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Ein Modell zur Analyse Individueller Innerparteilicher Politischer Partizipation

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Part of the book series: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung ((BEISOFO))

Zusammenfassung

Die hier gewählte Vorgehensweise zur Analyse innerparteilicher Partizipation stellt das Individuum in den Mittelpunkt. Gefragt wird nach der Art und Weise, in der Parteimitglieder innerparteilich partizipieren sowie nach den Determinanten, die das unterschiedliche Partizipationsverhalten bestimmen. Da über diese Determinanten im Rahmen der bisherigen Parteienforschung nicht allzu viele systematische Erkenntnisse vorliegen (Roth und Wiesendahl 1985:38), kann sich ein solcher Ansatz nicht auf ein ausformuliertes Analysemodell stützen. Im folgenden soll daher zunächst ein heuristisches Modell zur Analyse individueller innerparteilicher politischer Partizipation entwickelt werden, dessen Funktion darin besteht, sowohl die in diesem Bereich bisher vorhandenen theoretischen überlegungen und empirischen Forschungsergebnisse zu strukturieren, als auch als Ausgangspunkt für spezifizierte theoretische (Partial-)Modelle zu dienen, die der empirischen überprüfung zugänglich sind.

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Literatur

  1. singulär-situationsspezifische Einflußfaktoren werden somit als ‘random shock’-Variable behandelt und nicht in die Analyse einbezogen.

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  2. zur Konkretisierung der folgenden Globalhypothesen und zur theoretischen Begründung spezifischer Beziehungsstrukturen vgl. die folgenden Kapitel.

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  3. vgl. z.B. Christy 1984, Council of Europe 1984, Duverger 1955, Jennings 1983, Kommission der EG 1975 und 1979, Lovenduski und Hills 1981, Mommsen 1986, Norderval 1985 und Norris 1985.

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  4. dies gilt auch für die Landtage und die kommunalen Parlamente (vgl. Deutscher Bundestag 1983:203ff.).

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  5. zudem zogen die Grünen erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik mit einer reinen Frauenliste in ein Landesparlament ein (Hamburg 1986).

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  6. Quellen: 1919–1983: Deutscher Bundestag (1983:5f. und 182f.), 1987: Angaben der Fraktionen

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  7. vgl. die Zusammenstellung von Daten für 24 Nationen bei Norris (1985: 92).

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  8. zusammengestellt nach Angaben der Parteien; für die FDP gibt das Schaubild nur die ungefähre Entwicklung wieder, da die Daten lückenhaft sind (FDP-Entwicklung bis Anfang der 80er Jahre nach Hall 1981:163).

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  9. Quelle: Angaben der Parteien.

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  10. Wahlbeteiligungsdifferenzen von 1919–1983 nach Hofmann-Göttig 1986:30 und 37.

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  11. Die Wahibeteiligungsdifferenz zwischen männlichen und weiblichen Jungwählern (18 bis unter 21 Jahre) erreichte 1987 eine Höhe von 4,3% (vgl. Statistisches Bundesamt 1987:10).

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  12. vgl. hierzu zusätzlich zu der im folgenden zitierten Literatur auch z.B. Fülles 1969, Githens und Prestage 1977, Hoecker 1986, JanssenJurreit 1976, Jennings und Farah 1981, Krauss 1974, Kuhn und Appenzeller 1985, Lovenduski und Hills 1981, Münder, Slupik und Schmidt-Bott 1984, Randall 1982 und Sapiro 1983.

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  13. “Women participate in the aggregate less than men… largely because they are less likely to be found in those categories of people who participate in politics: the employed and highly educated, in particular” (Welch 1977:726ff.).

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  14. d.h. “die Kanalisierung in `frauentypische’ Berufe” (Ballhausen u.a. 1986:19).

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  15. auf die Beziehung zwischen sozio-ökonomischer Ressourcenausstattung und Partizipation wird später noch näher einzugehen sein.

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  16. Mikrozensusdaten (Bevölkerung ab 15 Jahre) nach Auskunft des Statistischen Bundesamtes.

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  17. “The sheer demands on a housewife and mother mean that she has little opportunity or need to gain politically relevant experiences” (Lipset 1960:206).

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  18. geschlechtsspezifisch differierende Einstellungen und Verhaltensweisen sind also nicht biologisch bedingt, sondern über Lernprozesse gesteuert (vgl. hierzu z.B. Lehr 1972).

