Zusammenfassung
Die territoriale Struktur der Bundesrepublik, die Einteilung in Länder von unterschiedlicher Größe, geschichtlicher Herkunft aber insbesondere Finanz- und Wirtschaftskraft hat immer wieder zur Überlegung bzw. Forderung nach einer Neugliederung des Bundesgebietes geführt. In diesem Kapitel wird ein Aufriss der bisherigen politischen Diskussion über die territoriale Neuordnung der Bundesrepublik vorgenommen. Dabei wird im wesentlichen in vier Schritten vorgegangen. Im ersten Schritt wird historisch die Diskussion um die territoriale Neuordnung des deutschen Reiches und die Willkürlichkeit der Entstehung der deutschen Bundesländer nach 1945 durch die Grenzziehung der Alliierten beschrieben, um damit historische Verknüpfungen und strukturelle Rahmenbedingungen zu verdeutlichen. Der zweite Schritt soll, ausgehend von der bereits in 1. deutlich werdenden Erkenntnis, dass die Wirksamkeit von Neugliederungskonzeptionen in erheblichem Maße von der verfassungsrechtlichen Normierung des Neugliederungsverfahrens abhängt, die Entwicklung des Artikel 29 GG vom Verfassungs-Neugliederungsauftrag zur Neugliederungsmöglichkeit darstellen. Gezeigt werden soll, dass die Verfassungsentwicklung von 1949 bis 1994 eine Neugliederungspolitik nicht erleichtert, sondern vielmehr erschwert hat.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Greulich, (Fn. 119), S. 19 aber auch Klaus-Georg Meyer-Teschendorf, in: v. Mangoldt/Klein/ Starck, Das Grundgesetz, Art. 29 Rdnr. 3
Meyer-Teschendorf, (Fn. 134), ebd.
Art. 18 Abs. 1 S. 1 WRV. Zum vollständigen Text siehe Anhang.
Gesetz vom 30. April 1920, RGBI. I S. 841
Gesetz vom 30. April 1920, RGBI. I S. 842
Gesetz vom 24. März 1922, RGBI. I S. 281; Gesetz vom 7. Dezember 1929, RGBI. I S. 401
Gesetz vom 30. März 1928, RGBI. I S. 115
Greulich, (Fn. 119), S. 21
Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Staat [Ermächtigungsgesetz] vom 24. März 1933; 1. Gleichschaltungsgesetz vom 21. März 1933; 2. Gleichschaltungsgesetz vom 7. April 1933; Gesetz über den Neuaufbau des Reichs vom 30. Januar 1934
Gesetz vom 15. Dezember 1933, RGBI. I S. 1065
Aufgrund des Versailler Vertrages stand es zunächst unter Sonderrecht und wurde nach seiner Rückführung als besonderes Reichsverwaltungsgebiet errichtet. Vgl. Gesetz vom 30. Januar 1935, RGBI. I S. 66; Greulich, (Fn. 119), S. 23 1.
Gesetz vom 26. Januar 1937, RGBI. I S. 91
Gesetz vom 26. Januar 1937, RGBI. I S. 91
Kontrollratsgesetz Nr. 46 vom 25. Februar 1947. Dabei wurde allerdings nur die Unterteilung in Besatzungszonen sowie die Unterstellung der ehemaligen Ostgebiete unter die polnische bzw. sowjetische Verwaltung nachvollzogen.
Bundesminister des Innern (Hrsg.), Bericht der Sachverständigenkommission für die Neugliederung des Bundesgebietes, Vorschläge zur Neugliederung des Bundesgebietes gemäß Art. 29 des Grundgesetzes, vorgelegt im Dezember 1972, Bonn 1973, S. 27 [im Folgenden: Ernst-Gutachten, (Fn. 148)]
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), ebd.
Greulich, (Fn. 119), S. 24
Vgl. Laufer, Das föderative System der Bundesrepublik Deutschland, Bonn 1985, S. 51; von Munch, in: von Münch, GG-Komm., Bd. 2 (1983), Art. 29 GG Rdnr. 1, zit. nach: Greulich, (Fn. 119), S. 24.
Greulich, (Fn. 119), S. 28
Almuth Hennings, Der unerfüllte Verfassungsauftrag. Die Neugliederung des Bundesgebietes im Spannungsfeld politischer Interessengegensätze, Heidelberg; Hamburg 1983, S. 55
Greulich, (Fn. 119), S. 29
Greulich, (Fn. 119), S. 29 f.
