Zusammenfassung
In Abschnitt 45.2 haben wir gesehen, daß man mit einem Elektronenstrahl Interferenzexperimente machen kann, die zu qualitativ ähnlichen Interferenzmustern wie bei Experimenten mit Licht führen. Diese Eigenschaft mikroskopischer Materie (z.B. von Elektronen) kennen wir nicht aus unserer täglichen Erfahrung in der makroskopischen Welt: Ein Tennisball verhält sich zuweilen nicht wie eine „Welle“. Obwohl wir im Mikroskopischen vor einer für uns völlig neuartigen, unanschaulichen Situation stehen, gelingt es dennoch, sie durch eine geeignete mathematische Beschreibung „in den Griff zu bekommen“.
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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Gerlach, E., Grosse, P. (1995). Die Schrödinger-Gleichung. In: Physik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10148-2_47
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10148-2_47
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-23212-4
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