Zusammenfassung
In den folgenden Kapiteln wird ein Konzept für ein Erfolgs- und Finanz-Controllingsystem in Dienstleistungsunternehmen vorgestellt, das entscheidungsrelevante Informationen für verschiedene Führungsaufgaben zur Verfügung stellt und zur Koordination des Führungsgesamtsystems hinsichtlich der Erreichung des Rentabilitäts- und Liquiditätsziels sowie der langfristigen Existenzsicherung beitragen soll. Die verschiedenen Vorteile der im vierten Kapitel dargestellten Kostenrechnungssysteme (insbesondere in Bezug auf Dienstleistungsunternehmen) werden miteinander verknüpft und in ein entscheidungs- und prozeßorientiertes, dienstleistungsspezifisches Erfolgs- und Finanz-Controllingsystem eingebettet. Die wesentlichen Bestandteile dieses Systems sind Bezugsgrößen und Prozesse, die in verschiedenen Grundrechnungen miteinander verknüpft werden. Die Bezugsgrößen- und Grundrechnungssystematik dient der Informationsversorgung für verschiedene operative und strategische Entscheidungsbereiche sowie der kurz- und langfristigen Koordination des Führungsgesamtsystems des Dienstleistungsunternehmens.
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Literatur
Vgl. Reckenfelderbäumer, M., Marketing-Accounting, 1995, S. 75–76.
Vgl. Fischer, R./Rogalski, M., Kosten-und Erlöscontrolling, 1995, S. 35.
Vgl. Bertsch, L.H., Dienstleistungskostenrechnung, 1991, S. 46; Männel, W./ von Estorff, R., Kostenrechnung in Dienstleistungsbetrieben, 1987, S. 38.
Vgl. Vikas, K., Controlling im Dienstleistungsbereich, 1988, S. 35.
Anstatt verschiedene Hierarchien zu bilden, ist auch eine Darstellung als Netzwerk der Entscheidungsobjekte möglich, vgl. hierzu Fischer, R./Rogalski, M., Kosten-und Erlöscontrolling, 1995, S. 37–44.
Zu Einflußgrößen vgl. Haupt, R., Kosteneinflußgrößen, 1993; Laßmann, G., Einflußgrößenrechnung, 1981.
Vgl. Fischer, R./Rogalski, M., Kosten-und Erlöscontrolling, 1995, S. 50.
Vgl. Reckenfelderbäumer, M., Marketing-Accounting, 1995, S. 45.
Vgl. Rogalski, M., Prozeßkostenrechnung, 1996, S. 92.
Vgl. Lange, C./Ukena, H., Prozeßkostenrechnung, 1994, S. 2.
Vgl. Bertsch, L.H., Dienstleistungskostenrechnung, 1991, S. 42; Männel, W./von Estorff, R., Kostenrechnung in Dienstleistungsbetrieben, 1987, S. 39.
Vgl. Reckenfelderbäumer, M., Marketing-Accounting, 1995, S. 37; Vikas, K., Controlling im Dienstleistungsbereich, 1988, S. 60.
Vgl. Witt, F.-J., Deckungsbeitragsmanagement, 1991, S. 298.
Vgl. Reckenfelderbäumer, M., Marketing-Accounting, 1995, S. 37.
Eine Studie zur Bewertung verschiedener Werkzeuge zur Prozeßoptimierung ist zu finden bei Finkheißen, A./Forschner, M./Häge, M., Werkzeuge zur Prozeßanalyse und -optimierung, 1996.
Vgl. Hammer, M./Champy, J., Business Reengineering, 1995, S. 47 und S. 261–264.
Vgl. Corsten, H., Geschäftsprozeßmanagement, 1997, S. 22.
Vgl. Beischel, M.E., Proces Value Analysis, 1990, S. 54–55; Ostrenga, M.R./Probst, F.R., Process Value Analysis, 1992, S. 40.
Vgl. Coenenberg, A./Fischer, T.M, ProzeBkostenrechnung, 1991, S. 25.
Vgl. Schellhaas, K.-U./Beinauer, M., Prozeßkostenrechnung, 1992, S. 302
bzw. die Mehrheit der Kunden, da die Wahrnehmung dieses Prozesses durchaus kundenindividuell ist.