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  19. vgl. Noelle-Neumann und Piel 1983:339; vgl. auch Baker, Dalton und Hildebrandt 1981: daher Christy (1984) und Hall (1981) in einer international vergleichenden Betrachtung in bezug auf die Bundesrepublik zu dem Schluß: “culture norms remain relatively traditional despite a high level of industrialization” (Christy 1984:24) bzw. die Änderung der Einstellungen zur Frauenrolle vollziehe sich in der Bundesrepublik “slowly, more slowly than in other countries” (Hall 1981:159).

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  20. Eurobarometerdaten, archiviert am Zentrum für Europäische Umfrageanalysen und Studien der Universität Mannheim.

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  21. Allensbach-Daten von 1977; zit. n. Greiffenhagen und Greiffenhagen 1979:264.

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  22. vgl. hierzu auch Coole 1986, 0kin 1979 und Pateman 1980.

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  23. Ballhausen u.a. (1986:20) nennen hier “Empathie, Spontaneität, Orientierung an konkreten Ergebnissen, Sensibilität, ein eher expressiver Bezug auf Wirklichkeit”.

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  24. dies kann auch als Erklärung für die Tatsache dienen, daß das weibliche Partizipationsdefizit im Gegensatz zu den konventionellen Formen bei den unkonventionellen, direkten Beteiligungsformen kaum zu beobachten ist (vgl. Kaase 1984:345).

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  25. diese Hypothesen sind in Kapitel 4 empirisch zu prüfen.

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  26. so sind z.B. Frauen schon allein durch “ihre Position als Minderheit den generellen Verstärkungseffekten unterworfen, die verschärfend auf den Prozeß der Personalselektion wirken” (Hoecker 1985:93).

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  27. berechnet nach Angaben in: Statistisches Bundesamt 1987:10.

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  28. vorzuziehen wären hier prinzipiell Panelanalysen, d.h. die mehrmalige Befragung ein und derselben Individuen zu mehreren Zeitpunkten, ein Verfahren, das jedoch äußerst aufwendig ist.

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  29. hinzu kommen Schwierigkeiten durch die differierende soziodemographische Komposition der einzelnen Analyseeinheiten.

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  30. der Generationseffekt bezieht sich auf die historisch gleichartigen sozio-politischen Rahmenbedingungen, die die Angehörigen von Alterskohorten in ihren formativen Jahren prägen und einen Generationszusammenhang konstituieren. Der Lebenszyklus-oder Alterseffekt bezieht sich auf physiologische und psychologische Veränderungen im Alterungsprozeß und dessen soziale Komponenten, wie z.B. altersspezifische Rollenerwartungen. Der Periodeneffekt bezieht sich auf herausragende Ereignisse einer bestimmten Periode, die alle Alterskohorten mehr oder minder gleichartig betreffen.

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  31. vgl. zusätzlich die Zusammenstellung von Grunddaten zum politischen Verhalten älterer Menschen bei Stadié 1986.

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  32. Mitgliederdaten berechnet nach Angaben der Parteien (“ohne Angaben” herausgerechnet). Bevölkerungsdaten berechnet nach: Statistisches Jahrbuch der Bundesrepublik Deutschland (1977:59, 1982:59) und (für 1985) nach Auskünften des Statistischen Bundesamtes. Aufgrund der unterschiedlichen Abgrenzung der Altersgruppen in den Angaben der Parteien konnten nur drei vergleichbare Kategorien gebildet werden.

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  33. für die FDP liegen keine vergleichbaren Längsschnittdaten vor. Die Mitgliederbefragung von 1977 ergab folgende Altersstruktur: 16–20: 3%; 21–25: 6%; 26–40: 40%; älter als 40: 51% (Buse 1977:2f.).

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  34. “Die mittleren Altersgruppen sind auch in den Parteien überrepräsentiert, da gesellschaftliche Bindung und Aktivität eine Frage der allgemeinen Integration in die Gesellschaft ist” (Diederich 1973:42).

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  35. vgl. hierzu ausführlich Niedermayer (1987a:20ff.).

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  36. so lag z.B. das Durchschnittsalter der Parteitagsdelegierten 1975–1977 zwischen 41 und 46 Jahren (vgl. Reif 1978:15) und der ‘durchschnittliche’ Funktions-und Mandatsträger der SPD ist (für Nordrhein-Westfalen) 44–46 Jahre alt (Becker, Hombach u.a. 1983:64)

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  37. “bis etwa zum 35. Lebensjahr werden generell eher aktivere Rollen eingenommen. Im mittleren Alter… werden Rollen mäßiger Aktivität bevorzugt… Ab dem 60. Lebensjahr findet der Rückzug auf passive Rollen statt” (Falke 1982:92).