Das Frankfurter Dokument Nr. 2 sah vor:’ Die Ministerpräsidenten sind ersucht, die Grenzen der einzelnen Länder zu überprüfen, um zu bestimmen, welche Änderungen sie etwa vorzuschlagen wünschen. Solche Änderungen sollten den überlieferten Formen Rechnung tragen und möglichst die Schaffung von Ländern vermeiden, die im Vergleich mit den anderen Ländern zu groß oder zu klein sind. Wenn diese Empfehlungen von den Militärgouverneuren nicht missbilligt werden, sollten sie zur Annahme durch die Bevölkerung der betroffenen Gebiete spätestens zur Zeit der Auswahl der Mitglieder der Verfassungsgebenden Versammlung vorgelegt werden. Bevor die Verfassungsgebende Versammlung ihre Arbeiten beendet, werden die Ministerpräsidenten die notwendigen Schritte für die Wahl der Landtage derjenigen Länder unternehmen, deren Grenzen geändert worden sind, so dass diese Landtage sowie die Landtage der Länder, deren Grenzen nicht geändert worden sind, in der Lage sind, die Wahlverfahren und Bestimmungen für die Ratifizierung der Verfassung festzusetzen.., vgl. Laufer/Münch, (Fn 151)
Vgl. Klaus Berto von Doemming/Rudolf Werner Fußlein/Werner Matz: Entstehungsgeschichte der Artikel des Grundgesetzes im Auftrag der Abwicklungsstelle des Parlamentarischen Rates und des Bundesministers des Innern auf Grund der Verhandlungen des Parlamentarischen Rates, in: Gerhard Leibholz/Hermann von Mangoldt (Hrsg.): Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, neue Folge, Bd. 1, Tübingen 195, S. 267
Greulich, (Fn. 119), S. 31 mit weiteren Nachweisen.
Greulich, (Fn. 119), S. 33
Meyer-Teschendorf, (Fn. 134), Art. 29 Rdnr. 5; Greulich, (Fn. 119), S. 34
Art. 29 Abs. 6 GG a.F. lautete:”Das Verfahren regelt ein Bundesgesetz. Die Neugliederung soll vor Ablauf von drei Jahren nach Verkündung des Grundgesetzes und, falls sie als Folge des Beitritts eines Teils von Deutschland notwendig wird, innerhalb von zwei Jahren nach dem Beitritt geregelt sein.“
Meyer-Teschendorf, (Fn. 134), Art. 29 Rdnr. 7
BGBI. I S. 1241
Vgl. Greulich, (Fn. 119), S. 93
Vgl. Hennings, (Fn. 153), S. 93
Vgl. Greulich, (Fn. 119), ebd.
BGBI. I S. 45
Als verfassungswidrig: Erich Roper, Änderungen von Art. 29 GG — verfassungswidriges Verfassungsrecht?, in: Deutsches Verwaltungsblatt 1975, S. 810–813;
Dagegen: Hermann-Wilhelm Thiemann, Änderung von Art. 29 GG? — Eine Erwiderung zum Aufsatz von Roper, in DVBI. 1975, 810 -, in: Deutsches Verwaltungsblatt 1975, S. 976–977;
Evers, Hans-Ulrich: Oldenburg und Schaumburg-Lippe nach den Volksentscheiden auf Wiederherstellung als Länder vom 19.1.1975, Hildesheim 1975, S. 43f.
Sowie: BVerfGE 49, 15–24, Beschluss des Zweiten Senats vom 1. August 1978 auf Antrag von 50 Bürgern des Oldenburger Landes, deren Antrag vom Bundesverfassungsgericht im wesentlichen deshalb für unzulässig erklärt worden war, dass es kein subjektives Recht der Abstimmenden auf Beachtung eines Volksentscheides gebe.
Greulich, (Fn. 119), S. 121
Vgl. Ausführungen des Abgeordneten Arndt (Hamburg) der SPD, Stenogr. Bericht des Deutschen Bundestages, 256. Sitzung, 1. Juli 1976, S. 18385 (zit. nach: Greulich, (Fn. 119), S. 121).
Greulich, (Fn. 119), ebd.
Werner Ernst, Die Alternative: Neugliederung des Bundesgebiets, in: Deutsches Verwaltungsblatt, 1991, S. 1024–1031 (1026)
Ernst, (Fn. 175), ebd.
Deutsche Einigung macht Neugliederung notwendige, Neufassung Art. 29 GG mit Erläuterung, in: Arbeitspapier des Bundesministers des Innern (unveröffentlicht) vom 23.7.1990, zitiert bei Hartmut Klatt, Deutsche Einheit und bundesstaatliche Ordnung. Das föderale System der Bundesrepublik Deutschland im Umbruch, Verwaltungsarchiv, Bd. 82, 1991, S. 430–458
Greulich, (Fn. 119), S. 138f.