Vgl. Reckenfelderbäumer, M., Marketing-Accounting, 1995, S. 119.
Vgl. George, W.R./Gibson, B.E., Blueprinting, 1991; Shostack, G.L., Planung effizienter Dienstleistungen, 1984, S. 95.
Vgl. Hoitsch, H.-J./Schmitz, H., Kostenrechnungsgestaltung, 1998, S. 180.
Hierzu siehe etwa Hausschildt, J., Erfolgsspaltung, 1990, S. 189–208; Lange, C., Jahresabschlußinformationen, 1989, S. 208–234.
Vgl. Köpper, H.-U., Unternehmensplanung und -steuerung, 1995, S. 21.
Ähnlich auch bei Köpper, H.-U., Unternehmensplanung und -steuerung, 1995, S. 21–22.
Zur Profit-Center-Rechnung siehe Kapitel 5.2.2.3.
Vgl. Köpper, H.-U., Investitionstheoretische Fundierung der Kostenrechnung, 1985.
Laßmann, G., Kostenbewertung, 1993, Sp. 1183.
Vgl. Schweitzer, M./Köpper, H.-U., Kosten-und Erlösrechnung, 1998, S. 215.
Vgl. Ewert, R./Wagenhofer, A., Interne Unternehmensrechnung, 1997, S. 55 und S. 58; Schweitzer, M./Köpper, H.-U., Kosten-und Erlösrechnung, 1998, S. 239–241.
Vgl. Ewert, R./Wagenhofer, A., Interne Unternehmensrechnung, 1997, S. 58 und S. 64; Schweitzer, M./Köpper, H.-U., Kosten-und Erlösrechnung, 1998, S. 241–242.
Zahlungsstromorientierte Grundrechnungen werden in Kapitel 5.1.3.6 behandelt.
Riebel, P., Kapazitäten und Kapazitätsfunktionen, 1992, S. 211.
Siehe hierzu Fischer, R./Rogalski, M., Kosten-und Erlöscontrolling, 1995, S. 181–267; Möglichkeiten der Datenerfassung werden im Kapitel 5.2.4 diskutiert.
Vgl. Kilger, W., Grenzplankostenrechnung, 1983, S. 59.
Vgl. Riebel, P., Bedeutung der Entscheidungssequenz für die Unternehmensrechnung, 1985, S. 245.
Vgl. Männel, W., Erlösrechnung, 1992, S. 631.
Siehe z.B. Laßmann, G., Erlösrechnung und Erlösanalyse, 1979; Männel, W., Erlösrechnung, 1992.
Fallen nur im Rahmen der Profit-Center-Rechnung an, siehe Kapitel 5.2.2.3.
Riebel weist die Erlöse zum Realisationszeitpunkt aus, obwohl dieser lediglich den Endzeitpunkt des Zeitraums darstellt, dem der Erlös zugerechnet werden muß, vgl. Riebel, P., Dekkungsbeitrag und Deckungsbeitragsrechnung, 1974, Sp. 1148.
Für Leistungskosten sind noch weitere Einflußgrößen denkbar, die sich jedoch alle auf die Leistungsmenge zurückverfolgen lassen. Vgl. Fischer, R./Rogalski, M., Kosten-und Erlöscontrolling, 1995, S. 163.
Vgl. Bertsch, L.H., Dienstleistungskostenrechnung, 1991, S. 49–50.
Siehe hierzu Ewert, R./Wagenhofer, A., Interne Unternehmensrechnung, 1997, S. 58–64; Schweitzer, M./Köpper, H.-U., Kosten- und Erlösrechnung, 1998, S.216–221.
Wird die Grundrechnung als Tabelle geführt, ist sie schon eine Auswertungsrechnung, wenn die Daten vorher in einer Datenbasis (z.B. relationale Datenbank) erfaßt werden.
Siehe hierzu Fischer, R./Rogalski, M., Kosten-und Erlöscontrolling, 1995, S. 87.
Eine derartige einstufige Produktionsstruktur wird häufig im Rahmen der Prozeßkostenrechnung auch für produzierende Unternehmen angenommen, vgl. Kloock, J., Prozeßkostenrechnung, 1992, S. 190; Kloock, J./Dierkes, S., Kostenkontrolle mit der Prozeßkostenrechnung, 1996, S. 103; Mayer, R., Prozeßkostenrechnung, 1990, S. 308.