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  38. wobei er dies, neben der in unserem Kontext weniger relevanten Nichterfüllung formaler Teilnahmevoraussetzungen, auf die geringere Verhaltensrelevanz partizipatorischer Einstellungen bei Jugendlichen zurückführt.

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  39. vgl. z.B. Milbrath und Goel (1977:90ff.); Nie, Powell und Prewitt 1969; Verba, Nie und Kim 1971.

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  40. operationalisiert anhand der Parteiidentifikation und der Zugehörigkeit zu Organisationen mit politischen Funktionen.

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  41. insbesondere bei Wahlen, wo ressourcenschwache Bevölkerungssegmente über ihre institutionelle Einbindung mobilisiert werden.

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  42. vgl. auch die ähnliche Zusammenfassung bei Lawson (1976:112ff.).

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  43. im Rahmen der Mannheimer Parteitagsdelegiertenbefragungen 1979 wurde die Einkommensvariable erhoben. Die Ergebnisse zeigen einen deutlichen Unterschied zwischen Bevölkerung und Delegierten. Das monatliche Familieneinkommen lag bei etwa einem Fünftel der SPD- und CSU-Delegierten und bei mehr als einem Drittel der CDU- und FDP-Delegierten über 5.000 DM (vgl. Niedermayer und Schmitt 1983:301).

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  44. dies wird auch durch einige neuere Einzelergebnisse gestützt; vgl. z.B. Becker, Hombach u.a. (1983:62ff.), FDP (1984:19), Hoecker (1985:12f.); vgl. allgemein auch Feist und Liepelt 1983.

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  45. vgl. z.B. Troitzsch 1980:94; diese Tatsache bleibt in Analysen der Berufsstruktur von Parteimitgliedern leider allzu oft unberücksichtigt.

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  46. allerdings ist hier zu beachten, daß diese Daten auf den Angaben der Befragten zur Struktur ihres Kreisverbandes beruhen und “die Kreisvorsitzenden, weil sie in der Regel keine laufend aktualisierte Berufsdatei ihrer Mitglieder führen, teilweise auf Schätzungen angewiesen” waren (FDP 1984:5).

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  47. Gluchowski und Veen kommen in ihrer Analyse der sich wandelnden Sozialstruktur der Wählerschaften von CDU/CSU und SPD zu dem Ergebnis, daß die “sozio-ökonomischen Nivellierungsprozesse in und zwischen den Wählerschaften von CDU/CSU und SPD… im Verlauf der letzten 20 Jahre die ursprünglich z.T. sehr erheblichen Unterschiede in den Sozialprofilen beider Parteien weitgehend abgeschliffen” haben (Gluchowski und Veen 1979:323; vgl. auch Veen und Gluchowski 1983).

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  48. Die Unterschiede in den Kategorien `Rentner/Pensionäre’ und `noch in Ausbildung’ im Vergleich zwischen den beiden Meßzeitpunkten bei CDU und SPD sind nicht inhaltlich zu interpretieren, da sich gerade hier die unterschiedlichen Datenquellen (Umfrage/Zentralkartei) deutlich auswirken. Vergleicht man Umfrage und Zentralkartei zum gleichen Zeitpunkt (1977), so ergeben sich folgende Abweichungen: Rentner/Pensionäre: CDU (13%/5%), SPD (18%/10%); in Ausbildung: CDU (3%/6%), SPD (5%/9%).

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  49. vgl. z.B. Feist, Güllner und Liepelt 1977 und Güllner 1977; vgl. auch die Analyse der Berufsstruktur der SPD-Neumitglieder bei Niedermayer (1987a:24ff.).

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  50. Mitgliederdaten berechnet nach Angaben der Parteien; Bevölkerungsdaten berechnet nach Angaben im Statistischen Jahrbuch der Bundesrepublik Deutschland (1986:100 und 1984:98). Für CSU und FDP stehen diese Daten nicht zur Verfügung.

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  51. die Auszubildenden wurden daher in dem zwischen Arbeitern und neuer Mittelschicht bei den jeweiligen Zugängen bestehenden Verhältnis den beiden Kategorien zugeordnet.