Meyer-Teschendorf, (Fn. 134), Art. 29 Rdnr. 12
Meyer-Teschendorf, (Fn. 134), Art. 29 Rdnr. 12
Meyer-Teschendorf, (Fn. 134), Art. 29 Rdnr. 16 sowie zum Überblick über die Beratungen der GVK: ders., Territoriale Neugliederung nicht nur durch Bundesgesetz, sondern auch durch Staatsvertrag. Empfehlungen der Gemeinsamen Verfassungskommission zu Art. 29 und 118 a GG, in: Die Öffentliche Verwaltung Heft 20/1993, S. 889–892
Meyer-Teschendorf, (Fn. 134), Art. 29 Rdnr. 17
BT-Drs. 12/6000, S. 15 ff. sowie S. 43 ff.
Bundestags-Drs. 1/51
Greulich, (Fn. 119), S. 43
Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Probleme der innergebietlichen Neuordnung gemäss Art. 29 Abs. 1 GG. Gutachten im Auftrag des Bundestagsausschusses für innergebietliche Neuordnung, Hannover 1951; ausführlich dazu auch Greulich, (Fn. 119), S. 43f.
Arbeitsergebnis des Ausschusses I, in: Die Bundesländer, Beiträge zur Neugliederung des Bundesrepublik, Diskussion und Ergebnisse der Weinheimer Tagung, Frankfurt/Main 1950, S. 84; Arbeitsergebnis des Ausschusses II, in: ebd., S. 93 (zit. nach: Greulich, (Fn. 119), S. 46)
Greulich, (Fn. 119), S. 47
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 32
BT-Drs. 1/2222
Bundesminister des Innern (Hrsg.), Die Neugliederung des Bundesgebietes. Gutachten des von der Bundesregierung eingesetzten Sachverständigenausschusses, Bonn; Köln; Berlin 1955 (im Folgenden: Luther-Gutachten, (Fn. 191))
Greulich, (Fn. 119), ebd.; Ernst-Gutachten, (Fn. 148), ebd.
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 29 aber auch Hennings, (Fn. 153), S. 101
Vgl. Greulich, (Fn. 119), S. 57
Greulich, (Fn. 119), S. 40
Ingo von Münch, in: Ingo von Münch, Grundgesetz-Kommentar, Bd. 3, Art. 118 Rdnr. 2
Greulich, (Fn. 119), S. 60 f.
Das Ergebnis der Abstimmung stellte sich wie folgt dar: In Nordbaden stimmten 57% für den Südweststaat, 43% für die Wiederherstellung der alten Länder, während in Südbaden 59% für die Beibehaltung der alten Länder stimmten. Zählte man die Stimmen nach alten Ländern aus, so ergaben sich in Baden 50,7% für die alten Länder, jedoch nur 49,3% für den Südweststaat. Württemberg-Hohenzollern und Nord-Württemberg votierten mit mehr als 90% für den Südweststaat. Weil eine Vereinbarung über Auszählung und Bewertung der Stimmen nicht getroffen worden war, wurden die Ergebnisse von den Regierungen unterschiedlich gedeutet. Die Volksbefragung hatte insofern keine Lösung, sondern nur das Scheitern der Ländervereinbarung gemäß Art. 118 S. 1 GG bewirkt.
Antrag der Abgeordneten Gengler, Kiesinger, Bauknecht und Genossen vom 26. Januar 1951 (BT-Drs. 1/1849). Dieser Antrag stellte sich alternativ zu den Anträgen der FDP (BT-Drs. 1/ 821), der nur die Fragestellung nach dem Südweststaat vorsah und bei Stimmenmehrheit im gesamten Abstimmungsgebiet die Neugliederung im Südwesten als durchgesetzt betrachtet sehen wollte und der CDU (BT-DrBT-Drs.s. 1/1752), der einer Alternativfrage [Südweststaat oder Wiederherstellung der alten Länder] vorsah und mit unterschiedlichen Auszählungsmodi die Wiederherstellung der alten Länder begünstigte.
Im gesamten Abstimmungsgebiet entfielen 69,7% der abgegebenen Stimmen auf den Südweststaat.
BVerfGE 1, 14–66
Vgl. Greulich, (Fn. 119), S. 65 ff.
BVerfGE 5, 34–49 (Altbadenurteil) sowie BVerfGE 5, 49–56 (Südbadenurteil)
Herbert Krüger/Karl Neymayer/Hans Schneider, Baden-Württemberg oder Baden und Württemberg? Rechtsgutachten, erstattet im Auftrag des Herrn Bundesminister des Innern, über 205 BVerfGE 13, 54–97 (Hessenurteil)
BT-Drucks. 4/834
Vgl. Rudolf Hrbek, Das Problem der Neugliederung des Bundesgebietes, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 46/1971, S. 15.