Eine weiteres Beispiel fUr eine prozeßorientierte Grundrechnung ist zu finden in: Lange, C./Fischer, R., Kostenrechnung fir medizinische Dienstleistungen, 1996, S.383.
Kloock, J./Dierkes, S., Kostenkontrolle mit der Prozeßkostenrechnung, 1996, S. 100.
Vgl. Riebel, P., Kapazitäten und Kapazitätsfunktionen, 1992, S. 213; Koch, J.: Die Grundrechnung der Potentiale, 1991.
Riebel, P., Kapazitäten und Kapazitätsfunktionen, 1992, S. 213.
Zur Systematisierung von Eigentums-und Vertragspotentialen siehe auch Lange, C., Umweltschutz und Unternehmensplanung, 1978, S. 117–123.
Vgl. Reichmann, T., Controlling, 1997, S. 182–185.
Vgl. Marx, M., Finanzmanagement und Finanzcontrolling, 1993, S. 121.
Vgl. ausführlichere Gliederung bei Reichmann, T., Controlling, 1997, S. 206–212.
Eine tagesgenaue Planung wäre zwar wünschenswert, da sich trotz monatlich ermittelter Liquidität Engpässe innerhalb dieses Zeitraums ergeben können, sie wird jedoch aus Wirtschaftlichkeitserwägungen meist nicht durchgeführt, vgl. Reichmann, T., Controlling, 1997, S. 186.
Zur Modifikation der Finanzbuchhaltung siehe Fischer, R./Rutkis, T., Informationen aus der Finanzbuchhaltung für die Finanzplanung, 1992.
Vgl. Serfling, K./Jeiter, V., Gemeinkostencontrolling in Dienstleistungsunternehmen, 1995, S. 326–328.
Vgl. Fischer, R./Rogalski, M., Deckungsbeitragsrechnung im Stahlhandel, 1993; Riebel, P., Deckungsbeitragsrechnung im Handel, 1974, Sp. 448–449.
Zur Periodisierungproblematik in den Grundrechnungen siehe Kapitel 5.1.3.2.
Vgl. Fischer, R./Rogalski, M., Kosten-und Erlöscontrolling, 1995, S. 113–114.
Kern, W., Aufgaben und Dimensionen von Kapazitätsrechnungen, 1990, S. 224.
Kern, W., Die Messung industrieller Fertigungskapazität und ihrer Ausnutzung, 1962, S. 27.
Vgl. Corsten, H., Kapazitätsplanung in Dienstleistungsunternehmen, 1992, S. 230.
Vgl. Corsten, H., Kapazitätsplanung in Dienstleistungsunternehmen, 1992, S. 23.
Vgl. Corsten, H., Kapazitätsplanung in Dienstleistungsunternehmen, 1992, S. 233.
Vgl. Riebel, P., Die Elastizität des Betriebes, 1954, S. 164.
Farny, D., “Kapazität” von Versicherungsunternehmen, 1992, S. 266.
Vgl. Corsten, H., Kapazitätsplanung in Dienstleistungsunternehmen, 1992, S. 242–247.
Im Gegensatz dazu hat das strategische Kapazitäts-Controlling das Leistungsvermögen so festzulegen, daß das Unternehmen in die Lage versetzt wird, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten bzw. zu verbessern. Hier handelt es sich insbesondere um Investitionsplanungsprobleme, vgl. Karkarott, A., Strategische Preis-und Kapazitätsplanung für neue Produkte, Münster 1991, S. 109.
Corsten unterscheidet noch in taktische und operative Kapazitätsplanung, vgl. Corsten, H., Kapazitätsplanung in Dienstleistungsunternehmen, 1992, S. 236.
Vgl. Corsten, H., Kapazitätsplanung in Dienstleistungsunternehmen, 1992, S. 236.
Zur Personalsbedarfsplanung siehe etwa Beinhauer, M., Controlling im administrativen Bereich, Wiesbaden 1996, S. 46–50; Wittlage, H., Quantitative Personalbedarfsrechnung, 1994, S. 239–243.
Vgl. Schaefer, S., Investitions-Controlling, 1993, S. 138.
