit einer Daten-bzw. Informationsverdichtung konform.

    Google Scholar 

  62. Man könnte von einer Mischung der beiden Ansätze Munros sprechen, da dieses Verfahren sowohl Aspekte der Decision Analysis als auch der Data Analysis beinhaltet.

    Google Scholar 

  63. In bezug auf die entsprechende Darstellung der Vorgehensweise wird auf die Literatur verwiesen, da eine ausführliche Beschreibung an dieser Stelle unangebracht ware. Hier geht es um die Informationsbedarfsanalyse und nicht die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und den Nutzenzuwachs durch Informationen. Zweck der Vorstellung dieser Methode war darauf hinzuweisen, das im Zusammenhang mit der Informationsbedarfsanalyse noch andere Zielsetzungen verfolgt werden können. Für Details vgl. Kennedy, M.H., Mahapatra, S.: (Information Analysis), pp. 71–83.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Reichwald, R.: (Kommunikation), S. 380.

    Google Scholar 

  65. Wacker, W.: (Betriebswirtschaftliche Informationstheorie), S. 44.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Bullinger, H.J.: (Handbuch des Informationsmanagements, Band 1), S. 456, entnommen aus Shannon, C.E., Weaver, W.: (Theory of communication) und Berlo, D.K.: (Process).

    Google Scholar 

  67. In Ansätzen wurde darauf schon hingewiesen und im Detail in den folgenden Kapiteln eingegangen.

    Google Scholar 

  68. Reichwald, R.: (Kommunikation), S. 381.

    Google Scholar 

  69. Zu den Beschreibungen vgl. Reichwald, R.: (Kommunikation), S. 381.

    Google Scholar 

  70. Angelehnt an Mag, W.: (Kommunikation), Sp. 1033.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Bartram, P.: (Kommunikation), S. 49f..

    Google Scholar 

  72. Vgl. ebenda, S. 53.

    Google Scholar 

  73. Die Begriffe Nachricht und Information werden an dieser Stelle und im Folgenden undifferenziert eingesetzt, da es nicht immer möglich ist, genau festzulegen, ob es sich bei dem Übertragenen noch um eine Nachricht, also eine Folge von Signalen (Zeichen, Symbolen), “[…] deren Bedeutung (semantischer Wert) ein Empfänger aufgrund von vereinbarten Zeichenfolgen (Syntax) versteht” oder schon um eine Information handelt. Desweiteren werden an dieser Stelle die Begriffe Sender und Empfänger etwas unsachgemäß verwendet, um den Informationsrückfluß besser verdeutlichen zu können.

    Google Scholar 

  74. Darstellungen entnommen aus: Brockhaus, R.: (Informationsmanagement), S. 18.

    Google Scholar 

  75. Vgl. dazu auch die Ausfiihrungen in Kapitel 2 Informationsangebot beeinflußt von Machtinteressen.

    Google Scholar 

  76. An dieser Stelle kann auf die von Hax erwähnten informalen und formalen Informationsflüsse Bezug genommen werden. Informale Informationen werden in der Regel nur auf zwischen-menschlichem Kommunikationsweg übertragen. Vgl. Hax, H.: (Kommunikation), Sp. 2172.

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Schulze-Wischeler, B. (1995). Die verschiedenen Sichtweisen des Begriffs Information. In: Lean Information. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 149. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10609-8_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10609-8_2

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