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Hardwaresysteme zur Datenverarbeitung und -speicherung

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Informationsmanagement in der Logistik
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Zusammenfassung

Der Begriff „Hardware“ als Bezeichnung für die physischen Komponenten eines Informationssystems ist heute wie selbstverständlich in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen1. EDV-Hardware bezeichnet die Rechner im engeren Sinne, die physischen Systeme zur Datenspeicherung sowie die Ein- und Ausgabegeräte.

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Referenzen

  1. Ursprünglich war „Eisenwaren“ die alleinige Bedeutung von Hardware. Wohl sehr treffend in Anbetracht der erheblichen Größe der ersten kommerziellen Rechner.

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  2. Dabei ist in Deutschland die Durchdringung mit PCs sehr viel geringer als in vergleichbaren europäischen Ländern, zum Beispiel werden in Großbritannien mehr als doppelt so viele PCs und Terminals pro 100 Beschäftigte eingesetzt. Die Produktivität der Mitarbeiter ist trotzdem niedriger.

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  3. Eines der bekanntesten Beispiele aus Deutschland ist die Nixdorf AG, die mit dem Datenverarbeitungsbereich der Siemens AG verschmolzen wurde (heute SNI AG).

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  4. Der Sprachgebrauch ist hier sehr ungenau. Normen beruhen eigentlich auf hoheitlichen Funktionen (die Bundesrepublik hat diese auf das DIN und DKE verlagert), während Standards lediglich private Vereinbarungen zwischen bestimmten Gruppen oder Unternehmen sind.

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  5. Im Logistikbereich gehören hierzu z. B. das US Verteidigungsministerium, das im Standard 129H festgelegt hat, wie sämtliches Material mit Barcode zu versehen ist oder die ATA (Air Transport Association), die mit SPEC 2000 normiert, wie Einkaufsmaterial der Luftverkehrsgesellschaften mit Barcode zu labein ist

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  6. Ein Subset reduziert die Komplexität der branchenübergreifenden Standard-Nachrichtentypen auf den in der jeweiligen Branche unbedingt benötigten Umfang.

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  7. ODETTE = Organization for Data Exchange by Tele Transmission in Europe. Die weitere Entwicklung des ODETTE-Standards ist inzwischen zugunsten von EDIFACT-Nachrichten eingestellt worden.

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  8. Bekannte Standards im PC-Bereich sind VLB=VESA Local Bus, AT- oder ISA-Bus.

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  9. Ein Maschinenbefehl ist eine elementare Rechenoperation (z. B. Addition des Inhalts zweier Speicherplätze) innerhalb des Rechenwerks.

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  10. Durchschnittliche Antwortzeiten von mehr als zwei Sekunden sollten nicht akzeptiert werden.

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  11. Ein FAX benötigt ca. 12,5 KB, eine Kreditkartenautorisierung 125 Byte, ein Kundenstammsatz 1,5 KB, eine Zeitungsseite (s/w) ca. 30 MB, eine Minute Videofilm ca. 75 MB.

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  12. Neben diesen RAM-Speichern, gibt es ROM-, EPROM- und EEPROM-Speicher, die auch ohne laufende Stromzuruhr die Daten nicht verlieren, jedoch spezifische Ladetechnologien erfordern.

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  13. Wobei das marktführende Betriebssystem MS-DOS in einem logischen Laufwerk nur 504 MB verwalten kann.

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  14. Zur Codierung von Bits beschädigt der im Infrarotbereich arbeitende Laserstrahl die Trägerschicht der Speicherplatte an definierten Positionen. Beim Lesen wird das Licht des (jetzt weniger intensiven) Laserstrahls von den beschädigten Stellen anders reflektiert als von den unbeschädigten.

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  15. Belegleser bestehen grundsätzlich aus zwei Hauptkomponenten, dem Modul zur optischen Lesung der Zeichen und Umwandlung in elektrische Signale sowie dem Decoder, der diese Signale in Daten (z. B. Zahlen) umwandelt

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  16. OCR-A-Schrift ist bekannt durch die Codierung von Bankbelegen, OCR-B-Schrift ergänzt den Balkencode der EAN (Europäische Artikelnummer) um Klarschrift.

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  17. Die Chipkarte enthält einen Speicherchip, dessen Inhalt bei Unterbrechung der Stromzuruhr erhalten bleibt. Prozessorchipkarten enthalten zusätzlich einen Prozessor, um Daten verarbeiten zu können.

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  18. Transponder sind elektronische Datenträger, die bei Anstrahlung mit einem Laserstrahl einen jeweils spezifischen Echo-Code erzeugen, der zur Identifikation benutzt werden kann.

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  19. Die Meßwerte der Sensorelemente werden durch Meßumformer in Signale für die Datenverarbeitung umgesetzt Durch die Dezentralisierung der Prozeßautomatisierung und verstärktem Einsatz von Microprozessoren wird die Abgrenzung zwischen Sensor, Meßumformer und Signalverarbeitung zunehmend unschärfer.

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  20. Im Prinzip arbeitet jeder Fernsehapparat in ähnlicher Weise, allerdings ist die Auflösung in Bildschirmen um ein Vielfaches höher.

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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Krieger, W. (1995). Hardwaresysteme zur Datenverarbeitung und -speicherung. In: Informationsmanagement in der Logistik. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10348-6_5

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  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-13236-7

  • Online ISBN: 978-3-663-10348-6

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