Zur Nachfrageprognose bei saisonalen Schwankungen siehe Stöppler, S., Nachfrageprognose und Produktionsplanung, 1984, S. 54–71.
Vgl. Riebel, P., Probleme der Abbildung zeitlicher Strukturen, 1989, S. 63.
Vgl. Riebel, P., Bedeutung der Entscheidungsequenz für die Unternehmensrechnung, 1985, S. 245.
Vgl. Riebel, P., Kurzfristige unternehmerische Entscheidungen, 1967, S. 11;
Vgl. Riebel, P., Probleme der Abbildung zeitlicher Strukturen, 1989, S. 63.
Zur Berücksichtigung der Entscheidungssequenz in der Kostenrechnung vgl. insbesondere: Riebel, P., Sequentielle Entscheidungen, 1988, S. 257–283.
Vgl. Riebel, P., Bereitschaftskosten, 1970, S. 385.
Auch Riebel spricht bereits von einer aktivitätsorientierten Führungsrechnung, vgl. Rie-bel, P., Probleme der Abbildung zeitlicher Strukturen, 1989, S. 63.
Vgl. Riebel, P., Sequentielle Entscheidungen, 1988, S. 281.
Vgl. Riebel, P., Bedeutung der Entscheidungsequenz für die Unternehmensrechnung, 1985, S. 248; Riebel, P., Wirtschaftsdynamik, 1989, S. 249.
Vgl. Fischer, R./Rogalski, M., Deckungsbudgets als Grundlage der Preiskalkulation, 1994; Fischer, R./Rogalski, M., Preispolitik, 1993.
Zur Zielkostenrechnung siehe Kapitel 4.3.2.3.5.
Vgl. z.B. Nieschlag, R./Dichtl, E./Hörschgen, H., Marketing, 1997, S. 405–414.
Vgl. z.B. Nieschlag, R./Dichtl, E./Hörschgen, H., Marketing, 1997, S. 384–396.
Vgl. Berndt, R., Kostenorientierte Preisfindung, 1997.
LSP: Leitsätze für die Preisbildung aufgrund von Selbstkosten, LSÖ: Selbstkosten bei Leistungen flr öffentliche Auftraggeber.
Abbildung aus Fischer, R./Rogalski, M., Preispolitik, 1993, S. 238
Vgl. Riebel, P., Deckungsvorgaben, 1980, S. 1143.
Vgl. ausführlicher Kistner, K.-P., Optimierungsmethoden, 1993, S. 50–53.
Zur Kapazitätsplanung und —kontrolle siehe Kapitel 5.2.1.3.
Zur Erstellung der Prozeß-Grundrechnung siehe Kapitel 5.1.3.4.2.
Vgl. Hummel, S./Männel, W., Kostenrechnung 2, 1986, S. 59.
Berechnung der Prozeßkostensätze und Beispiele siehe Kapitel 5.1.3.4.2.
Zur Preisuntergrenzenberechnung siehe Kapitel 5.2.1.5.2.
Vgl. Riebel, P., Deckungsbudget, 1981, S. 652.
Vgl. Riebel, P., Grundfragen der Kostenrechnung im Gesundheitswesen, 1982, S. 61.
Vgl. Gerpott, T.J./Wittkemper, G., Business Process Redesign, 1995, S. 156.
Vgl. Scholz, R./Vrohlings, A., Prozeß-Redesign, 1994, S. 100.
Vgl. Corsten, H., Geschäftsprozeßmanagement, 1997, S. 20.
Vgl. Lovelock, C., Effizienz und Kundenzufriedenheit, 1993, S. 70.
Vgl. Reckenfelderbäumer, M., Marketing-Accounting, 1995, S. 111.
Gabele, E., Portfolio-Analyse, 1981, S. 58.
Vgl. Witt, F.-J., Portfolios für unternehmensinterne Leistungen, 1989, S.157.
Vgl. Witt, F.-J., Portfolios für unternehmensinterne Leistungen, 1989, S. 160–161.
Witt, F.-J./Witt, K., Prozeßportfolios im Aktivitätscontrolling, 1991, S. 120–121.
Vgl. Witt, F.-J., Portfolios für unternehmensinterne Leistungen, 1989, S. 158; Witt, F.-J./ Witt, K., Prozeßportfolios im Aktivitätscontrolling, 1991, S. 114.