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 30
Im Januar 1964 sowie im Januar 1965 zum Thema »Neuordnung des norddeutschen Raums» (Loccumer Protokolle Nr. 2/1965), im Mai 1966 zum Thema »Raumordnung als Politikum» (Loccumer Protokolle Nr. 7/1966), im März 1968 zum Thema »Neugliederung der Länden sowie im Oktober 1970 zum Thema »Schwerpunkte gemeinsamer Planung in den norddeutschen Bundesländern,,.
Vgl. Loccumer Protokolle Nr. 3/1986; Neugliederung der Länder, Tagung vom 22.-25. März 1968, Pressestelle der evangelischen Akademie Loccum.
Vgl. Loccumer Protokolle, (Fn. 214).
Vgl. Greulich, (Fn. 119), S. 87.
Vgl. Greulich, (Fn. 119), S. 87 f. mit weiteren Nachweisen.
Vgl. Greulich, (Fn. 119), ebd.
Vgl. Greulich, (Fn. 119), 91f.
Hrbek, (Fn. 207), S. 3 zitiert die F.D.P. mit einer Wahlannonce: »Heute gibt es zu viele und zu verschiedene Länder. Arme und reiche, schwache und starke. Wer in einem armen Bundesland lebt, ist arm dran: weniger Schulen, weniger Straßen, weniger Arbeitsplätze. Statt gleicher Chancen für alle: ein alter Zopf.«
Hrbek, (Fn. 207), S. 3
Walter Dean Burnham, Woher kommt und wohin treibt die Sozialdemokratie?, in: Jens Borchert u.a. (Hrsg.), Das sozialdemokratische Modell. Organisationsstrukturen und Politikinhalte im Wandel, Opladen 1996, S. 29. Dazu kritisch Wolfgang Merkel, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Sozialdemokratie, in: Borchart u.a. (Hrsg.), ebd, S. 90, der allgemein von einer »goldenen Ära. der kapitalistischen Entwicklung spricht, da die Wirtschaftsaufschwungphase nicht von einem spezifischen sozialdemokratischen Wirtschaftsprofil geprägt wurde. Statt dessen ließen sich sozialdemokratisch und bürgerlich regierte Länder faktisch nicht unterscheiden.
Vgl. Heribert Schatz, Auf der Suche nach neuen Problemlösungsstrategien: Die Entwicklung der politischen Planung auf Bundesebene, in: Renate Mayntz/Fritz W. Scharpf, Planungsorganisation. Die Diskussion um die Reform von Regierung und Verwaltung des Bundes, München 1973, S. 34.
Merkel, (Fn. 221), S. 88
Scharpf/Reissert/Schnabel, (Fn. 96), S. 13
Merkel, (Fn. 221), ebd.
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 13
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), ebd.
Hrbek, (Fn. 207), S. 3
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 14
Bundesminister des Innern (Hrsg.), Materialien zum Bericht der Sachverständigenkommission für die Neugliederung des Bundesgebietes, Vorschläge zur Neugliederung des Bundesgebietes gemäß Art. 29 des Grundgesetzes, vorgelegt im Dezember 1972, Bonn 1973 [im Folgenden: Materialienband zum Ernst-Gutachten, (Fn. 230)], S. 11–27
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 15
Vgl. zur Würdigung der Erkenntnisse des Luther-Ausschusses: Paul Feuchte, Neugliederung: Versagen von gestern — Chance von morgen. Anpassung als Aufgabe bundesstaatlicher Politik und Verwaltung, in: Die Öffentliche Verwaltung, Heft 13–14/1968, S. 461ff.
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 36–46
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 47–99
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 100–118
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 119–125
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 126–256
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 36f.
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), ebd.
Vgl. Art. 20 Abs. 1 GG, Art. 72 Abs. 2 Nr. 3 und auch Art. 105 Abs. 2 GG.
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 87
P. Schöller, Zum Richtbegriff: Landsmannschaftliche Verbundenheit in Art. 29 GG, in: Materialienband zum Ernst-Gutachten, (Fn. 230), S. 161–167
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 88f.
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 110f.
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 116
Vgl. Fritz Rietdorf, Die Neuordnung des Bundesgebiets — eine Existenzfrage des föderativen Systems, in: Die Öffentliche Verwaltung, Heft 1/1974, S. 5.
Edda Müller, Der Stand der Neugliederungsdiskussion, Die Öffentliche Verwaltung Heft 1/ 1974, S. 2
Müller, (Fn. 251), ebd.
Müller, (Fn. 251), ebd.
