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Autonome feministische Forschungspraxis. Das Beispiel Frankfurter Institut für Frauenforschung (FIF)

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Feministische ErkenntnisProzesse

Part of the book series: Politik und Geschlecht ((POLUG,volume 7))

Zusammenfassung

In vielen Diskussionen und Beiträgen zum Selbstverständnis feministischer Wissenschaft und insbesondere feministischer Politikwissenschaft wird beklagt, dass sie Gefahr laufe, ihren Bezug zur frauenpolitischen Praxis zu verlieren (vgl. Kontos 1994, Gerhard 1995, Holland Cunz 1996, 1998, Sauer 1999). Birgit Sauer fordert zu Recht, „die Lücke zwischen der Ansatzhöhe feministischer Demokratietheorie und dem konkreten Politikprozess, den Politikstrukturen und politischen Akteuren zu schließen“ (Sauer 1998: 83). Wie lässt sich das anstellen? Das Problem liegt m.E. nicht darin, dass es keine praxisbezogene feministische Forschung gäbe, die sich mit konkreten Politikprozessen und ihren Akteurinnen, Akteuren beschäftigte, sondern vielmehr in der mangelnden Verknüpfung von Ergebnissen aus der Praxisforschung mit den entsprechenden theoretischen Konzepten.

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Literatur

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  1. Eva Brinkmann to Broxen
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  1. Mainz und Heidelberg, Deutschland

    Renate Niekant (Politikwissenschaftlerin) (Politikwissenschaftlerin)

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to Broxen, E.B. (2003). Autonome feministische Forschungspraxis. Das Beispiel Frankfurter Institut für Frauenforschung (FIF). In: Niekant, R., Schuchmann, U. (eds) Feministische ErkenntnisProzesse. Politik und Geschlecht, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10054-6_11

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