Vgl. Reckenfelderbäumer, M., Marketing-Accounting, 1995, S. 155.
Vgl. Kreuz, W., “Transforming the Enterprise”, 1995, S. 102.
Vgl. Reckenfelderbäumer, M., Marketing-Accounting, 1995, S. 156.
Vgl. Reckenfelderbäumer, M., Marketing-Accounting, 1995, S. 156–157; ähnlich auch Fröhling, O., Prozeßorientiertes Portfolio-Management, 1992, S. 353–354.
Vgl. Fröhling, O., Prozeßorientiertes Portfolio-Management, 1992, S. 351.
Vgl. Niemand, S., Target Costing für industrielle Dienstleistungen, 1996, S. 48–49.
Zur genauen Vorgehensweise der Conjoint-Analyse vgl. hierzu Backhaus, K./Erichson, B./Plinke, W./ Schuchard-Ficher, C./Weiber, R., Mulivariate Analysemethoden, 1989, S. 354–361.
Vgl. Meyer zu Selhausen, H., Profitcenter-Rechnung, 1995, S. 379–381.
Im weiteren wird nur der Begriff nur Profit-Center verwendet.
Coenenberg, A.G., Kostenrechnung und Kostenanalyse, 1997, S. 524.
Vgl. Coenenberg, A.G., Kostenrechnung und Kostenanalyse, 1997, S. 525.
Vgl. Schmalenbach, E., Verrechnungspreise, 1908/1909, S. 165–185.
Schmalenbach, E., Pretiale Wirtschaftslenkung, Bd. 2, 1948, S. 9.
Vgl. Ewert, R./Wagenhofer, A., Interne Unternehmensrechnung, 1997, S. 541–515.
Zu Agency-Modellen siehe etwa Ewert, R./Wagenhofer, A., Interne Unternehmensrechnung, 1997, S. 381–386 und S. 542–547; Franke, G., Agency-Theorie, 1993, Sp. 37–49; Kiener, S., Die Principal-Agent-Theorie, 1990.
Vgl. Ewert, R./Wagenhofer, A., Interne Unternehmensrechnung, 1997, S. 412; Pfaff, D., Kostenrechnung, Unsicherheit und Organisation, 1993, S. 197.
Vgl. Coenenberg, A.G., Kostenrechnung und Kostenanalyse, 1997, S. 523–566; Eversmann, M., Service-Center, 1994, S. 348; Ewert, R./Wagenhofer, A., Interne Unternehmensrechnung, 1995, S. 28–29 und S. 516–529; Meyer zu Selhausen, H., Profitcenter-Rechnung, 1995, S. 379–381.
Zur entscheidungsorientierten Preisbestimmung siehe Kapitel 5.2.1.5.
Vgl. Reichmann, T., Controlling, 1997, S. 182.
Vgl. Reichmann, T., Controlling, 1997, S. 186.
Zur Vorgehensweise bei der Erstellung einer Strukturbilanz vgl. z.B. Küting, K./ Weber, C.-P., Bilanzanalyse, S. 56–75; Rehkugler, H./Poddig, T., Bilanzanalyse, 1993, S. 23–60.
Vgl. Perridon, L./Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 1993, S. 555.
Vgl. Reichmann, T., Controlling, 1997, S. 70.
Hierzu siehe etwa Hausschildt, J., Erfolgsspaltung, 1990, S. 189–208; Lange, C., Jahresabschlußinformationen, 1989, S. 208–234.
Vgl. Küting, K./Weber, C.-P., Bilanzanalyse, 1994, S. 217.
Vgl. Reichmann, T., Controlling, 1997, S. 71.
Vgl. Reichmann, T., Controlling, 1997, S. 70.
Reichmann, T., Controlling, 1997, S. 70.
Vgl. Perridon, L./Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 1993, S. 559.
Vgl. Albach, H., Finanzierungsregeln, 1988, S. 601; Reichmann, T., Controlling, 1997, S. 187, Swoboda, P., Finanzierungsregeln, 1995, Sp. 691–692.
Vgl. Süchting, J., Finanzmanagement, 1995, S. 490; Schneider, D., Investition, Finanzierung und Besteuerung, 1992, S. 577–579.