Vgl. Hans Reschke, Die Neugliederung des Bundesgebietes, in: Deutsches Verwaltungsblatt 1973, S. 728.
Hans Schäfer, Ein Plädoyer für die baldige und vernünftige Neugliederung des Bundesgebietes. Zugleich eine Würdigung des Berichts der Sachverständigenkommission vom November 1972, in: Deutsches Verwaltungsblatt 1973, S. 739
BT-Drs. 7/4958, S. 6
Werner Ernst, Ein Beitrag zum Problem der Neugliederung des Bundesgebiets, in: Deutsches Verwaltungsblatt 1986, S. 982
Ernst, (Fn. 257), ebd.
Günter Bovermann, Bundesländer oder Provinzen? — Neugliederung als Angelpunkt, in: Die öffentliche Verwaltung, Heft 1/1974, S. 7
Bovermann, (Fn. 259), ebd.
Müller, (Fn. 251), ebd.
Greulich, (Fn. 119), S. 111
Vgl. Greulich, (Fn. 119), S. 120
BGBI. I S. 45
Meyer-Teschendorf, (Fn. 134), Art. 29 Rdnr. 10
Karl-Heinz Blaschke, Alte Länder-Neue Länder. Zur territorialen Neugliederung der DDR, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 27/1990, S. 42
Art. 1 Verfassung der DDR vom 7.10.1949, GBI. DDR S. 5
Detlef Bayer, Die Konstituierung der Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, in: Deutsches Verwaltungsblatt 1991, S. 1015
Laufer/Münch, (Fn. 9), S. 73f.
Laufer/Münch, (Fn. 9), S. 74
GBI. DDR S. 613
Bayer, (Fn. 270), S. 1015
Laufer/Munch, (Fn. 9), S. 74f.; aber auch: Institut für Theorie des Staates und des Rechts der Akademie der Wissenschaften der DDR (Hrsg.): Geschichte des Staates und des Rechts der DDR. Dokumente 1949–1961, Berlin 1984
GBI. DDR I S. 867
GBI. DDR I S. 199
Laufer/Mönch, (Fn. 9), S. 73
Beispielhaft für viele weitere: Bayer, (Fn. 270), S. 1016; Blaschke, (Fn. 268), S. 39; Laufer/ Mönch, (Fn. 9), S. 76
Regierungserklärung des Ministerpräsidenten der DDR vom 19.4.1990. Abgedruckt in: Deutschland-Archiv 1990, S. 795 ff.
Werner Rutz: Die Wiedererrichtung der östlichen Bundesländer, ihr Zuschnitt und dessen Vorläufigkeit, in: Gerhard Hirscher (Hrsg.): Die Zukunft des kooperativen Föderalismus in Deutschland, Berichte und Studien der Hanns-Seidel-Stiftung e.V., Bd. 63, Reihe Grundsatzfragen, Bayreuth 1991, S. 106ff.
Rutz, (Fn. 281), S. 107f.
BGBI. II S. 537
GBI. DDR I S. 299
Bayer, (Fn. 270), S. 1016 mit weiteren Nachweisen sowie ausgesprochen ausführlich Rutz, (Fn. 281).
Rutz, (Fn. 281), ebd.
Bayer, (Fn. 270), S. 1016 mit weiteren Nachweisen
GBI. DDR I S. 955
Das Ländereinführungsgesetz wurde geändert durch Anlage II Kapitel II Sachgebiet A Abschnitt II Einigungsvertrag, die ebenso wie der Vertrag durch die Gesetzesbeschlüsse von Volkskammer und Bundestag normative Wirkung erzielten.
GBI. DDR I S. 1672 sowie BGBI. II S. 885
Greulich, (Fn. 119), S. 136f.
Bayer, (Fn. 270), S. 1014
Greulich, (Fn. 119), S. 139f.
Greulich, (Fn. 119), S. 140
Greulich, (Fn. 119), S. 146
Greulich, (Fn. 119), ebd.
Blaschke, (Fn. 268), S. 47
Blaschke, (Fn. 268), S. 49; Werner Rutz, Denkschriften zur Länderneubildung auf dem Gebiet der gegenwärtigen DDR, Anlass und Rahmenbedingungen der Länderneubildung, in: Politische Studien, S. 604–625 (611)
Eine ausführliche Zusammenfassung in: Greulich, (Fn. 119), S. 142 ff. mit vielen Nachweisen. einzugliedern und zum anderen dem zu bildenden gemeinsamen Bundesland Sachsen-Thüringen zuzuordnen 302 Eine andere Variante sah vor, dass die Länder Mecklenburg und Brandenburg eine Einheit bildeten, während Sachsen-Anhalt komplett Thüringen zugeordnet würde und als drittes Land Sachsen entstünde.303
Greulich, (Fn. 119), S. 145 mit weiteren Nachweisen.
