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Zusammenfassung

Aussichten stimmen selten nur hoffnungsvoll. Meist tragen sie zu erheblichen Teilen das Gefühl der Belastung, ja der Zumutung in sich. Und besonders um Zumutung geht es hier. Das kann als Belastung empfunden werden. Sich dennoch nicht der Hoffnung zu entledigen, die Belastung reduzieren zu können, heißt: sich auf das Zugemutete einzulassen, um im Blick zurück die vormals empfundene Belastung als gering einzuschätzen. Man ist dann frei für Neues — neue Zumutungen1.

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Literatur

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  21. Das bestimmende Prinzip der Ausdifferenzierung des Wissenschaftssystems istchrw(133) in der Entstehung der Vor- stellung der ‘reinen’ Wissenschaft, d.h. der Grundlagenforschung als eines Selbstzwecks zu sehenchrw(133). Mit der Ausdifferenzierung der Grundlagenforschung als einem eigenständigen Bereich der Wissenschaft, wonach die Forschung nicht mehr direkt an praktischen Problemen orientiert sein kann und nur noch in einer vermittelnden Beziehung zu ihnen steht, ist zugleich auch ein weiterer Bereich konstituiert, die angewandte Forschung. Sie dient der Verfolgung praktischer Zwecke mit wissenschaftlichen Mitteln.“ Weingart, P. (1976), S. 142

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© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Schmidt, J. (1997). Aussichten. In: Eigentum und Strategisches Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09850-8_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09850-8_1

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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