Zusammenfassung
Man hat oft von der innigen Verbundenheit der Geisteswissenschaften mit den Kräften des Lebens gesprochen. Es heißt: die Begriffe, Methoden, Erkenntnismittel der Geisteswissenschaften seien — im Gegensatz zu denen der Naturwissenschaften — nicht aus theoretischer Distanzierung des Erkennenden von seinem Gegenstand erwachsen, vielmehr bestehe hier ein eigentümliches Verhältnis der Nähe.
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Literatur
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König, R. (1998). Die Lebensverbundenheit in den Geisteswissenschaften. In: Kritik der historisch-existenzialistischen Soziologie. René König · Schriften · Ausgabe letzter Hand, vol 3. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10570-1_1
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