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  52. vgl. hierzu auch die Ausführungen bei Lane (1959:334), Milbrath und Goel (1977:103f.) und die Analyse der Rekrutierung politischer Eliten von Herzog 1975.

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  53. Marsh (1975:516) faßt den Forschungsstand Mitte der siebziger Jahre in der Aussage zusammen, daß der Mythos von der Omnipotenz der Familie in bewundernswerter Weise zerstört worden sei. Vgl. in diesem Zusammenhang auch die bundesrepublikanische Diskussion um die `Polarisierung der Lebensformen’ (Geiger 1964) mit der Familie als Gegenstruktur zur Politik (Schelsky 1967; vgl. auch Dahrendorf 1965 und Neidhardt 1975).

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  54. vgl. z.B. Barnes (1967:126f.), Diederich (1973:46ff.), Falke (1982:105) und Valen und Katz (1964:275ff.).

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  55. zudem besteht die Möglichkeit, daß der Parteieintritt eine Art Solidaritätsgeste gegenüber dem parteipolitisch strukturierten familialen Milieu ohne größere partizipative Verhaltensrelevanz darstellt.

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  56. zur Vervollständigung des Hypothesenkatalogs über die Beziehungsstrukturen zwischen den Variablen der Ressourcenkomponente unseres Analysemodells sei auf die Argumentation in Abschnitt 3.1 über die Beziehung zwischen Geschlecht und familialer politischer Sozialisation verwiesen. Das Alter von Parteimitgliedern könnte in einer eher negativen Beziehung zu deren politischen Sozialisationserfahrungen im Rahmen der Familie stehen, wenn man Geisslers (1982) These von einer `politischen Öffnung der Familie’ folgt. Allerdings grenzt Geissler diese Öffnung auf die letzten beiden Jahrzehnte ein, so daß dies nur auf die jüngsten Altersgruppen von Parteimitgliedern zutreffen dürfte und ein linear-negativer Zusammenhang zwischen Alter und familialer politischer Sozialisation aus dieser These nicht abgeleitet werden kann.

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  57. vgl. hierzu z.B. Allardt und Pesonen 1960, Barnes 1967, Berry 1969, Burstein 1972, Erbe 1964, Martinussen 1977, Milbrath und Goel 1977, Nie, Powell und Prewitt 1969, Nie und Verba 1975, Olsen 1976, Pollock 1982, Rokkan 1959, Verba und Nie 1972, Verba, Nie und Kim 1978.

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  58. im sozialstrukturellen Bereich sind dies diejenigen Faktoren, die auch die politische Beteiligung beeinflussen, d.h. insbesondere das Geschlecht (geringere Involvierung von Frauen) und die sozio-ökonomische Ressourcenausstattung (geringere Involvierung von Personen mit niedrigerem sozio-ökonomischem Status), Beziehungen, die insbesondere im amerikanischen Kontext aufgezeigt wurden. Vgl. hierzu zusätzlich z.B. Smith, Reddy und Baldwin 1972.

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  59. in der Gesamtbevölkerung liegt der Anteil von Vereinsmitgliedern bei etwa einem Viertel bis zu einem Drittel; vgl. Mohr (1984:169) und Sehringer (1977:914).

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  60. vgl. hierzu die Hinweise und Befunde z.B. bei Armbruster und Leisner 1975, Buse 1977, Becker, Hombach u.a. 1983, Diederich 1973, Dunckelmann 1975, Ellwein und Zoll ????, Gau 1983, Hartenstein und Liepelt 1962, Luckmann 1970, Reif 1978, Reigrotzki 1956, Stöß 1985; vgl. auch die bei Simon 1976 zitierten Literaturhinweise.

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  61. zu den durch regionale politische Tradition, Konfession und spezifische sozio-ökonomische Lebenslagen geprägten soziokulturellen Milieus im allgemeinen vgl. Lepsius 1966. Zum sozialistischen Milieu vgl. z.B. Rabe 1978 und Wunderer 1980, zu den bürgerlichen Milieus vgl. z.B. Kühr 1979.

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  62. vgl. z.B. die Hinweise bei Siewert 1977.

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  63. vgl. hierzu auch Schlagenhauf (1980:155), der die gleiche Ansicht vertritt.

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  64. eine Auffassung, die Bühler (1978b:133) in folgender Aussage zusammenfaßt: “Dadurch, daß die Organisationsprinzipien des Vereins denen des politischen, demokratischen Systems entsprechen, ist der Verein eine geeignete Institution zur Einübung demokratischer Verhaltensweisen”.