Griet Newiger,: Die Streitfrage der Länderneugliederung — Das Beispiel Berlin-Brandenburg, in: Uwe Andersen (Hrsg.): Föderalismus in Deutschland. Neue Herausforderungen, Schwalbach/ Ts. 1996, S. 55–69 (58f.)
Werner Run, Die Wiederrichtung der östlichen Bundesländer, ihr Zuschnitt und dessen Vorläufigkeit, in: Akademie für Raumforschung und Landesplanung (Hrsg.), Materialien zur Fortentwicklung des Föderalismus in Deutschland, Hannover 1993, S. 58–83 (74)
Greulich, (Fn. 119), S. 146f.
Vgl. Rutz, (Fn. 306), S. 79.
Vgl. Run, (Fn. 306), S. 77–78.
Greulich, (Fn. 119), S. 146 mit weiterem Nachweis
Ernst, (Fn. 175), S. 1028f.
Greulich, (Fm 119), S. 147 mit weiteren Nachweisen
Greulich, (Fn. 119), S. 149f. mit weiteren Nachweisen
Greulich, (Fn. 119), S. 150
Hans-Jürgen von der Heide, Grundpositionen, in: Akademie für Raumforschung und Landesplanung (Hrsg.), Materialien zur Fortentwicklung des Föderalismus in Deutschland, Hannover 1993, S. 1–25 (15)
Finkelnburg, Klaus: Verfassungsfragen des wiedervereinigten Berlin, in: Landes-und Kommunalverwaltung, 1991, S. 7; Karl-Heinrich Hansmeyer/Manfred Kops: Die Gliederung der Länder in einem vereinten Deutschland, Wirtschaftsdienst 1990/V, S. 237; Uwe Leonardy: Gegenwart und Zukunft der Arbeitsstrukturen des Föderalismus — Status quo,.Europa der Regionen. und staatliche Einheit Deutschlands, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 1990, S. 197
Vgl. Rolf Prigge/Martin Prange/Andreas Bovenschulte, Die Stadtstaaten im Modernisierungsfieber? Bedingungen und Strategien der Modernisierung in Berlin, Hamburg und Bremen, Bremen; Boston 1999; für Berlin: Krüger, Stephan (u.a.): Berlin: Eine Metropole im Wandel. Regionalanalyse und Reformprojekt, Hamburg 1991, S. 129ff.; am Beispiel der Pendlerbeziehungen: Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Pendlerbeziehungen — Ein Indikator für die sozialräumlichen Verflechtungen in Stadtregionen am Beispiel Berlin und Hamburg, in: IRS-Aktuell Nr. 20, I998,S. 20ff.
Werner Rutz, Die Gliederung der Bundesrepublik Deutschland in Länder. Ein neues Gesamtkonzept für den Gebietsstand nach 1990, Baden-Baden 1995
Rutz, (Fn. 318), S. 69
Rutz, (Fn. 318), ebd.
Adrian Ottnad/Edith Linnartz, Föderaler Wettbewerb statt Verteilungsstreit. Vorschläge zur Neugliederung der Bundesländer und zur Reform des Finanzausgleichs, Frankfurt /Main 1997
Vgl. Mike Huster, Föderalismus in Deutschland in den neunziger Jahren zwischen deutscher Einheit und europäischer Integration — unter besonderer Berücksichtigung von Überlegungen zur Neugliederung des Bundesgebietes. Magisterarbeit an der Universität Leipzig, Leipzig, 1998, S. 77.
Ottnad/Linnartz, (Fn. 326), S. 178
Ottnad/Linnartz, (Fn. 326), S. 176
Ottnad/Linnartz, (Fn. 326), S. 180
BR-Drs. 103/91
Vgl. Ulrich Hartmann/Stephan Herten, Die Zukunft von Brandenburg und Berlin: Vereinigung durch Verhandlungen?, in: Klaus Schroeder, Geschichte und Transformation des SED-Staates. Beiträge und Analysen, Berlin 1994, S. 355–376 (376).
Vgl. Ulrich Hartmann/Stephan Herten/Klaus Schroeder, Land in Sicht. Die Fusion von Berlin und Brandenburg. Fakten, Hintergründe, Zusammenhänge, Berlin 1996, S. 36.
Hartmann/Herten/ Schroeder, (Fn. 332), ebd.
