Zusammenfassung
Wilma Grossmann hat schon früh zwei Schwerpunkte in die sozialpädagogische Diskussion und Lehre getragen: Den Blick auf eine sozialpädagogische Kinderarbeit und die Einbeziehung psychoanalytischer Pädagogik in den Diskurs. Die Bedeutung der Psychoanalyse für die sozialpädagogische Reflexion ist von ihr bereits in den siebziger Jahren erkannt worden, während diese Diskussion in den letzten Jahren u.a. durch die Veröffentlichungen von Burkhard Müller (1995) in der Disziplin eine breitere Resonanz findet.
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Literatur
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Stickelmann, B., Böhme, I. (2001). „Szenisches Verstehen“ in der sozialpädagogischen Kinderarbeit. In: Bier-Fleiter, C. (eds) Familie und öffentliche Erziehung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10036-2_16
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