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  65. vgl. hierzu Anm. 5.

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  66. in diese Richtung argumentieren z.B. Selle und Svasand 1983:223.

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  67. “das Mitglied läßt beim Eintritt seine individuellen Gründe hinter sich zurück” (luhmann 1964:42).

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  68. wie immer dann implizit unterstellt wird, wenn mangelnde Partizipation nur auf partizipationshemmende bzw. -verhindernde Strukturen und Prozesse im Machtgefüge von Parteien zurückgeführt wird.

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  69. zur Unterscheidung zwischen Austritten und Abgängen vgl. Kapitel 1.

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  70. für eine detaillierte Analyse und Kritik dieser Grundbegriffe bei Tön-nies vgl. König 1955.

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  71. vgl. hierzu ausführlich Steininger 1980.

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  72. reales Handeln nähert sich diesen reinen Typen mehr oder minder an bzw. ist aus ihnen gemischt (1956:13)

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  73. vgl. hierzu auch Lane 1969, Davies 1963, Lasswell 1960 und Wallas 1909.

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  74. Lasswell (1960:178) bemerkt zu diesem Bereich: “Political life seems to sublimate many homosexual trends. Politicians characteristically work together in little cliques and clubs, and many of them show marked difficulties in reaching a stable heterosexual adjustment.”

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  75. im folgenden wird nur auf den für unsere spezifische Fragestellung relevanten Teil der amerikanischen Parteiendiskussion eingegangen. Eine detaillierte Aufarbeitung der Literatur über die Entwicklung der amerikanischen Parteien und der Diskussion zwischen der ‘the party is over’ und der ‘the party is alive and well’ Schule würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Es sei daher hier nur auf zwei neuere deutsche Publikationen verwiesen (Wasser 1982 und Welz 1986), die zentrale Aspekte dieser Diskussion zusammenfassen.

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  76. vgl. hierzu z.B. Dineen 1936, Forthal 1946, Gosnell 1937, Kent 1923, O’Connor 1956, Peel 1935 und Salter 1935.

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  77. zur Chicago machine in den sechziger und siebziger Jahren vgl. die Studien von Guterbock 1980, O’Connor 1975, Rakove 1975 und Royko 1971.

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  78. “A political party is a group organized to gain control of government in the name of the group by winning election to public office” (1985:1153)

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  79. vgl. hierzu die zu den ersten beiden Organisationsmodellen genannte Literatur, insbesondere aber Wilson 1962.

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  80. “In Israel both amateurs and professionals show great willingness to compromise on issues and principles” (Brichta 1983:31)

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  81. in dieser Studie wurden über 17000 Delegierte aus elf Einzelstaaten befragt.

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  82. zum gleichen Ergebnis kommt z.B. auch Burrell (1982) in bezug auf lokale Parteiaktivisten.

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  83. zu der Unterscheidung zwischen rational efficient und party democracy als polare Typen von Parteiorganisationen, die deutliche Parallelen zur professional/amateur-Dichotomie aufweist, vgl. Wright 1971a.

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  84. und wie im folgenden noch deutlicher werden wird.

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  85. zur Einführung in den gesamten Bereich der Neuen Politischen Ökonomie vgl. z.B. Lehner 1981; zur ökonomischen Theorie der Politik vgl. auch weiterführend z.B. Herder-Dorneich und Groser 1977.

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  86. angesprochen wird ein additives Modell ohne bzw. mit einem Interaktionsterm (1982:230).

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  87. der Fragetext lautete: “Welche Erlebnisse in Ihrem Leben, welche Erfahrungen und welche Ereignisse waren dafür maßgebend, was veranlaßte Sie, in die CDU einzutreten?” (Falke 1982:97).

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  88. vgl. Abramowitz, McGlennon und Rapoport 1983, Conway und Feigert 1968, Costantini und King 1984, Bowman, Ippolito und Donaldson 1969, Brown, Hedges und Powell 1969, Eldersveld 1964, 1981, Hofstetter 1973, Kirkpatrick 1976, Marvick 1968, Marvick und Nixon 1961, Roback 1974, 1980.

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  89. wendet man diese Typologie auf die amateur/professional-Dichotomie an, so ist der Typus des amateur primär durch purposive, der Typus des professional primär durch material und/oder solidary incentives gekennzeichnet.