Vgl. Reichmann, T., Controlling, 1997, S. 187.
Vgl. Küting, K./Weber, C.-P., Bilanzanalyse, 1994, S. 138.
Vgl. Küting, K./Weber, C.-P., Bilanzanalyse, 1994, S. 172–173; Reichmann, T., Controlling, 1997, S. 197–199.
Vgl. Reichmann, T., Controlling, 1997, S. 203.
Zu Verfahren der Investitionsrechnung siehe etwa Blohm, H./Luder, K., Investition, 1995; Perridon, L./Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 1993, S. 25–141.
Zum Investitions-Controlling vgl. Adam, D., Investitionscontrolling, 1996; Lange, C., Investitionscontrolling, 1993; Schaefer, S., Investitions-Controlling, 1993.
Vgl. Maleri, R., Dienstleistungsproduktion, 1994, S. 230.
Vgl. Hoitsch, H.-J./Schmitz, H., Kostenrechnungsgestaltung, 1998, S. 183.
Vgl. Back-Hock, A., Daten-, Informations-und Wissensverarbeitung, 1993, S. 1.
Vgl. Hoitsch, H.-J./Schmitz, H., Einsatz objektorientierter Datenbanksysteme, 1995, S. 415.
Vgl. Eicker, S./Jung, R./Nietsch, M./Winter, R., Entwicklung eines Data Warehouse, 1997, S. 450.
Kostenrechnungskonzepte auf Basis relationaler Datenbank siehe insbesondere Fischer, R./Rogalski, M., Kosten-und Erlöscontrolling, 1995; Haun, P., Entscheidungsorientiertes Rechnungswesen, 1987. Zu objektorientierten Datenbankeinsatz in der Kostenrechnung vgl. Hoitsch, H.-J./Schmitz, H., Einsatz objektorientierter Datenbanksysteme, 1995; Schmitz, H., Objektorientierte Konzepte für Kosteninformationssysteme, 1997.
Hoitsch, H.-J./Schmitz, H., Datenbankeinsatz in der Kostenrechnung, 1995, S. 31.
Vgl. etwa Dworatschek, S., Management-Informations-System, 1971.
Vgl. Hannig, U., Data Warehouse und Managementinformationssysteme, 1996, S. I.
Vgl. Kagermann, H./Sinzig, W., Unternehmenscontrolling, 1998, S. 383.
Vgl. Eicker, S./Jung, R./Nietsch, M./Winter, R., Entwicklung eines Data Warehouse, 1997, S. 449.
Vgl. Weber, H. W./Strüngmann, U., Datawarehouse und Controlling, S. 30.
Vgl. Weber, H. W./Fröhling, O., Controlling in Netzwerkunternehmen, 1998. S. 429.
Vgl. Mucksch, H./Holthuis, J./Reiser, M., Das Data Warehouse-Konzept, 1996, S. 423–424.
Hannig, U., Data Warehouse und Managementinformationssysteme, 1996, S. 5.
Vgl. Weber, H. W./Frühling, O., Controlling in Netzwerkunternehmen, 1998, S. 430.
Vgl. Kagermann, H./Sinzig, W., Unternehmenscontrolling, 1998, S. 383.
Vgl. Schmalenbach, E., Pretiale Wirtschaftslenkung, 1948; Goetz, B.E., Management and Planning Control, 1949.
Siehe hierzu auch Kapitel 5.1.3.2.
Vgl. Lange, C./Schaefer, S., Umweltschutz-Controlling mit Kennzahlen, 1998, S. 311.
Weber, H. W./Fröhling, O., Controlling in Netzwerkunternehmen, 1998. S. 437.
Vgl. Lange, C./Schaefer, S., Umweltschutz-Controlling mit Kennzahlen, 1998, S. 316.
Vgl. Mertens, P./Bissantz, N./Hagedorn, J., Data Mining im Controlling, 1997, S. 179.
Vgl., Hannig, U., Data Warehouse und Managementinformationssysteme, 1996, S. 2.
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Fischer, R. (2000). Konzept eines prozeßorientierten Erfolgs- und Finanz-Controllingsystems in Dienstleistungsunternehmen. In: Dienstleistungs-Controlling. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09793-8_5
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