Hartmann/Herten/ Schroeder, (Fn. 332), S. 39
Newiger, (Fn. 305), S. 59
Vgl. Bericht der Gemeinsamen Regierungskommission zur Klärung von Eckpunkten für die Vereinigung der Länder Brandenburg und Berlin, Berlin; Potsdam, 5.12.1992 (im Folgenden: GRK-Bericht, (Fn. 339)).
GRK-Bericht, (Fn. 339), S. 21f.
Newiger, (Fn. 305), S. 59f.
Gisela Rüß: Die Neugliederung der Region Berlin-Brandenburg, in: Landes-und Kommunalverwaltung, Heft 10/1995, S. 337–341 (337)
Dieter Vesper, Finanzielle und finanzpolitische Konsequenzen eines gemeinsamen Bundeslandes Berlin-Brandenburg, in: Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Beiträge zur Strukturforschung, Heft 147, Berlin 1993, S. 76
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), S. 239
Ernst-Gutachten, (Fn. 148), ebd.
BGBI. I, 2066f.; Eckart Klein/Frank Kimms, Die finanziellen Voraussetzungen für die Neugliederung der Länder Berlin und Brandenburg, in: Landes-und Kommunalverwaltung Heft 10/ 1995, S. 341–344 (343f.); Abgeordnetenhaus von Berlin, Drs. 12/2357, S. 8
Newiger, (Fn. 305), S. 65
Vgl. Wolfgang Pohl, Finanzielle Folgen des geplanten Zusammenschlusses Berlin-Brandenburg. Studie im Auftrag der PDS-Landtagsfraktionen Berlin und Brandenburg, Berlin 1995, S. 18; zu diesem Komplex auch: Monika Kuban: Städte können die Finanzkrise nicht mehr aus eigener Kraft meistern, in: Frankfurter Rundschau vom 21.09.1998; dagegen: Udo Müller: Viele Kommunen können ihre Haushalte aus eigener Kraft sanieren; zu Alternativen: Martin Junkernheinrich/Thomas Notheis: Bausteine einer Gemeindefinanzreform: Gewerbesteuer und Sozialhilfe. Gutachten im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen durch das Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Halle/Saale 1995; Uwe-Jens Rössel/Reiner Bartscher: Krisenhafte Zuspitzung der Finanzausstattung der Städte, Gemeinden und Landkreise — Eckpunkte für eine Reform der Kommunalfinanzierung in der Bundesrepublik, Bonn 1996
Zur Erläuterung des Modells ausführlich: Hartmann/Herten/ Schroeder, (Fn. 332), S. 126 ff.; Zur Darstellung der Finanzprobleme: Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, Einnahmen und Ausgaben des gemeinsamen Landes und der Stadt Berlin nach Länderneugliederung. Eine Modellrechnung für das Jahr 1998, Berlin 1995
Staatsvertrag der Länder Berlin und Brandenburg über die Bildung eines gemeinsamen Bundeslandes (Neugliederungsvertrag), GVBI. Brandenburg, Nr. 15 vom 3. Juli 1995 (im Folgenden: Neugliederungsvertrag)
Newiger, (Fn. 305), S. 66
Die Berechnung der Zahl der Landesbeschäftigten Berlins ist aufgrund der Vermischung von Kommunal-und Landesaufgaben nicht so einfach vorzunehmen, wie dies im Land Brandenburg der Fall ist. Ausgenommen davon sind selbstredend die Beschäftigten des unmittelbaren Landesdienstes, also: Polizei, Justiz, Lehrerschaft, Hochschule und Steuerverwaltung.
Nach Hartmann/Herten/ Schroeder, (Fn. 332), S. 159 würde aus den Begriffen »grundsätzliche und »fusionsbedingte ein Spielraum für den Gesetzgeber entstehen, da der Wirkungszeitraum für die Einschränkung »fusionsbedingte sehr unbestimmt ist und der Begriff »grundsätzliche juristisch Ausnahmen zulässt.
Klaus Brake/Johannes Fehse/Rudolf Schäfer/Herbert Zimmermann, Politikfeld Räumliche Entwicklung, in: Materialien der Arbeitsgruppe »Berlin — Zivile Wege in das 21. Jahrhundert. zum 1. Strategieworkshop, Berlin 1998, S. 207
Stefan Krätke/Renate Borst, Berlin. Metropole zwischen Boom und Krise, Opladen 2000, S. 32 agieren, wie dem »Gemeinsamen Landesentwicklungsplan engerer Verflechtungsraum« (LEPeV), dem als Regionalplan fungierenden Flächennutzungsplan von Berlin, der Gemeinsamen Landesentwicklungsplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg357 sowie Nachbarschaftsforen3 8 oder, bezogen auf die Förderung bestimmter Technologien, dem gemeinsamen Biotechnologiebüro »BioTOP« oder dem Forschungs-und Anwendungsverbund Verkehrstechnik »FAV«. Diese Institutionen und Instrumente sind jedoch abhängig vom Kooperationswillen politischer Akteure in beiden Ländern, die durchaus nicht gleiche Interessen vertreten müssen und dies auch häufig genug nicht tun.