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  90. von Clark und Wilson selbst wird Parteiloyalität in diesem Sinne verstanden (1961:136). Dieses Begriffsverständnis einer von (wechselnden) konkreten Parteizielen unabhängigen Parteibindung liegt auch, wie schon gezeigt, der Charakterisierung des ‘professional’ als loyaler Anhänger seiner Partei zugrunde.

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  91. specific solidary incentives sind Belohnungen, die einzelnen Individuen zugeteilt oder vorenthalten werden können. Collective solidary incentives besitzen eher die Charakteristika eines kollektiven Gutes, zumindest können sie nicht ausschließlich einer Person zugeteilt werden.

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  92. die Parteiorganisation wird so zum gesellschaftlichen und geselligen Lebensraum (Lang 1976:980)

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  93. hierzu gehört auch die auf der intergenerationalen Weitergabe von Normen und Werten basierende Tradierung von Parteibindungen im Rahmen der Familie.

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  94. daß Motive dieser Art durchaus nicht auf die Epoche der big city machines in den USA beschränkt sind, zeigen in beeindruckender Weise z.B. die österreichischen Studien von Deiser und Winkler 1980, und Piskaty, Plasser, Ulram und Spitzenberger 1981. Einen Hinweis auf die deutsche Situation nach dem Zweiten Weltkrieg gibt z.B. Schütz (1955:203).

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  95. dies gilt insbesondere für Ansätze im Rahmen des Konkurrenzparadigmas.

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  96. zur Problematik des Schließens von generellen Motivstatements auf Motive vgl. Hadenius 1983.

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  97. daher stellt Mayntz (1959:34) kategorisch fest: “Welche Eintrittsmotive wirksam sind, ist quantitativ nicht zu beantworten”.

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  98. vgl. hierzu z.B. Meyenberg (1978:60), Christiansen, Güliner und Löffler (1983:21), Niedermayer (1987b:12).

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  99. wobei die Einordnung der Parteiloyalität wegen des unspezifischen Charakters der verwendeten Itemformulierungen schwierig ist.

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  100. eine Quantifizierung unterschiedlicher Motivklassen wird durch die schon angesprochene Vermischung von Beitrittsstimuli, -modi und Bindungsmotiven erschwert.

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  101. wobei noch einmal daran erinnert werden soll, daß dieses Ergebnis auf im Rahmen von Umfragen erhobenen, verbalisierten Bindungsmotiven von Parteimitgliedern beruht und somit den anfangs erläuterten Einschränkungen unterliegt.

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  102. vgl. hierzu für die CDU auch z.B. Schardt (1961:80).

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  103. dies ist jedoch eine Aussage, die einer erneuten empirischen Prüfung bedarf und in Kapitel 4 auch geprüft werden wird.

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  104. hier ist insbesondere auf die im Vergleich zu den USA deutlich stärkere organisatorische Konsolidierung und ideologisch-programmatische Orientierung der deutschen Parteien zu verweisen.

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  105. man denke hier z.B. an die in Kapitel 1 schon angesprochene Integration eines Teils der Außerparlamentarischen Opposition in die SPD und deren Auswirkungen auf das Partizipationsverhalten traditioneller Mitgliedergruppen in der Partei.

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  106. hierunter fällt z.B. die Ehrung langjähriger Parteimitglieder.

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  107. Wellhofer (1981:399ff.) bezeichnet dies treffend als “organizational encapsulation” des Individuums.

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  108. vgl. hierzu z.B. die Aussagen von Parteimitgliedern bei Vall (1965: 262ff.).

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  109. andererseits besteht jedoch bei einer (noch) intakten und homogenen ‘ingroup’-Struktur einer lokalen Parteieinheit die Gefahr, daß deren einseitiges Image nach außen potentielle Mitgliedsaspiranten mit differierender sozio-kultureller Verortung von einem Beitritt abhält bzw. daß die Gruppenstruktur gegenüber Parteimitgliedern mit einer ’Außenseiterposition’ innerhalb der lokalen Gliederung als Partizipationsbarriere wirkt.

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  110. zur Erosion des proletarischen Milieus vgl. auch Mooser 1983.

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  111. der Ideologiebegriff wird hier inhaltsneutral zur Kennzeichnung eines Überzeugungssystems mit großer Reichweite und hohem Interdependenzgrad verwendet. Zu dieser formalen, vom konkreten Inhalt abstrahierenden Ideologiekonzeption vgl. z.B. Converse 1964 und Klingemann 1977.