Vgl. Axel Priebs, Gemeinsame Landesplanung Berlin/Brandenburg — Vorbild für die Regionen Bremen und Hamburg?, in Die Öffentliche Verwaltung Heft 13/1996, S. 541–550.
Brake (u.a.), (Fn. 355), S. 208
Arthur Benz, Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen den Ländern, in: Die Öffentliche Verwaltung Heft 3/1993, S. 85–95 (88)
Hartmann/Herten, (Fn. 331), S. 362
Hartmann/Herten, (Fn. 331), ebd.
Vgl. Fritz W. Scharpf/Arthur Benz, Kooperation als Alternative zur Neugliederung? Zusammenarbeit zwischen den norddeutschen Ländern, Baden-Baden 1994, S. 31.
In Brandenburg verlor die SPD (41,5%) in der Wahl vom 5. September 1999 die absolute Mehrheit und koalierte mit der CDU (28,0%), während die PDS (24,7) in der Opposition blieb. Erstmals zog die DVU (5,6%) in diesen Landtag ein. In Berlin wurde nach der Abgeordnetenhauswahl vom 10. Oktober 1999 die Große Koalition aus CDU (42,6%) und SPD (24,9%) fortgesetzt. In der Opposition sind die PDS (18,5%) und Bündnis 90/Die Grünen (9,0%).
Vgl. Berliner Morgenpost v. 30.12.1999.
Vgl. Berliner Morgenpost v. 02.01.2000.
Vgl. Berliner Morgenpost v. 02.02.2000.
Vgl. Berliner Morgenpost ebd.
Vgl. Berliner Morgenpost v. 28.03.2000.
Vgl. Berliner Morgenpost ebd. und v. 09.03.2000.
Vgl. Berliner Morgenpost v. 05.02.2000.
Vgl. Berliner Morgenpost v. 10.05.2000.
Vgl. Tagesspiegel v. 23.10.2000.
Vgl. Berliner Morgenpost v. 10.05.2000, 13.06.2000, 24.07.2000, 18.08.2000, 27.09.2000 als auch Berliner Zeitung v. 25.10.2000, 31.10.2000.
Frank Löbler, Friktionen im Bundesstaat als Folge der Vereinigung, in: Frank Löbler/Josef Schmid/Heinrich Tiemann, Wiedervereinigung als Organisationsproblem: Gesamtdeutsche Zusammenschlüsse von Parteien und Verbänden, Bochum 1992, S. 186–201
Heinrich Oberreuter, Politische Parteien: Stellung und Funktion im Verfassungssystem der Bundesrepublik, in: Alf Mintzel/Heinrich Oberreuter (Hrsg.), Parteien in der Bundesrepublik Deutschland, Bonn 1992; Rolf-Peter Lange, Auslesestrukturen bei der Besetzung von Regierungsämtern, in: Jürgen Dittberner/Rolf Ebbinghausen, Parteiensystem in der Legitimationskrise. Studien und Materialien zur Soziologie der Parteien in der Bundesrepublik Deutschland, Opladen 1973, S. 132–171
Dietrich Herzog, Karrieren und politische Professionalisierung bei CDU/CSU, SPD und FDP, in: Jürgen Dittberner/Rolf Ebbinghausen, (Fn. 375), S. 109–131
Vgl. Gerhard Lehmbruch, Parteienwettbewerb im Bundesstaat, Stuttgart 1976
Vgl. neben vielen anderen: Renate Mayntz, Soziologie der Organisation, Reinbek 1963; Ingeborg E. Schäfer, Bürokratische Macht und demokratische Kontrolle. Kontrolle der öffentlichen Verwaltung — ein internationaler Vergleich, Opladen 1994
Ulrike Berger/Isolde Bernhard-Mehlich, Die Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie, in: Alfred Kieser (Hrsg.), Organisationstheorien, Stuttgart 1995, S. 123–154;
Robert K. Merton, Bürokratische Struktur und Persönlichkeit, in: Renate Mayntz, Bürokratische Organisation, Stuttgart 1968, S. 165–276
Rights and permissions
Copyright information
© 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Hoff, BI. (2002). Die Neugliederungsdebatte in der Bundesrepublik Deutschland. In: Länderneugliederung. Stadtforschung aktuell, vol 85. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10604-3_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10604-3_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-3267-6
Online ISBN: 978-3-663-10604-3
eBook Packages: Springer Book Archive