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  112. vgl. hierzu auch Mays (1973) ‘law of curvi-linear disparity’ in bezug auf die Stärke der ideologischen Orientierung von Wählern, Mitgliedern, Aktivisten und Parteiführungen.

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  113. vgl. hierzu, allerdings mit anderem Focus, vor allem Prätorius (1984: 51ff.).

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  114. vgl. hierzu die allgemeinen Ausführungen zu Beginn dieses Kapitels.

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  115. abgemildert wird diese Situation in politischen Systemen mit föderativem Aufbau durch die Machterringungschancen der Parteien auf anderen Ebenen des politischen Systems und allgemein durch Proporzmechanismen, die auch der unterlegenen Partei begrenzte Chancen der Amterpatronage einräumen.

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  116. vgl. hierzu z.B. die in Fußnote 29 im Kapitel 3.2.1 genannten österreichischen Studien.

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  117. das Ausmaß an Patronagemöglichkeiten zu dieser Zeit verdeutlicht folgende Tatsache: the Democratic governor of New York in 1955 could personally allocate 1.765 nonjudical patronage jobs, three-fourths of which awarded on the recommendation of or after clearance with, local Democratic party leaders“ (Wilson 1973:98).

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  118. zur Patronage in England und Italien vgl. z.B. Shefter 1977.

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  119. zur Amterpatronage in den fünfziger Jahren vgl. z.B. Eschenburg 1961, zur verfassungsrechtlichen Beurteilung vgl. von Arnim 1980.

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  120. zu dieser Unterscheidung vgl. Eschenburg (1961:12ff.).

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  121. zur territorialen Organisationsstruktur der deutschen Parteien und dem Autonomiegrad der Parteigliederungen vgl. z.B. Risse 1982. Zu den Schwierigkeiten des Aufbaus zentraler Organisationsstrukturen vor allem bei den bürgerlichen Parteien in der Frühphase nach dem Zweiten Weltkrieg vgl. z.B. Gutscher 1967, Hein 1985, Lange 1955, Mintzel 1975 und 1977, Pridham 1977 und Schulz 1955.

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  122. vgl. z.B. Becker, Hombach u.a. (1983:82ff.), Diederich (1968:108f.), Kaack (1971a:26), Niedermayer (1987b:63f.); vgl. auch die differenzierten Ergebnisse bei Barnes (1967:197ff.).

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  123. dies wird im Rahmen der Organisationsforschung für Organisationen generell angenommen: “Ceteris paribus, larger size… is hypothesized… to reduce the commitment and involvement of lower-level participants in organizational affairs” (Knoke und Prensky 1984:7).

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  124. ’tendency’ wird von Rose (1964) zur Kennzeichnung eines stabilen Sets von Attitüden benutzt, das nicht notwendigerweise an eine bestimmte Gruppe von Individuen innerhalb der Partei gebunden sein muß.

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  125. zu den Entstehungsbedingungen, Organisationsformen und Funktionen innerparteilicher Faktionen, die hier nicht im einzelnen analysiert werden sollen, vgl. z.B. zusätzlich Belloni und Beller 1976 und 1978, von Beyme (1982:276ff.), Hine 1982, Sartori (1976:71ff.); vgl. auch die Zusammenfassung neuerer Forschungsergebnisse bei Müller-Rommel 1984.

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  126. vgl. z.B. Ashkenasi 1968, Braunthal 1984, Günther 1979, Haß 1984, Müller-Rommel 1982, Raschke 1974 und 1975, Scheer 1981, Streeck und Streeck 1972. Für die Untersuchung einer CDU-Gliederung vgl. Preuße 1981

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  127. für See (1972:122) kann eine Volkspartei überhaupt “nur dann tendenziell demokratisch werden, wenn sie Fraktionsbildungen gestattet, die mit dem Mittel innerparteilicher Diskussion und demokratischer Willensbildung ihre sozialistische Alternative gegen die systemtragenden Kräfte der Partei durchzusetzen versuchen”.

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  128. Schmitz (1975:203f.) bemerkt hierzu, daß diese normativen Forderungen von Zeuner “genau jene innerparteiliche Demokratie voraussetzen, die sie ihrerseits garantieren sollen”.

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  129. vgl. hierzu z.B. Müller-Rommel (1982:35ff.) und Raschke (1977:225ff.).

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  130. der Berliner SPD-Landesverband war für eine Analyse der Auswirkungen des innerparteilichen Gruppenwettbewerbs geradezu prädestiniert, da es sich dort “um das ausgeprägteste und am längsten andauernde innerparteiliche Mehrparteiensystem in Deutschland seit 1945” handelte (Zeuner 1970a:116).

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  131. zur Beziehung zwischen gesellschaftlichen cleavages und Parteiensystem vgl. Lipset und Rokkan 1967; zum cleavage-Wandel vgl. z.B. Alber 1985.

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  132. zur Grundlegung des Konzeptes vgl. Inglehart 1971 und 1977.

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  133. zum Konzept der politischen Kultur vgl. die grundlegende Arbeit von Almond und Verba 1963; zur Darstellung und Kritik des neueren Forschungsstandes vgl. z.B. Kaase 1983b.

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  134. zur Parteienaversion als “Erbgut politischer Kultur in Deutschland” und ihren konservativen, linken und liberalen Spielarten vgl. Scheer (1979: 163ff.).

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  135. so spricht z.B. Hennis (1983:37) von der “angeblichen älteren deutschen Parteienprüderie und Parteienverachtung - die in Deutschland kaum größer gewesen ist als in anderen westlichen Demokratien”.

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  136. so das Professorengutachten zur “Rechtlichen Ordnung des Parteiwesens” von 1957 (S. 26), zit. n. Kindler (1958:111).

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  137. Artikel 21 (1), Satz 3 des Grundgesetzes legt in bezug auf die Parteien fest: “Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen”.

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  138. zur Darstellung der rechtlichen und satzungsmäßigen Ordnung der Parteien vgl. z.B. Seifert 1975, Trautmann 1975 und Wolfrum 1974.

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  139. zur Parteienfinanzierung und ihrer Problematik Error! Hyperlink reference not valid. früheren Arbeiten z.B. Breitling 1961, Schleth 1973, Wildenmann 1968 und, in neuerer Zeit, von Arnim 1982 und Lösche 1984; zur Neuregelung der Parteienfinanzierung von 1984 vgl. z.B. von Arnim 1984 und Friauf 1984; zur neuesten Entwicklung vgl. die Beiträge in Mühleisen 1986; zum internationalen Vergleich der Finanzierung politischer Parteien vgl. z.B. von Beyme (1982:241–261) und Naßmacher 1982, 1984 und 1987.

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  140. dies nicht nur aufgrund der geringen Mitgliederzahl mancher Parteien, sondern auch aufgrund der Beitragszahlungsmoral der Mitglieder. So liegt z.B. das durchschnittliche Beitragsaufkommen pro Monat und Mitglied bei der FDP zur Zeit bei 6 DM. “Gemessen an den geltenden Einkommensstaffeln müßte also der überwiegende Teil der F.D.P.-Mitgliederschaft Schüler, Student oder sozialhilfeberechtigt sein” (FDP 1984:9).

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  141. vgl. die in Fußnote 35 genannte Literatur.

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  142. in der Bundesrepublik erhielten die Parteien auf nationaler Ebene von 1974 bis 1985 insgesamt über 2,2 Mrd. DM an öffentlichen Geldern in Form von Wahlkampfkostenerstattung sowie Zuschüssen an Parlamentsfraktionen und parteinahe Stiftungen (vgl. Naßmacher 1987:109).

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  143. für eine Reform traten von wissenschaftlicher Seite aus insbesondere zwei `Schulen’ ein: die eher systematisch empirisch-analytisch orientierte Köln-Mannheimer (Hermens, Wildenmann, Kaltefleiter u.a.) und die eher historisch-deskriptiv und ideengeschichtlich orientierte Heidelberger Schule (Sternberger u.a.). Zum Wahlsystem der Bundesrepublik und der Wahlsystemdiskussion sei aus der Fülle der vorliegenden Literatur hier nur auf die zusammenfassenden Arbeiten von Bredthauer 1973 und Jesse 1985 verwiesen.

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  144. mit dieser Konstruktion wurde “versucht, die Entscheidungsregel der Mehrheitswahl mit dem Repräsentationsprinzip der Verhältniswahl zu kombinieren” (Nohlen 1986:156).

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Niedermayer, O. (1989). Ein Modell zur Analyse Individueller Innerparteilicher Politischer Partizipation. In: Innerparteiliche Partizipation. Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10356-1_3

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